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VORSCHRIFTEN

FÜR DIE

KATALOGSARBEITEN

DER

K K. HOFBIBLIOTHBK.

HERAUSGEGEBEN VON DER DIREGTION.

ERSTE ABTHEILUNÖ:

NOMINAL-EATALOGE.

ERSTER BAND.

WIEN.

SELBSTVERLAG DER K. K. HOPBIBLIOTHEK.

1901.

1 *

VORSCHRIFT

FÜR DIE

VERPASSUNG DES ALPHABETISCHEN

NOMINAL-ZETTELKATALOGS

DER DRUCKWERKE

DER

K. K. HOFBIBLIOTHEK.

HER-A.USQEGEBEN VON DER DIREGTION.

MIT ZWEI BEILAGEN, EINEM SACHREGISTER UND 500 BEISPIELEN.

WIEN.

SELBSTVERLAG DER K. K. HOFBIBLIOTHEK.

1901.

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Vorbericht der Direction.

Der Yortiegende Band bildet den Anfang einer Beihe von Pnbli- »tionen^ welche bestimmt sind^ die Regeln^ nach denen die verschie- denen Kataloge der k. k. Hof bibliothek bearbeitet werden, festzuhalten nnd auch dem Aafienstehenden ein Bild von der bibliothekstechnischen Thätigkeit der Beamtenschaft unseres Instituts zu geben. Dass hiebei siclit einfiieh an den schon im Jahre 1895 gemachten Ansatz ange- knfipft und die damals begonnene Reihe der „Instructionen für die Katalogsarbeiten der k. k. Hof bibliothek in Wien^ fortgeführt wird, ^esehieht aus verschiedenen Gründen. Einmal hat sich im Laufe des inzwisehen verflossenen Lustrums eine scharfe Scheidung zwischen jeneo Vorschriften, welche fbr die Kataloge mit nominaler Bestim- mimg gelten, von den ganz anders gearteten Grundsätzen, nach denen £e sachlich disponierten Bttcherverzeichnisse bearbeitet werden sollen, als wünschenswert erwiesen. Die „Instructionen^ von 1895, bei welchen an eine solche Scheidung noch nicht gedacht wurde, bieten für die- %lbe m ihrer äufieren Anlage nicht die heute gewünschte Handhabe. Eine Anreihnng der Beschreibungsvorschrift fttr den Nominalkatalog sIs Heft n an jenes erste gieng nicht an, weil hiedurch die Be- schreibungsregeln des Realkataloges, welche erst später erscheinen konnten, von dem sachlich dazu gehörigen Inhalt des I. Heftes ab- getrennt worden wären. Auch hätte es seine sachlichen Schwierigkeiten ^babt, etwa die Bestimmungen fbr die Bearbeitung des Realkataloges ^bleehtweg an das allein erschienene I. Heft jener Publication anzu- scUieBen, wenn auch dieses Heft eine Vorarbeit (das bibliographische ^vstem und das Schlagwörterverzeichnis) zu der eigentlichen aus- führlichen Yorsehrift ftlr den Realkatalog enthält. Es hat sich nämlich im Verlaufe der im Jahre 1893 begonnenen Arbeit an der Herstel- hng des Realkataloges die Nothwendigkeit einer logischen Disposition in den daflir besünmiten Hilfsmitteln herausgestellt, in welcher dem Sehlagwörterverzeichnis keineswegs der erste Platz eingeräumt werden

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kann; Näheres hierüber wird der Vorberioht zu den Vorschriften für die Realkatalogsarbeiten; deren Ausarbeitung Herrn Scriptor Dr. von Lenk übertragen worden ist, enthalten. Immerhin wären die bisher aufgezählten Gründe allein vielleicht nicht ausreichend gewesen^ um die Aufstellung eines neuen Publicationsplanes zu veranlassen; wenn nicht der Umstand^ dass das im Jahre 1895 veröffentlichte biblio- graphische System^ noch mehr aber das dazu gehörige Schlagwörter- verzeichnis im Laufe der letzten fHnf Jahre einschneidende Verände- rungen und eine so grundstürzende Umarbeitung erfahren haben^ dass eine neue Ausgabe noth wendig geworden ist, das Festhalten an dem alten Plane gegenstandslos gemacht hätte. So hat sich denn die Direction entschlossen^ die ;, Vorschriften fUr die Katalogsarbeiten der k. k. Hofbibliothek'' vorläufig in zwei Hauptabtheilungen erscheinen zu lassen^ deren erste^ hiermit begonnene^ die Regeln für die nomi- nalen, die zweite jene für die Sachkataloge (vor allem den syste- matischen Realkatalog) enthalten soll. Ob sich daran noch eine dritte Abtheilung für anders geartete Kataloge (etwa wie sie bei Handschriften oder Kunstblättern nothwendig sind) anschliessen wird, ist heute noch nicht spruchreif, geschweige denn entschieden.

Die Geschichte der Katalogsarbeiten unserer Bibliothek hat der damalige Direetor und jetzige Minister für Cultus und Unterricht Wilhelm von Hartel in dem Vorworte zu dem mehrfach erwähnten I. Hefte der ^^Instructionen'' vom Jahre 1895 dargestellt. Da vielen Besitzern des vorliegenden Bandes jenes Heft nicht zugänglich sein wird, so sei es gestattet, die Ausführungen von Harters hier zu wiederholen, wobei nur jene wenigen Stellen, welche sich ausschliess- lich auf die damalige Publication beziehen oder durch die seither eingetretenen Veränderungen beziehungslos geworden sind, weggehissen werden sollen.

„Die in den letzten Jahren begonnenen Arbeiten der k. Hof- bibliothek, die Anlage eines Realkataloges und die Revision des aus dem Jahre 1821 1823 stammenden Buchkataloges, sowie des seit dem Jahre 1848 neu angelegten alphabetischen Zettelkataloges Hessen es angemessen erscheinen, die Regeln, welche dabei leitend sind und waren, zu fixieren, um dadurch eine strengere Gleich mäfiigkeit ihrer auf eine lange Zeit berechneten und in zahlreiche, wechselnde Hände zu legenden DurchftUirung zu sichern. Vielleicht wird auch weiteren Kreisen, besonders den Benutzern unserer Bibliothek ein näherer Einblick in ihr Katalogwesen nützlich und nicht unerwünscht sein.

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„Bei diesen Arbeiten waren wir bernttht^ an dem bisher einge- haltenen Yer&hren nnr unabweisbare Veränderungen zuzulassen, indem uns hiebei die Ueberzeugung bestimmte^ dass jeder Umsturz des einmal Bestehenden, mag er vom bibliothekstechnischen oder wissenschaft- Behen Standpunkt noch so begründet sein, in einem gröfieren Bttcher- bestand anheilbare Verwirrung erzeugen und die nächsten praktischen Zwecke, jedes verlangte Buch rasch und sicher zu finden und über dss in einem Fache vorhandene Bttchermaterial zuverlässig zu orien- tieren, erschweren oder vereiteln wttrde. Wir haben aus diesem Grunde, was am meisten der Nachsicht bedttrfen wird, sogar bei der Anferti- gimg des Realkataloges das vielfach veraltete bibliographische System, dessen Signaturen unsere neuen Beschreibezettel seit 1848 empfiengen, md welehes den beschreibenden Beamten geläufig ist, im wesent- fehen beibehalten, nur einige Fächer beschränkt, andere getheilt und schärfer bestimmt . . . Was die bisher gehandhabte Bücherbeschrei- bung betriflft, so existiert ftlr dieselbe keine detaillierte Instruction, in den Acten findet sich nur eine ganz allgemein gehaltene Anwei- sung, welche über die schwierigsten, verschiedener Auffassung aus- gesetzten Fälle im Stiche lässt. Erst im Laufe der langdauernden Arbeit hat sich ein gewisser Usus festgesetzt, welcher allein vor In- oonsequenzen im einzelnen nicht zu schützen vermochte. Eine auf diesem Usus fussende, genaue, mit reichen Beispielen ausgestattete Instruction . . . hatte der älteste Beamte unseres Institutes, der erste Cnstos Regierungsrath Wenzel Hartl zusammenzustellen begonnen, indem hiebei auf Beseitigung der bisher bemerkten Ungleichheiten Bedacht genommen wurde. Sein im October d. J. (1895) erfolgter Tod hinderte ihn, dieselbe zu vollenden. Möchten diese unsere Ar* bdten eine glückliche Beendigung der Jahrhunderte langen Bemü- hnngen, den Bücherschatz der Hofbibliothek zu katalogisieren und za gruppieren, anbahnen helfen!

„Ueber diese Bemühungen soll im Folgenden ein kurzer Ueber- blick, soweit dies die vorhandenen Acten und Kataloge gestatten, gegeben werden.

„Die erste Kunde von der Aufstellung und Katalogisierung der Handschriften und Drucke der Hofbibliothek knüpft an den Namen des 1575 zum Bibliothekar ernannten Hugo Biotins an, welcher zu B^^m seiner Amtswirksamkeit zwei Bände Inuentarii herstellte, von welchen der erste, die Buchstaben A— L enthaltende verloren gieng, der zweite mit den Buchstaben M— Z erhalten ist (cod. Nr. 13525) und die Jahreszahl 1576 trägt. Damals wurden die Handschriften

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und Drnoke yermengt ohne Rttcksicht auf Inhalt und Format in Kästen (Thecae) anfgeetellt^ indem diese mit den Bnchstaben des Alphabetes bezeichnet, die Bände in denselben nach dem Nnmerns onrrens signiert waren. Ausser diesen Kästen gab es noch einige mit Aa Bb Cc bezeichnete, die, yermnthlich verschliefibar, ftlr un- gebundene Werke, Landkarten, Kunstblätter u. dgL bestimmt waren, und besondere Kästen mit H) bezeichnet, welche die 1550 erworbene Bibliothek des Johann Dernsohwamm von Hradiczin enthielten. „Der Katalog verzeichnete und beschrieb die Werke nach den Anfangsbuchstaben der Autoren oder Schlagwörter und schloss sich ihrer Au6tellung genau an, so dass zuerst die zu den Buchstaben A gehörigen in den Kästen Ä Aa B Bb C Z, dann die zu dem Buch- staben B gehörigen in den A Aa B Bb C Z und in derselben Beihe die übrigen verzeichnet wurden, indem jeder Titel die ara- bische Ziffer als Signatur erhielt Diese Signaturen, z. B. 1 4127] oder

D 4127, auch ^^o^ stehen auch noch in den betreffenden Hand- schriften und Drucken. Die Titelcopien des Kataloges sind für die damalige Zeit genau und konnten zwar in keiner Weise fllr die Handschriften und Incunabeln, aber wohl ftlr die Druckwerke aus- reichen. Ihre enge Aneinanderreihung schloss die Aufnahme neuen Zuwachses aus, und es finden sich in der That keine späteren Ein- tragungen. Der Katalog war demnach, was sein Titel besagt, in Wirklichkeit ein Inventar des damaligen Bestandes und ftlr das Auf- finden eines Werkes ungeeignet. Diesem Zwecke diente ein ftlnf Bände umfassender Index, der noch bis auf den zweiten Band er- halten ist (cod. Nr. 13542 5); derselbe ist streng alphabetisch geordnet und enthält dürftige Titelauszttge, aber reiche Benvois. Neben jedem Werke steht seine Nummer, aber nicht die Angabe der Theca, in welcher es steht Die mäßigen Spatien zwischen den einzelnen Artikeln scheinen für spätere Eintragungen berechnet, ohne dazu benützt worden zu sein, daher denn der Katalog auch bei geringer Vermehrung der Bibliothek bald unbrauchbar werden musste.

„Den Index des Biotins verbesserte und vermehrte Tengnagel noch als Gehilfe des Biotins während der Jahre 1602—1605 in einem ftinfbändigen Werke (cod. 13546 50), dem er folgendes manüum vorsetzte: Indicem hunc Bibliothecae Caesc^eae ex anti^is indicibus prima Bibliothecae institutae recensione mendose et perfunctorie con- scriptis in certum Alphaheticum ordinem^ quo facüius tot auctorum opv^scula ifMeniantur, A* 1602 redigere occoepi^ äbsolui autem et per-

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fed swmma animi eorporisque cantentione Ä^ 1605. Sed quia in hunc complura menda qua a librariarum meorutn imperüia qua a priorum eoOedorum incuria irrepsere. Ex his enim nan cansidtis ipsis auctoris ins hie Caialogus contextus est. Item quia nannuUi Hbri hie ex pmribus Indicibus adnotati nunc in Bibliotheca desiderabantur, qui partim ad Caes. Matern Pragam magno numero transmissi^ partim froMide döloque auersi fuere, nauum Catalogum secundum numeros mline eonliwuato singulis libris adscriptos contexere adactus sum, in 9«ai» seium auetares t^pis descriptos eanieci, Manuscriptos uero Graeeos et Latinos huic Indici imertos segregaui et in peculia/res Catalogos redegi, qua de re lectorem hie monitum uolui, ne id mihi fraudi HÜioiue uertat

„Der TengnageFsohe Katalog^ ein dicker Folioband (cod. Nr. 13541), den er in den Jahren 1609 1610 eigenhändig schrieb^ um- fasst diesem Programm gemäss die damaligen Drucke von Nr. 1 7379 nnd beschreibt dieselben nach der Art des Blotius^ nur dass er auf das genaueste die in grosser Zahl vorhandenen Adligate verzeichnet, welche der Blotius'sche Katalog nicht specificiert hatte, so dass die- selben weder in dem Index des Biotins noch in jenem TengnageFs erschienen. Da weder der Katalog noch der Index TengnageFs wesent- liche Spuren der Berichtigung und, mit Rücksicht auf den Zuwachs, der Ergänzung an sich trägt, ist es begreiflich, dass auch diese In- Btramente bald und von Jahr zu Jahr mehr ihren Dienst versagten.

„Wir finden demnach den 1650 zum Bibliothekar ernannten Matthäus Hauchter wieder bei der Arbeit einer neuen Katalogi- sierung, für welche ihm bereits 1653 eine beträchtliche Bemuneration bewilligt wird. Mauchter machte sich die grosse, durch die Art der Ausführung völlig nutzlose Mühe, die sämmtlichen Handschriften und Drucke nach den Materien in Glassen zu theilen und die zu jeder Classe gehörigen Werke in knapper Weise ohne consequente Einhal- tung eines bestimmten Princips der Ordnung innerhalb der Glassen and ohne Angabe einer Nummer oder anderen Signatur zu beschreiben. Der zwei Bände umfassende Katalog (cod. Nr. 13556 7) konnte nur durch einen Index (cod. Nr. 13555), welcher auf die Seiten des Katdoges verweist, einigermafien brauchbar gemacht werden. Wenn man sich seiner aber bediente, um ein Werk eines fruchtbareren Schriftstellers aufzusuchen, hatte man an 20 bis 30 Stellen nachzu- sehen. Die Vereinigung der Handschriften und Bücher vermehrte nur die Schwierigkeiten. Wenn diese Arbeiten Mauchter's einen Sinn hatten, so sollten dieselben eine Aufstellung der Bücher nach Fächern

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Torbereiteu; welche man in der That seit jener Zeit bereits im Ange gehabt zu haben scheint.

^LambecinS; welcher 1663 auf Mauchter in der Leitung der Hofbibliothek folgte, war mit der Beschreibung und Ordnung der Handschriften zu sehr beschäftigt, um auch den Büchern seine Sorge widmen zu können. Inwieweit die Tradition, dass er die Bücher nach ihrem Inhalt zusammengestellt habe, auf Wahrheit beruht, ist nicht zu ermitteln« Die erhaltenen Kataloge und Signaturen zeigen hievon ebenso wenig eine Spur wie von der Arbeit seines Nach- folgers Nessel, welcher die Ctuckwerke nach den Formaten geordnet haben soll (Mosel, Geschichte der Hofbibliotbek, S. 91). Nur der Umstand, dass die Bibliothek allgemeiner Benützung unzugänglich und unter Nessel selbst Gelehrten verschlossen blieb, erklärt es, dass man mit den unzulänglichen Katalogen so lange das Auskommen fand und die inzwischen erfolgten grossen Erwerbungen zu behandeln und in den Katalog und Index einzutragen verabsäumen durfte.

„Die Uebertragung der auf 90.000 Handschriften und Druckwerke geschätzten Bibliothek in das neue Prachtgebäude der Hofburg, welche 1736 erfolgt sein dürfte, musste nun eine bessere Ordnung und Kata- logisierung als eine unaufschiebbare Aufgabe erscheinen lassen. Aber Gerard van Swieten, der 1745 zum Vorsteher ernannt wurde, fand noch die alte Unordnung vor: ,nur die theologischen und juridischen Werke waren planmässig aufgestellt; die philosophischen, philologischen und medicinischen aber dergestalt mit einander vermengt, dass sie entweder gar nicht oder doch sehr schwer benützt werden konnten' (Mosel, S. 151), so dass nun Kollar den Auftrag empfing, die mangel- hafte Anordnung zu verbessern. Aus dieser Zeit ist uns der Anfang eines sehr genauen systematischen Kataloges in 4 Bänden (cod. Nr. 11902 5) erhalten: Catalogw librarum impressarum Angustae Biblio- thecae Vindobonensis sect/mdum scientidrum artiumque dctsses dispo- Situs: Theologia: tom. I Classis hibliorum 1758, tom. II interpretes scriptwae 1762, tom. HI apparatus hiblici 1763, tom. IV ss. patres et scriptores ecdesiastici antiqui 1764.

„Daraus ist ersichtlich, dass in den neuen Räumen, wie dies bis heute geschieht, die Kästen mit lateinischen Ziffern, die Fächer mit den Buchstaben -4 JB C u. s. w. bezeichnet und die in jedem Fache aufgestellten Werke mit arabischen Ziffern nach dem numerus currens signiert waren. Die Aufstellung war keine streng systematische, mit der Anordnung im Katalog stimmende, doch aber waren die theo- logischen Werke wenigstens in denselben Kästen vereinigt. Für die

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weitaosgehende nnd in dieser Form wenig praktische Arbeit der systematischen Katalogisierang nnd Aufstellung der gesammten Bttcher- masse erlahmte bald Kraft und Wille der Beamten.

„Die Znstftnde blieben also die alten^ und sie mttssen wohl ver- iweifelte gewesen sein, wenn der im Jahre 1777 zum Präfecten der L k. Hofbibliothek berufene Gottfried Freiherr van Swieten sich entschloss^ mit zum Theil ungenügenden, fUr diesen Zweck unge- sehulten Kräften das gesammte Bttchermaterial neu zu beschreiben nnd zu katalogisieren. Die von Bartsch' Hand entworfenen Instruc- tionen, ans dem Jahre 1780 datiert, bieten verständige, wenn auch nur allgemeine Weisungen über die Anfertigung der Zettel ftir den ilphabetischen Katalog, indem es sich dabei darum handelt, eine Sichtschnur zu geben, ,nach der jeder auf gleiche Weise zu arbeiten hat Ich wenigstens setze voraus, dass jeder von uns Bttchertitel zu aehieiben wisse; dennoch würde die Verschiedenheit der Art und Methode, in der sie geschrieben würden, wenn auch jede davon für sich nntadelhaft wäre, am Ende eine Ungleichheit im Ganzen hervor- bringen, die den Katalog, wo nicht undeutlich machen, aber doch demselben eine Zierde und das Aussehen benehmen würde, dass er nur zu einem Zwecke, aus einem Gesichtspunkte und nach einem Systeme verfertigt worden sei^ Die nach diesen Weisungen an- gefertigten Zettel sollten auch dazu dienen können, , einen alpha- betischen Materienkatalog zu schaffen, indem man, nachdem sie m einen Buchkatalog abgeschrieben sind, die Rubrikwörter unter- streicht, darnach die Zettel alphabetisch ordnet und so abschreibt', ja selbst einen systematischen Materienkatalog, ,indem man die Zettel, nach Materien geordnet, sorgfältig aufbewahrt, indem man sie mit einem Zwimfaden durchzieht^ Indessen an diese schwieri- geren Arbeiten legte man nicht Hand. Immerhin aber sollten ftlr den alphabetischen Zettelkatalog in allen Fällen Renvois gemacht werden, wo in dem Titel die Materie der Bücher selbst bezeichnet ist Das ist der Ursprung der biographischen und geographischen Renvois, welche von da ab in der Hofbibliothek gemacht zu werden pflegen, nnd welche nun schon durch Generationen einen theilweisen Ersatz für die noch fehlenden Realkataloge bieten.

„Am 22. Mai 1780 wurde die Neubeschreibung mit acht aus- wärtigen jungen Leuten, von denen einer nach zwei Tagen bereits wegen Untauglichkeit entlassen werden musste, bei anderen über geringe Verwendbarkeit geklagt wird, begonnen; wann sie vollendet wurde, i^t ans den Acten nicht zu entnehmen. Dass die Bearbeiter

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20 junge Studenten der Medicin waren, ist eine Sage, welehe in einem Berichte der Direction an das Obersthofmeisteramt vom No- vember 1845 wiederkehrt, aber nach den Acten irrig ist.

„So gelangte die Hofbibliothek zum erstenmal in den Besitz eines vollständigeren, die Büchertitel enthaltenden alphabetischen Zettel- kataloge s. Mochte über die Unzuverlässlichkeit und Ungenauig- keit desselben bald berechtigte Klage laut werden, um unaufschieb- baren Bedürfnissen rasch zu genügen, war der energischen Leitung nichts übrig geblieben, als auf solchem Gewaltwege die Schäden einer lässigen Verwaltung, die zu lange gedauert hatte, wettzu- machen.

„Neben dem alphabetischen Zettelkatalog wurde aus demselben ein die Titel summarisch anführender HancBcatalog in Buchform fttr den Gebrauch im Lesezimmer angefertigt, der auch bis 1821 diente. Als derselbe dienstuntauglich geworden war, wurde er in den Jahren 1821 1823 ,durch die jüngsten und unerfahrensten Beamten' auf Grundlage des alphabetischen Zettelkataloges mit Einschluss der bis 1821 hinzugekommenen Zettel neu hergestellt. Hinsichtlich der Fort- setzung beider Kataloge wurde beschlossen, alle nach dem Jahre 1821 erworbenen Bücher in einem gesondert anzulegenden Supplement- Zettelkatalog und in einem dem neu hergestellten Handkatalog an- zuhängenden Supplement zu verzeichnen. Dieser Supplement-Katalog war zu klein und auf Grund unrichtiger Zettel angelegt worden, so dass der am 30. Mai 1826 zum Präfecten der Hof bibliothek ernannte Graf Moriz Dietrichstein die Umschreibung des alphabetischen Supplement-Kataloges nach dem Plane des Scriptors Le ebner ver- fügen musste.

„Dieser Handkatalog mit den seit 1821 laufenden Supplementen in 61 Bänden steht noch heute im Gebrauch und wird noch lange gebraucht werden müssen, obwohl die Mängel, welche ihm infolge seines Ursprungs aus dem unzuverlässigen alphabetischen Zettelkatalog anhaften, trotzdem dass bereits der umsichtige und unermüdliche Graf Dietrichstein die Beamten nachdrücklich aufforderte, aufstoßende Irrthümer sofort in jedem Falle zu berichtigen, infolge lässiger Aus- ftihrung dieser Weisungen nicht bloß nicht behoben, sondern durch inzwischen erfolgte Umstellungen von Büchern, deren ümsignierung zu vermerken unterlassen wurde, nur noch vermehrt wurden. Wie die Zahl dieser Mängel sich im Laufe der Jahre vermehrte, mag daraus ersehen werden, dass bei der Revision, die wir endlich vor- zunehmen gezwungen waren, wenn wir nicht mit größerem Geld-

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und Zeitverlust einen neuen Bnehkatalog herstellen wollten, durch* sehnittlich ein FtLnftel der ägnatnren sich als falsch erwiesen; z. B. im 4. Bande 1082 im alten, 514 im neuen Bestand. Dieses Instru- ment^ welches bereitS; da es noch neu war, auf Schritt und Tritt zur Verificiemng und Ergänzung des alphabetischen Zettelkataloges bedurfte und mit dem Alter immer unbrauchbarer wurde, hat nicht vor dureb mehrere Generationen die kostbare Kraft der Beamten Tergeuden lassen, welche für jedes verlangte Buch aus ihm die Signatur aushoben und in jedem fünften Falle vergeblich die Diener darnach ausschickten, um dann endlich mit Hilfe eines anderen Be- amten aus dem alphabetischen Zettelkatalog die wahre und damit das Buch zu finden, sondern war auch das Hindernis, dass der alpha- betische Zettelkatalog nicht ftlr seine ursprüngliche Bestimmung, nach I^hem geordnet in einen Realkatalog umgewandelt zu werden, dienen konnte.

^Die Verwaltung der Bibliothek verliert aber dieses Ziel nicht aus dem Auge. Graf Dietrichstein bezeichnet es in seinem ersten Hauptbericht vom 29. November 1827 als eine der nothwendigsten und unentbehrlichsten Arbeiten, ,einen allgemein systematischen Materien- katalog und Kataloge ftir jede einzelne wissenschaftliche Abtheilung herzustellen', und wiederholt in den folgenden Berichten diese Forde- rung. Ihr entsprechend vollendete auch der Scriptor Lechner im Jahre 1827 einen Katalog der Bibeln; darüber kam es aber nicht hinaus. Vor allem mag die Erklärung darin zu suchen sein, dass man die Anfertigung eines Realkataloges und die systematische Auf- stellung für untrennbare Aufgaben ansah und bei der Unbeweglich- keit des alphabetischen Kataloges, der noch nicht erfolgten Aus- scheidung der Doubletten und Adligate und dem von Jahr zu Jahr mehr beklagten Raummangel davor zurttckscheute, die eine oder andere Arbeit muthig anzufassen.

„Nachdem die Bibliothek ihren besten Leiter, den Grafen Dietrich- stein, der im Jahre 1845 zum Oberstkämmerer ernannt vnirde, ver- loren hatte, begründete der neu ernannte, mit der Leitung des Insti- tutes betraute erste Gustos Freiherr von Mttnch-Bellinghausen in einem ausführlichen Expos6 vom 28. October 1845 neuerdings die Dnentbehrlichkeit eines Realkataloges. ,Nun aber beruht leider eben nur auf dem Bestände eines Real- oder Materienkataloges zwar nicht der innere Wert einer Bibliothek, wohl aber ihre höhere Brauch- bariieity ihre Gemeinntttzigkeit, ihre wissenschaftliche Bedeutung; denn wo alphabetische Kataloge ihrer Natur nach nur dazu dienen können.

XIV

ein gegebenes Buch aufzufinden; bei ihrer Benützung daher stets vorausgesetzt, werden muss^ dass die zeitweiligen Bibliotheksbeamten im Stande seien^ durch Gedächtnis^ Belesenheit und bibliographische Kenntnisse aller Art die Stelle der Realkataloge zu vertreten; d. h. den Bibliotheksbesucheni; deren Verlangen nicht auf ein bestimmtes Buch; sondern auf Belehrung in einem wissenschaftlichen Fache über- haupt gerichtet ist; sogleich das entsprechende Werk anzugeben; eine Voraussetzung; ^uf deren Eintreffen wohl nicht immer mit Zuversicht zu rechnen ist; da gewähren tüchtige Beal- und Materienkataloge nicht nur den Bibliotheksbesuchern bei ihren literatischen Arbeiten die Uebersicht über alle in einem bestimmten Fache vorhandenen Werke und daher die Möglichkeit der Auswahl und Vergleichung; sondern sie halten auch den Bibliotheksbeamten; ganz abgesehen von der Erleichterung; die sie ihnen bei Bedienung des Publicums ge- währen; von selbst die Lücke gegenwärtig; die in einzelnen wissen- schaftlichen Fächern besteht; und fordern sie zur Ausfüllung der- selben auf. Die Hofbibliothek entbehrt alsO; da sie bloß alphabetische Kataloge ftihrt; das nothwendigste Erfordernis nicht nur zur mög- lichsten Brauchbarkeit und Gemeinnützigkeit; sondern auch zur Er- kenntnis ihrer Mängel und zur fortschreitenden wissenschaftlichen Vervollständigung und steht daher umsomehr; da es ihr auch an systematischer Aufstellung gebricht; so* große Mittel sie auch besitzt; und so reich an innerem Wert sie auch sei; immer im Nachtheil gegen bei weitem kleinere und mäßiger dotieiiiC; aber mit Materien- katalogen versehene und systematisch aufgestellte Bibliotheken^ ;An eine systematische Aufstellung und Entwerfung eines Realkataloges kann aber nicht gedacht werden;^ so fährt Münch's Bericht fort; ,wenn nicht als Basis beider Arbeiten:

a) die Umordnung des Zettelkataloges nach wissenschaftlichen Fächern stattgefunden hat; diese Umordnung kann aber mit dem alphabetischen Zettelkatalog der Hofbibliothek nicht vorgenommen werden; wenn nicht

b) vorläufig die genaue Revision des alphabetischen Zettel- kataloges wie des Handkataloges vollbracht und eine solche Ueber- einstimmung zwischen beiden erzielt wurde; dass der Handkatalog verlässlich die Stelle des alphabetischen Zettelkataloges vertritt Diese Revision setzt aber:

c) die gleichzeitige Trennung der zahlreichen Adligata und

d) die vollständige Ausscheidung und Beseitigung der Doubletten voraus/

XV

„Fttr diese Arbeiten wurde bei einem Bttcherbestande von 30Ü.000 Werken eine Zeit von 8 10 Jahren in Aussicht genommen; wenn dne genügende Zahl zeitlicher Hilfsarbeiter zur Verfbgnng gestellt wäre.

„Eb scheint demnach^ dass die im Jahre 1837 von dem Grafen Dietriehstein auf Grand eines eigenen Entwurfes (vom 27. März 1837) TeranlasBte Reyision, welche zu scharfen Auseinandersetzungen mit dem Scriptor Franz Lechner gefUhrt hatte, und welche nach einer Weisung des Präfecten vom 18. April 1837 unveizUglich mit der Aoflscheidung der Doubletten zu beginnen hatte^ trotz der zu diesem Zwecke bewilligten Vermehrung des Personals um zwei Amanuenses nicht ihrem ganzen Umfange nach durchgeftLhrt worden war.

^^eiherr Mflnch-Bellinghausen verspricht in seiner Eingabe an dtt Obersthofiooieisteramt vom 18. December 1846, dass mit der in- iwisehen ftlr 10 Jahre bewilligten außerordentlichen Dotation von jihrlichen fl. 2290^ welche zur Aufnahme von Hilfsarbeitern dienen mllte, 4^ diesen 10 Jahren die Ausscheidung der Doubletten und die Trennung der Adligaten ordnungsgemäß vollbracht; Standortsreper- torien verfasst und ein vollständiges und verlässliches Inventarium der Impressen der Hofbibliothek auf Zetteln nach wissenschaftlichen Flchem geordnet^ somit auch ein gehöriges Schema für eine künftige systematische Aufstellung und die Vorarbeiten zur Ausarbeitung eines künftigen Real- oder besser Materienkataloges hergestellt sein werdend

„Die Instruction fbr diese außerordentlichen Arbeiten entwarf der Seiiptor Ernst Birk^ der auch dieselben leitete. Was die Beschrei- bang der Bflcher für den alphabetischen Zettelkatalog betrifft, so wird nur auf die ;im Supplement-Katalog bisher verfolgte, hinlänglich genaue Methode' hingewiesen, welche in 18 Paragraphen beschrieben wird (Act. 1846 Nr. 297), ,von welcher nur bei jenen Werken ab- zuweichen ist, welche auch noch im Supplement-Katalog nach der Heahnethode eingetragen und welche jetzt ebenfalls nach der Nominal- methode einzureihen sind^*) Der § 11 derselben bestimmte,* dass

*) Gemeint sind in erster Linie die geographischen Schlagworte wie z. B. Baden, Bamberga, Basilea Helvetica urbs, Bavaria u. s.w., unter welche ^e aaf Baden, Bamberg, Basel, Bayern o. s. w. bezüglichen Bücher gestellt sind, &ber dann ancb zahlreiche andere entweder auf dem Titel nicht als Nominativ oder Substantiv oder überhaupt gar nicht vorkommende Wörter (z. B. Gar dir *a/t««i: arthiepiscoporum cardinälium sententia de anonymis libdlis. Carme- ^^terinnen: Beschreibung des Heruberganges der barfüssigen Carmeliterinnen am ^f^n» aUen Haus in das neue. Cadens: Cadens et laibescens columna Turco ^(älica. Cancellaria: De origine dignit(Ue et officio canedlariorum ac aca-

XVI

^die von den Hilfsarbeitern entworfenen Beschreibongszettel von dem mit der Leitung dieser Arbeiten betrauten Beamten streng revidiert und in der linken Oberecke mit dem betreffenden Fach, vorläufig nach dem an der k. Hof- und Staatsbibliothek zu München befolgten System mit Beihilfe des daftlr bestehenden Normativs bezeichnet werdend

„Indem man auf diese Weise von jedem Werk mindestens zwei Beschreibzettel erhielt^ den neuen mit der Bezeichnung des Faches und den alten des früheren alphabetischen ZettelkatalogeS; so hatte man im Sinne der Instruction § 14 die gesammten Zettel schließlich nur nach diesen zwei Partien zu theilen: ,In die erste werden alle die wissenschaftliche Fachbezeichnung enthaltenden Zettel eingereiht und nach der Bezeichnung dieser Classen in jeder derselben streng alphabetisch geordnet und in die dafür bestimmten Cartons eingelegt. Der Best; die bloß zu leichterer Auffindung eines Buches im künf- tigen alphabetischen Katalog dienenden Zettel enthaltend, wird in ein einziges Alphabet gereiht und in besondere daftlr bestimmte Gartons vertheilt/

„Die Arbeit begann 1848 und schritt trotz der zahlreichen Stö- rungen jenes bewegten Jahres rüstig vor, so dass in den beiden ersten Jahren 1848 und 1849 18.992 Bände beschrieben und in die Stand- ortsrepertorien eingetragen^ 4009 Doubletten ausgeschieden; 1158 Ad- ligata getrennt; also wenigstens 23.000 Bände definitiv erledigt wurden. Die gegen die Hofbibliothek gerichteten Klagen, welche 1851 von einer Commission unter Vorsitz des Feldzeugmeisters von Hess und unter Betheiligung des Ministers ftir Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten Ritter von Baumgartner geprüft wurden, erwiesen sich als haltlos, und obwohl Safaf ik als Mitglied der Commission eine Be- schleunigung d^r Katalogisierungsarbeiten anrieth, war die Stimmung doch mehr für eine bedächtige, genaue Weiterführung derselben. ,Die möglichst rasche Vollendung der Arbeiten scheine', so äusserte Mttnch, ,übrigens auch nicht so dringend, besonders vom Standpunkt der Fachkataloge, deren Vortheile wohl nicht zu verkennen seien, deren Abgang jedoch für die meisten wissenschaftlichen Fächer durch die vorhandenen zahlreichen, nicht selten ausgezeichneten biblio- graphischen und literargeschichtlichen Werke, deren man sich bei vorkommenden Anfragen mit dem besten Erfolge bediene, einstweilen genügend ersetzt werde.'

„In diesem Sinne wurde denn die Revision und Katalogisierung weiter geführt. Keiner der regelmässig an das Obersthofmeisteramt erstatteten Berichte gedenkt mehr der Realkataloge. I>er letzte in

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den Acten Torfindliche Tom 18. Februar 1880 constatiert; dass bis dahin 449.812 Bände revidiert und katalogisiert^ 28.002 Doubletten ausgeschieden^ 21.950 Adligate aufgelöst worden waren. Neben der Ao&rbeitung des alten Bestandes, welche in den nächsten Jahren zu Ende gieng, wurde der Zuwachs in gleicher Art beschrieben und imrden die Buchtitel auf Zetteln, im Bnchkatalog und Standorts- repertorium eingetragen, ftlr den Realkatalog aber nur durch die auf der linken Ecke der Hauptzettel vermerkte Faohsignatur gesorgt, die, im Augenblick ohne alle praktische Bedeutung, begreiflicher Weise mit geringer Sorgfalt behandelt wurde. Ein Versuch, dem ur- sprlinglichen Plane entsprechend, nach Vollendung des alphabetischen Zettelkataloges an die Fertigstellung der Fachkataloge zu schreiten, Würde nicht unternommen.

„Erst mit 1. Jänner 1893 wird der Zuwachs für den alphabeti- schen Katalog und für die Fachkataloge sämmtlicher Gruppen ver- zettelt und begann auch zugleich die Verzettelung des alten Bestandes flir die Fachkataloge der ersten (Encydopaedia) und zweiten (Philo- loffia) Gruppe, welche innerhalb dieser drei Jahre (bis Ende 1895) vollendet wurden."

Soweit Wilhelm von Hartel. Bezüglich der weiteren Entwick- lang des Kealkataloges sei auf den oben (S. VI) erwähnten, in Bälde zu erwartenden Vorbericht zu der zweiten Abtheilung dieser Vor- schriften verwiesen. Unser jetziger Bericht muss an jene Stelle in der Darstellung von HarteFs anknüpfen, wo von der in Aussicht stehen- den Beschreibungsinstruotion für den Nominalkatalog die Rede ist 8. oben S. VII).

Der dort genannte erste Gustos Regierungsrath Wenzel Hartl hatte bei seinem im October 1895 eingetretenen Tode einen Entwurf hinterlassen, welcher die Zusammenfassung der bis dahin hauptsächlich auf mündlicher Tradition beruhenden Beschreibungsregeln versuchte. Die lange bibliothekarische Erfahrung und Schulung des tüchtigen und umsichtigen Beamten bewährten sich in diesem Entwürfe in g:Iänzender Weise, denn nur bei solchen Eigenschaften war es möglich, eine derartige Masse von Einzelfällen und schwierigen Fragen über- haupt zu sammehi und zu erörtern, wie es durch diese Arbeit geschah. In 158 Paragraphen wurden hier die meisten Regeln, welche bei der Abfassung der Grundzettel zu beachten sind, behandelt. Leider haftete dem Entwurf ein Grundfehler an, welcher die Uebersicht des gege- benen Materials erschwerte und dessen bei einem ersten Versuche

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begreifliche Unzulänglichkeit wohl verschleierte aber nicht aufhob, vor allem aber eine Verwendung dieser Aufzeichnungen im Sinne einer Vervollständigung oder Umarbeitung ganz unm^lich machte, nämlich der Mangel einer festen und consequenten Systematik in der Anordnung des Stoffes. Ein Hauptzweck, der durch die Festlegung der geltenden Regeln beabsichtigt war, nämlich die Beseitigung der Widersprüche und Ungleichheiten in der Behandlung vieler Fälle, war hiedurch ganz vereitelt. Ausserdem ließ der Entwurf wichtige Gebiete der Beschreibung gänzlich unerörtert (wie z. B. die Begrenzung des Eataloges, die äußere Form der Zettel und die < Anordnung ihrer Bestandtheile, die Verfassung der Verweisungszettel, die Regeln fllr die alphabetische Anordnung u. dgl. m.) und hielt auch dort starr an dem Hergebrachten fest, wo eine Anpassung an die Forderungen der modernen Eatalogstecbnik ganz ohne Schaden für die Brauchbarkeit und Verlässlichkeit des Kataloges möglich gewesen wäre.

Die Einsicht von der Unmöglichkeit, die Mängel dieses Ent- wurfes durch Ueberarbeitung oder Amendierung auszumerzen, veran- lasste Wilhelm von Hartel dem Nachfolger Hartl's in der Leitung der Nominalkatalogsabtheilung, Scriptor Dr. Rudolf Geyer, die über- aus mühevolle und schwierige Arbeit der Verfassung eines ganz neuen Entwurfes aufzutragen. In den Weihnachtsferien 1895 schrieb Dr. Geyer eine systematisch geordnete Vorschrift nieder, wobei ihm das in dem Hartrschen Entwürfe gesammelte Material zustatten kam. Sofort nach Vollendung der ersten Niederschrift begann er mit der Ueberprttfung der einzelnen Bestimmungen im Sinne ihrer Ueber- einstimmung untereinander. Am 20. Jänner 1896 konnte er eine zweite vollständig überarbeitete Niederschrift überreichen, welche in ihrer Disposition wesentlich mit der hier vorliegenden endgiltigen Vorschrift übereinstimmte und von W. von Hartel als geeignete Unterlage ftlr eine fachmännische Berathung erklärt wurde. Diese Berathung erfolgte unter seinem Nachfolger in der Direction der Hofbibliothek, Hofrath von Zeissberg, und zwar im Winter 1896/97 derart, dass Hofrath von Zeissberg, Scriptor Dr. von Lenk und Dr. Geyer die Regeln Punkt fUr Punkt vornahmen und einer ein- gehenden Prüfung unterwarfen, wobei hauptsächlich auf die Aus- merzung allenfalls noch vorhandener Widersprüche, aber auch auf die Anbringung solcher Vereinfachungen geachtet wurde, welche ohne grundstürzende Veränderung möglich waren. Im Sinne der hiebei gefassten Beschlüsse unterzog Dr. Geyer seinen Entwurf einer noch- maligen, endgiltigen Redaction, welche in der hier mitgetheilten Vor-

XIX

flchrift Yorliegty wobei er die BeispielBammlung^ sowie die beiden Beilagen (Transseriptionsrorschrift und orthographische Hilfswerke) anfügte. Im Frühjahre 1898 begann der Druck; welcher bei dem im Frühjahre 1899 eingetretenen Tode Hofraths von Zeissberg bis nn- gef&hr znm 20. Bogen der Beispiele gediehen war^ sodann eine Unter- brechung bis znm October 1899 erfahr und von da ab in besohlen- mgtem Fortgange zu Ende geführt wurde. Bei der Lesung der Coirectnr betheiligten sich außer Dr. Geyer die Herren Dr. von Premerstein, Dr. Arnold und Dr. von Egger-MöUwald; das Sach- register ist der gemeinschaftlichen Arbeit Dr. Geyer's und Dr. von Premerstein's zu danken.

Sofort nach Fertigstellung der sechs Textbogen wurde die Vorschrift in der neuen^ festgestellten Gestalt als Norm für die Beschreibung doich die dem Amtsbereiche Dr. Geyer's unmittelbar angehörenden Beamten aufgestellt^ um hiedurch noch vor der Beendigung des ganzen Bandes Erfahrungen über ihre Anwendung zu gewinnen und die betreffenden Herren in dieser Anwendung einzuüben; diese Praxis ergab in der ganzen Zeit vom Herbste 1898 bis heute nur die Noth- wendigkeit einiger unbedeutender Nachträge, welche nebst einigen Drnckfehleryerbesserungen hinter der Inhaltsübersicht verzeichnet sind. Dagegen bewog die Rücksicht auf die geringe Anzahl der zu Gebote stehenden Kräfte und die hiedurch nothwendige möglichste Zeit- ersparnis den Unterzeichneten, im October 1899 auf Anrathen der Herren Dr. von Lenk und Dr. Geyer die Auftragung der Seiten- und Blattzahlangaben auf die Drucke des XVI. Jahrhunderts und auf jene Fälle einzuschränken^ in welchen diese Angaben als Unter- schddungsmerkmale sonst gleichmäfiig zu beschreibender Exemplare desselben Werkes dienen. Auch ergab sich in jüngster Zeit die Nothwendigkeity die in der Tradition unseres Zettelkataloges gele- gene und sich auch aus den allgemeinen Regeln der neuen Vor- sehrift ergebende ^ aber darin nicht ausdrücklich vorgeschriebene Uebong, dass bei mehrbändigen Werken im allgemeinen immer die ^ehen Bandauflagen zusammenzustellen sind^ in autoritativer Weise zu bekräftigen und die in der Vorschrift vorgesehenen Fälle, dass die einzehien mit einander vereinigten Bände solcher Werke ver- schiedene Auflagebezeichnungen tragen (§. 122), sowie andererseits die selbständige Behandlung von Separatauflagen (§. 11 und 122, Anm. 1) auf das Unumgängliche zu beschränken und von beson- derer Anordnung der dazu bevollmächtigten Factoren abhängig zu machen«

Eine weitere Abweichung^ nicht von den allgemein genug ge- haltenen Anordnungen der Vorschrift selbst (§. 109), wohl aber von dem Bilde, welches die Beispiele in Bezug auf die Standortsangabe geben, bewirkte die im November 1899 eingeführte Bttcberaufstellung nach dem Numerus currens, deren Grundsätze aber namentlich gegenüber denen der alten Signaturen so einfach und leicht fasslich sind, dass von dieser Divergenz zwischen dem früheren und dem heutigen Usus keine Schwierigkeiten zu flirchten sind. Immerhin wurde noch in letzter Stunde dafUr Sorge getragen, dass die neue Art der Standortsbezeichnung wenigstens auf einem Beispiele (499) ersichtlich gemacht ist.

Mit dem Erscheinungstage dieser Vorschrift ist die strenge Be- folgung ihrer Regeln allen Beamten der k. k. Hofbibliothek zur Pflicht gemacht und sind alle etwa bis dahin in Uebung gestan- denen, der hiemit eingeführten Norm widersprechenden Bestimmungen und Anordnungen außer Kraft gesetzt.

Wien, im März 1901.

Der k. und k. Director der k. k. Hofbibliothek;

Karabaoek.

Vorwort.

Wenn ich im Einverständnisse mit meinem hochverehrten Herrn Chef als Verfasser der hier veröffentlichten Eatalogisiemngsvorschrift das Wort ergreife, so geschieht es einestheils um die Anschauungen, wdche bei der Abfassung dieses Heftes massgebend waren, ausein- anderzusetzen, anderentheils aber um den Umfang meiner eben zu- gestandenen Verfasserschaft einer gerechten Einschränkung zu unter- werfen. Denn was in diesem Bande geboten wird, ist das Prodnct so vieler verschiedener Factoren, dass mir streng genommen stoff- lieh wenigstens nur der bescheidenere Titel eines Redactors ge- bührt. Welcher Antheil jedem der erwähnten Factoren zukommt, wird im Verlaufe meiner Ausführungen zutage treten, die zunächst dem enten Theile ihres Zweckes entsprechend die leitenden Gesichtspunkte meiner Arbeit klarzustellen suchen sollen.

Die in diesem Bande vorliegende Begelsammlung ist kein Lehr- buch für Anfänger. Ich betone dies ausdrücklich, nicht nur weil die Erwartung, ein solches in die Hände zu bekommen, schon von man- chen Seiten geäussert wurde, sondern auch weil die Ablehnung dieses lehrhaften Charakters für die Anlage und für die Ausführung der ganzen Vorschrift geradezu bestimmend war. Als ich im December 1895 von Sr. Excellenz dem jetzigen Herrn Minister für Cultus und l'nterricht Dr. Wilhelm Ritter von Hartel als dem damaligen Director unseres Instituts den ehrenvollen aber auch Mtthe und Verantwor- tnng bringenden Auftrag erhielt, eine systematisch geordnete Samm- lung der bei der Abfassung des alphabetischen Nominal-Zettelkatalogs geltenden Regeln zu entwerfen, suchte ich mir vor allem über den Zweck einer solchen Arbeit volle Klarheit zu verschaffen und gelangte alsbald zu der Überzeugung, dass die Einführung des Anfängers nur dorch mündliche Belehrung und praktische Übung geschehen, seitens der zu entwerfenden Vorschrift selbst aber höchstens durch möglichst zahheiche Hinweise auf eine ausreichende Beispielsammlung unter-

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stutzt werden könne, und dass jeder Versuch, mit der Darstellung der Verfassnngsregeln des Katalogs eine Anweisung für ihre Anwendung zu verbinden, den eigentlichen Zweck der ganzen Arbeit vereiteln, den Inhalt der einzelnen Bestimmungen in einer Menge von Defini- tionen und Manipulationsvorschriften verschwinden lassen müsste, ohne doch das pädagogische Ziel einer solchen Diversion wirklich erreichen zu können. Meine Aufgabe konnte also keine andere sein, als die bisher nur in mttndlicher Überlieferung^) bestehenden und entwickelten Grundregeln und Einzelbestimmungen in systematischer Ordnung und möglichst unzweideutiger genauer Fassung festzuhalten, jede Ausein- andersetzung lehrhafter Art zu vermeiden, von Definitionen nur ge- rade so viel zu geben, als zur Bestimmung einzelner in besonderer Anwendung erscheinender Begriffe nothwendig wäre, und jedenfalls alle Anweisungen, welche sich auf die blosse Manipulation bei den Eatalogsarbeiten beziehen sollten, zu unterdrücken.') Das Bestreben, den rein autoritativen, gesetzbuchartigen Charakter der Sammlung unzweideutig und scharf zum Ausdruck zu bringen; gibt sich schon in der Fassung des Titels kund, in welchem das fUr diesen Zweck unbrauchbare Wort „Instruction^ durch das schärfer umrissene „Vor- schrift" ersetzt vnirde.

War hiemit nach der einen Richtung hin die zu lösende Auf- gabe genau abgegrenzt, so handelte es sich nun darum, die in der zu behandelnden Sache selbst gegebenen Voraussetzungen festzustellen, von welchen die stoffliche Darstellung ausgehen solle. Diese Vor- aussetzungen zerfielen in drei Gruppen: 1. Wesen, 2. Grundanlage, 3. überlieferte Entwicklung des Katalogs. Bevor ich aber auf ihre Besprechung eingehe, möchte ich auf jene Vorschrift hinweisen, welche, vor der Anlage unseres Katalogs verfasst, die Anschauungen^ von denen

') Die weiter unten besprochenen nlnstructionen'' vom December 1846 sind stets in den Acten begraben geblieben, obwohl die Überlieferung thatsächlicb in den Hauptpunkten an sie anknüpfte.

') Nicht im Sinne der Manipulation sind selbstverständlich jene Ausdrücke aufzufassen, welche sich auf die Anordnung der Zettel (IV. Hauptstttck) be- ziehen, wie „sortieren, anreihen, legen" a. dgl. m. Hier ist die Handlung im Sprachausdrucke nicht immer von ihrem Erfolgzustande getrennt worden; ich würde heute z. B. den § 194 folgendermaßen fassen: .Die Ordnung sämmtlicher Zettel ist von oben nach unten durch die alphabetische Folge der OWW. bestimmt, u. s. w/ Die Ausdrucksweise der betreffenden Paragraphe müsste dem entsprechend überall geändert werden, also für „werden geordnet** stets „sind geordnet** u. s. f. Doch ist ein Misverständnis bezüglich des Charakters der YorBchrift daraus wohl kaum zu befürchten.

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ausgehend man damals an die Arbeit sehritt, darlegt. In ihrer knappen ond allgemeinen Fassung konnte sie für die ins einzebie gehende lebendige Arbeit nicht genügen nnd wnrde bald 'durch eine sich immer breiter entwickelnde, bloss in mttndlicher Überlieferung fest- gehaltene Masse von Einzelbestimmungen und Gewohnheiten verdrängt, die, wenn auch einander oft widersprechend, doch ihre Unterlage fast anssehließlich in den dort niedergelegten Grundsätzen hatten. Sie ist daher als Ausgangspunkt fUr die folgenden Auseinandersetzungen in allen drei oben bezeichneten Punkten von Wichtigkeit. Die Geschichte dieser Instructionen vom 18. December 1846 ist in dem Vorberichte der Direetion, S. XYf., dargestellt; hier fUhre ich nur diejenigen SteDen daraus an, welche sich gegenständlich mit dem Inhalte der neuen Yorschrift berühren. In der ^^Instruction für den mit der Lei- timg der aufierordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek beauf- tragten Beamten"^) heifit es:

„§ 1. In den neuen Katalog sind alle seit dem Jahre 1500 er- schienenen Yorräthigen Impressa aufzunehmen, femer alle mit tiber- setzten Titeln versehenen orientalischen und hebräischen und die nicht mit C3rrillischen oder glagolitischen Lettern gedruckten slavi* sehen Werke; dann der theoretische und literarhistorische Theil der h. 0. Husiksammlung; aus der Eupferstichsammlung die im ,Catalogue des ÜTres d'estampes' verzeichneten Kupferwerke, insofeme sie Text enthalten, und alle nicht in losen BUlttem verwahrten Karten und Atlanten; als abgesonderte Sammlungen verbleiben demnach: jene oben nicht erwähnten orientalischen und slavischen Bücher, Musica- lien, Incunabeln, Kupferstiche und Karten, welche nicht eingebunden werden kOnnen.

„§ 2. Die Beschreibung des auf diese Weise abgegrenzten Bllchervorraths ist nach der im Supplementkatalog bisher befolgten^ hinllnglich genauen Methode vorzunehmen, von welcher nur bei jenen Werken abzuweichen ist, welche auch noch im Snpplementkataloge nach der Realmethode eingetragen und welche jetzt ebenfalls nach der Nominalmethode einzureihen sind, da die Fächereintheilung ohne- hin die Bealmethode ersetzt.

„§ 3. Damit aber der neue Katalog nicht nur genau, sondern anch möglichst vollständig werde, wären auch die in Sammelwerken enthaltenen Schriften einzeln nachzuweisen, was vorderhand jedoch, nm den Fortschritt der Arbeit nicht aufzuhalten^ nur bei kleineren.

<) Im weiteren Verlaufe dieses Vorwortes als Instmetion I angeftUirt

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wenige Stücke enthaltenden Werken zu geschehen hat, während gröfiere, foändereiche Sammlangen einstweilen vorzumerken sind, um sie bei mehr Mnfie nachtragen zu können.^

Die §§ 4 13 enthalten ManipnlationsYorschriften, § 14, dessen Wortlaut schon im Vorberichte der Direction S. XVI angeführt ist, bringt Bestimmungen über die Anordnung der Zettel. §§ 15 und 16 enthalten wieder Manipulationsanweisungen.

In der zweiten „Instruction für die auf die Dauer der aufler- ordentlichen Arbeiten an der k. k. Hofbibliothek aufgenommeneiv Hilfs- arbeiter^ (als Instruction H citiert) heiflt es ferner: 1 bestimmt die Arbeitsordnung.)

„§ 2. Jedes Werk wird auf einem besonderen Quartblatt be- schrieben. Oben in der Mitte wird zuerst die Signatur des Buches, rechts in der oberen Ecke das Format, unter diesem, wenn das Werk mehr als einen Band hat, die Zahl derselben bemerkt. Hierauf wird mit etwas größerer Schrift, jedoch immer mit lateinischen Lettern, das Schlagwort des Buches, unter diesem der Titel desselben, sodann Druckort, Verleger und Jahreszahl mit deutlicher und bestimmter Schrift geschrieben, und ist Sorge zu tragen, dass die einzelnen Theile der Beschreibung immer in gleicher Höhe und Entfernung von ein- ander angefangen werden, wie dies aus dem anliegenden Muster ^) zu ersehen ist.

„§ 3. Jeder Schrank der k. k. Hofbibliothek ist mit einer römi- schen Zahl, das Fach mit einem Buchstaben und jedes Werk im Fache mit einer besonderen Nummer versehen. Diese dreyfache Be- zeichnung ist genau auf dem Zettel anzugeben, doch sind die römi- schen Zahlen der Schränke auf den Zetteln mit arabischen Zahl- zeichen anzugeben^ wie dies in d^n neueren Büchern bereits der Fall ist.

„§ 4. Hierauf ist anzumerken, ob das Format FoliO; Querfolio, Quart, Querquart, 8®, 12^ u. s. w. ist. Unterschiede in diesen Format- classen sind nicht weiter zu berücksichtigen.

„§ 5. Bevor die Bändezahl bemerkt wird, ist sorgfältig zu unter- suchen, ob das Werk complet ist oder nicht. In letzterem Falle ist in den geeigneten literarischen Hilfsmitteln, insofern es ohne weit- läufige zeitraubende Untersuchung geschehen kann, nachzuschlagen und das Fehlende unten am Rande des Zettels anzumerken, damit die Nachschaffung wo möglich eingeleitet werden könne. Bei vollstän-

^) Leider verloren gegangen. G.

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digen Werken ist die Anzahl der Bände dem Worte Volnmen oder Band vorzusetzen, bey jenen, wo Bände fehlen oder auch nie mehr er- schienen ist die Anzahl der Bände dem Worte ,yolamen' nachzusetzen.

„§ 6. Die Wahl des Schlagwortes, unter dem ein Werk in den alphabetischen Katalog einzutragen kommt, ist von größter Wichtig- keit. Um dieß zu erleichtern und eine möglichst gleichförmige Be- handlang zu erzielen, folgen hier einige allgemeine Grundsätze, die in den meisten Fällen ausreichen, wenngleich die große Mannigfaltig- keit der Bttchertitel zuweilen Ausnahmen unvermeidlich macht.

„§ 7. Ist der Verfasser auf dem Titel genannt, so wird dessen Name, jederzeit im Nominativ, als Schlagwort genommen. Die Tauf- nahmen, wenn sie gar nicht oder bloß mit den Anfangsbuchstaben angegeben wären, sind aus den dienlichen Hilfsmitteln nachzutragen, was umso nothwendiger ist, da häufig verschiedene Autoren denselben Geschlechtsnahmen flihren. Hat ein Schriftsteller mehrere Nahmen oder Beinahmen, so ist jener für den Hauptzettel zu wählen, unter dem er in der Literaturgeschichte am bekanntesten ist oder am häufigsten Torkommt, auf die übrigen ist durch Verweisungen hinzudeuten. Da die Nahmen der Verfasser, besonders in älteren Drucken, in der ver- flchiedensten Schreibweise vorkommen, so sind sie auf die richtige, heutzutage übliche Orthographie der betreffenden Sprache zu reduciren nnd die nöthigen Verweisungen zu machen. Dasselbe gilt von Nahmen, die durch Übersetzung in eine andere Sprache verändert worden und stets in der Sprache des Originals zu schreiben sind. Bey Büchern, die von mehreren Verfassern gemeinschaftlich herausgegeben worden, ist der zuerst stehende Nähme als Schlagwort für den Hauptzettel m wählen nnd die übrigen mit der Verweisung auf diesen ersten zu eatalogisiren.

„§ 8. Findet sich auf dem Titelblatte keine Angabe des Autors oder bloß die Anfangsbuchstaben desselben, so ist vor allem zu sehen ob in der Vorrede oder am Ende oder in dem Buchdruckerprivile- giumO keine Aufklärung hierüber enthalten ist. Wäre dieß nicht der Fall, so ist der Name des Autors mit Hilfe literargeschichtlicher Werke nach Möglichkeit zu ermitteln. Gelingt dieß nicht, so ist das Buch onter dem Hauptworte des Titels oder einem anderen dessen Stelle Tertreteuden Worte zu beschreiben.

„Sammelwerke die auf dem Titel nur den Namen des Heraus- gebers enthalten sind wie anonyme Werke zu behandeln und ist

*) ,In dem Bachdrackerprivilegium" corrigiert ans nsoost irgendwo im Buche".

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Yom Namen des HerauBgebers auf dieses Schlagwort die Verweisnng ^) zu machen, während jedes darin enthaltene Werk einzeln zu be- schreiben und mit der Weisang auf das Sammelwerk zu verzeichnen ist. Bey älteren anonymen Werken ist die Orthographie des Schlag- wortes auf dieselbe Weise wie bey den Aatoren-Nahmen nach der jetzigen Schreibweise zu ändern.

^Werke von Pseudonymen sind wie anonyme zu behandeln, nur wird ein solches Werk, falls der wahre Nähme nicht ermittelt werden kann, unter dem Pseudonym beschrieben, jedoch mit dem Beisatze ,pseudon'. Schriften^ die einem Autor unterschoben worden, sind unter dessen Namen zu catalogisieren, wenn der wahre Verfasser nicht zu ermitteln sein sollte.

„§ 9. Akademische Dissertationen, wo auf dem Titel der Präses und der defendens erscheint, sind unter dem Namen des ersteren ein- zutragen und Yon letzterem eine Weisung auf den Präses zu machen. Nennt sich der defendens jedoch ausdrücklich als Autor, so ist die Dissertation unter diesem Nahmen allein zu beschreiben.

„§ 10. Der Titel des Werkes wird genau in der Sprache des Originals, mit Beibehaltung der Orthographie und mit denselben Let- tern wiedergegeben und es darf nichts ausgelassen werden was bei- tragen könnte, den eigentlichen Inhalt näher zu bestimmen. Nach diesem Grundsatze sind weitläufige Titel, doch ohne Nachtheil der Vollständigkeit zweckmäßig abzukürzen. Mit gothischen Lettern ge- druckte Bücher sind mit den gewöhnlichen Buchstaben zu copiren und am Ende des Titels die Bemerkung ,(goth.)' beizusetzen. Auch ist zu bemerken, wenn es auf dem Titel angegeben ist, die wie- vielte Auflage des Werkes, und ob sie vermehrt, verbessert oder umgearbeitet sei. Sind Kupfertafeln oder Holzschnitte vorhanden, so ist dieß zwischen Klammem am Ende des Titels zu bemerken und die Zahl der auf abgesonderten blättern beigefügten Abbil- dungen anzugeben. Sind die Bilderbeigaben colorirt, ist es gleichfalls anzudeuten.

„§11. Hierauf wird der Druckort, Verleger und die Jahrzahl (die in älteren Werken meist am Ende stehen) verzeichnet, fingierte Druckorte werden jedesmal anzugeben und wenn der wahre Druckort bekannt wäre, dieser zwischen Klammem hinzuzufügen [sein]. Sind spätere Bände eines Werkes an andem Orten, bey verschiedenen Ver- legem erschienen, so ist diefi nicht besonders mehr anzugeben nöthig,

*) Gorrigiert ans „Weisung".

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dagegen darf die Jahrzahl des letzten Bandes anf dem Zettel nicht ttbeigangen werden.^

§ 12 und 13 enthalten Manipulationsanweisnngen, § 14 stimmt mit Ins^ction I, § 14 überein.

Prüfen wir nun, was ans den angeftlhrten Regeln für die Fest- steQong des Grandcharakters unseres Katalogs gewonnen werden kann, 80 findet sich eine ganz unzweideutige Äußerung hierüber in der In- struction I, § 2, wo die strenge Befolgung der „Nominalmethode^ angeordnet und das reale Moment von der Berücksichtigung vollständig ausgeschlossen wird. In einem gewissen Widerspruche damit steht freilich die Bestimmung des § 14, welche die Anordnung der Haupt- zettel nach den Fachclassen der wissenschaftlichen Signatur, inner- halb dieser allerdings wieder alphabetisch, befiehlt. Diese Anordnung ist aber niemals zur Ausführung gelangt (vgl. Vorbericht der Direc- tion, S. XVII) und braucht uns hier umsoweniger zu beschäftigen, als die streng alphabetische Anordnung innerhalb der Fachclassen offen- bar, wenn es auch nicht ausdrücklich gesagt wird, doch nur nach den mittels der „Nominalmethode^ gewonnenen Ordnungswörtem hätte erfolgen können. Jedenfalls ist der nominale Charakter des Katalogs mit klaren Worten betont und kommt auch in den Ausführungs- vorachiiften, welche von der Wahl des Ordnungswortes oder, wie es dort heiBt, „des Schlagwortes^ handeln, zur ausschliefilichen Geltung.

An dieser nominalen Bestimmung des Katalogs hat denn auch die Tradition im wesentlichen festgehalten; einige Abweichungen traten allerdings im Laufe der Zeit ein. Denn da die Anordnung der Haaptzettel nach den Bealclassen unterblieb, so machte sich der Mangel eines Sachkatalogs sehr stark fQhlbar und auch die im Vorberichte der Direction (S. XI) erwähnten, mit 1893 eingestellten sachlichen Hinweiskataloge nach geographischen und biographischen Schlagwör- tern, zu denen die auf ähnlicher Grundlage beruhenden Sachkataloge der Grammatiken, Wörterbücher und Personalschematismen kamen, konnten diesem Mangel in mancher Beziehung nicht ganz abhelfen. So wurden denn im grossen Kataloge selbst einige Gruppen von Werken onter bestimmten Schlagwörtern zusammengefasst, wobei das rein for- male, aus der „Nominidmethode" sich ergebende Moment ganz ausser- acht gelassen wurde. Noch der im Vorberichte der Direction (S. VII) besprochene Wenzel Hartrsche Instructionsentwurf hält an dieser Ein- richtnng fest und verzeichnet sie in zwei Abschnitten unter der Über- schrift „Fingierte Ordnungswörter mit allgemeiner Geltung^ und „Fin-

XXVIII

gierte Ordnnng8wörter ftir einzelne Anlässe^. In der ersten Gruppe sind aufgezählt (§85): „1. Academia scientiamm; 2. Biblia; 3. Todten- tanz; 4. Die Namen der alten Volksbücher (z. B. Magnelonne und Reinardns Vnlpes); 5. Die Namen der Chansons de geste und der gleichzeitigen Bitterromane (z. B. Guillaume d'Orange); 6. Nacht, Tau- send und eine; 7. Die Namen anderer orientalischer Dichtungen (z. B. Tuti-Nameh und Mahäbhärata).^ Unter diesen Ordnungswörtem sollten nicht nur Gesammtausgaben der bezüglichen Werke, sondern auch deren einzelne Theile, sowie Bearbeitungen des gleichen Stoffes ver- zeichnet werden; ja es herrschte eine Zeitlang sogar der Gebrauch, auch Monographien über den betreffenden Gegenstand hier einzureihen. Bezüglich der „Fingierten Ordnungswörter für einzelne Anlässe" be- stimmt der Hartrsche Entwurf: „§ 93. Um eine Übersicht sämmt- licher bei einem bestimmten Anlasse erschienenen Publicationen zu gewinnen, werden unter fingierten Ordnungswörtem sogenannte Sin- gulos autores-Zettel angelegt. Solche Ordnungswörter sind z. B.: Welt- ausstellung, Philologenversammlung, Musik- und Theaterausstellung, Donauregulierung." ^) Findet diese Durchbrechung des nominalen Princips in den oben berührten Rücksichten ihre Erklärung, wenn auch nicht eine Entschuldigung, so entfiel für die von mir redigierte neue Vorschrift jede Veranlassung, einen so schreienden Verstoss gegen die Grundanschauungen zu legitimieren, umsomehr als durch die im Jahre 1893 begonnene Anlage eines besonderen wissenschaftlich-syste- matischen Realkatalogs dem Bedürfnisse nach sachlich geordneten Behelfen in reichem Masse Rechnung getragen ist. Für mich war also unbedingtes Festhalten an dem nominalen Charakter des Katalogs und Überprüfung der überlieferten Gewohnheiten in diesem Sinne geboten.

Auch für die Beurtheilung der Gmndanlage des Katalogs geben die Instructionen von 1846 in der Hauptsache Anhalt zur Genüge, und zwar in Hinsicht auf die Abgrenzung des zu beschreibenden BUchervorrathes, die Festsetzung des Buchtitels als Beschreibungs- unterlage, die Bestimmung des beabsichtigten Bücherverzeichnisses als

^) Streng genommen gehört die Erwähnung der zweiten Gruppe gar nicht an diese Stelle, da die sogenannten Singulos autores-Zettel keine Haupt-, sondern Verweisnngszettel sind; ich habe sie aber doch auch hier angeführt, weil sie im Hartl'schen Entwürfe als gleichwertig neben die erste gestellt ist und es mir wichtig war, zugleich an einem charakteristischen Beispiele zu zeigen, warum der genannte Entwurf einer streng systematisch und logisch anzuordnenden Arbeit nicht als Grundlage dienen konnte.

Zettelkatalog, die Form des Zettels, die Anordnung seiner Bestand- theile and die Einrichtung der besonderen Verweisungszettel.

Die Begrenzung des aufzunehmenden Bücherbestandes ist nach der Bestimmung von Instruction I, § 1 bedeutend enger als nach un- sere heute geltenden Vorschrift. Doch lässt sich auf den ersten Blick erkennen, dass dieser Unterschied nur auf Rücksichten praktischer Natur zurückgeht, die heute nicht mehr in demselben Umfange be- stehen wie im Jahre 1846, und daas die wesentliche Begrenzung die- selbe ist wie die noch geltende, welche grundsätzlich nur die In- eonabeln und die Musikidien von der Aufnahme ausschließt.^) Auch hier hat die Praxis mehrfache Schwankungen durchgemacht, die be- deutendste jed^ifalls in den Siebziger- und Neunzigerjahren des ver- fiosBenen JaJirhunderts, wo erst die Musikalien, entgegen der früheren Cbimg, in den Katalog aufgenommen, aber schliesslich doch wieder aiugeschloBsen wurden. Andrerseits begann man im Jahre 1891 mit der Ausscheidung der Schulbücher und der sogenannt „minderwertigen^ litteratnr („Fasciculanda^) ; fUr beide Gruppen wurden besondere, ebenfalls nominal bestimmte und alphabetisch geordnete Zettelkataloge ingel^. Doch zeigten sich die vorauszusehenden Missstände dieser Äbsondening bald in solchem Masse, dass die WiedervereiniguDg mit don allgemeinen Bestände sofort nach dem Tode Hartrs eingeleitet werden mnsste.

Dass die Bttchertitel die Unterlage fUr die Beschreibung bilden aollen, ist in der alten Instruction wohl nirgends mit ausdrücklichen Worten angeordnet^ geht aber aus dem Sinne der einzelnen Bestim- mongen, so namentlich Instruction I, § 1, Instruction II, § 7 11, hervor. Die Fordemug, dass bei Sammelwerken stets der gemeinsame Titel als Grundlage zu dienen habe, ist implicite enthalten in Instruc- tion I, § 3, wo von der Berücksichtigung der einzelnen Theile solcher W^e die Bede ist.')

Die Verfassung des neuen Katalogs auf Zetteln wird hinwieder- um ausdrücklich vorgeschrieben in Instruction ü, § 2, wo auch die Fonn des (Haupt-) Zettels und die Anordnung seiner Bestandtheile genau bestimmt werden. Auch die Unterscheidung von Haupt- und

*) ThatsSchiich wenngleich nur vorläufig sind übrigens heute noch die ovtasutifichen Drucke ohne übersetzten Titel in den Katalog nicht aufge- DomiDen.

*) Dagegen ist dieser Berücksichtigung dort noch keine formale Grenze gesogen, wShrend die heutige Vorschrift dafür Erwähnung anf dem Sammeltitel oder sepaimtes Titelblatt ala Bedingung aufstellt

XXX

Verweisungszetteln ist in Instruction I im § 14, in Instruction U ge- legentlich in § 7, 8 und 9 schon gemacht, allerdings ohne dass über Form und Inhalt dieser Verweisungen etwas Genaueres gesagt wäre. In allen diesen Punkten hat die Tradition eines halben Jahrhunderts nichts Wesentliches geändert, sondern nur das flttchtig skizzierte weiter entwickelt, so dass ich in meiner Arbeit die Grundlagen nar scharf hervorzuheben und die sich daraus ergebenden Einzelbestim- mungen in einen widerspruchslosen logischen Zusammenhang und zu einem möglichst klaren Ausdruck zu bringen hatte.

Neben den Kegeln, welche sich aus den im Wesen und der An- lage des Katalogs gegebenen Voraussetzungen entwickelten und er- gaben, war aber noch eine ganze Reihe von Einrichtungen und Ge- wohnheiten in Betracht zu ziehen, welche unabhängig von jenen Vor- aussetzungen, manchmal in offenem Widerspruche dagegen, aus man- cherlei Gründen und Rücksichten im Laufe der Zeit Aufnahme in das Geftlge unseres Bücherinventars gefunden und ihrerseits oft einen ganzen Wust von Einzelbestimmungen angesetzt hatten. Eine solche Institution, die der ,,fingierten Ordnungswörter ^, habe ich schon oben besprochen; hieher gehört auch die nach und nach eingerissene Übung, Sammelwerke gewisser Kategorien (wie z. B. Urkunden- und Quellensammlungen) nicht mehr unter das Schlagwort, sondern unter den Namen des Herausgebers zu stellen, andere nicht nach dem Sammeltitel, sondern jeden Theil fUr sich zu beschreiben und auf die Zusammengehörigkeit dieser Theile untereinander durch sogenannte Singulos autores-Zettel zu. verweisen. Diese Einrichtungen widersprachen den allgemeinen Grundsätzen; nur der in Instruction II, § 9 aufgestellten Regel hingegen stand die mit der Zeit eingebürgerte Gewohnheit ent- gegen, bei Inaugural-Dissertationen als Ordnungswort des Hauptzettels den Namen des Respondenten zu setzen. Andere solche mehr oder minder willkürliche Bestimmungen betrafen die Wahl des Ordnungs Wortes bei gewissen anonymen Werken, die Beiftlgung von Titelübersetzungen fUr bestimmte Sprachen, die Namensformen altclassischer Autoren, von Regenten, Heiligen und Geistlichen, femer romanische Artikel- und ungarische Adelsnamen u. v. a. m. Ebenso hatten sich feste Normen ausgebildet für die Auftragung bibliographischer Anmerkungen und der Inhaltsangaben, fllr die äussere Form der Verweisungszettel, für die Bestimmung und Auswahl jener Schlagwörter und Schriftsteller- namen, welche mit Werk- oder Werktitelverweisung bedacht werden sollten, fUr die Anordnung bestimmter Zettelgruppen u. s. w. Ein Überblick über dieses Gebiet war nur an der Hand langjähriger Er-

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fahmiig zu gewinnen; was mir selbst in dieser Hinsicht fehlen mochte, ersetzte in mancher Beziehong der als Materialsammlung höchst schätz- bare Hartrsche Entwurf mit dankenswerter Gründlichkeit In der neoen Vorschrift sind von den hier bezeichneten Bestimmungen fast nur jene ausgemerzt, welche den oben entwickelten Grundlagen des Katalogs widersprachen, also vor allen die „fingierten Ordnungswörter^ und die abweichende Behandlung einiger Sammelwerke. Im Wider- spruche mit den Principien stand auch die in den letzten zwei Jahr- zehnten aufgekommene Übung bezüglich der Wahl des Ordnungs- wortes bei gewissen anonymen Werken, welche im Hartl'schen Ent- wurf folgende Fassung hat: „§81. Ist ein vollständiger (aus Vor- und Zunamen bestehender) Eigenname das Schlagwort, so wird niemals der Vor-, sondern immer der Familienname als Ordnungswort gewählt. Diese Regel gut auch dann, wenn vor dem Eigennamen ein Attribut steht ^^) Diese Regel konnte ebensowenig beibehalten werden wie die noch dazu ziemlich junge Gewohnheit, die Zettel gewisser Ord- uongswOrter, als ^Bericht, Jahresbericht, Zeitschrift, Report, Bulle- tin^ u. a. unter einander nach sachlichen (meistens geographischen) Stichwörtern zu ordnen. Weist demnach die neue Vorschrift gegen- ttber der Tradition in solchen und anderen Fällen Veränderungen auf, so hat sie doch das Hergebrachte meistens aufgenommen, selbst m dem Falle der Doctordissertationen, wo die traditionelle Übung mit der Regel der Instruction II, § 9 im Widerspruche steht, aber da sie gegen die allgemeinen Grundsätze nicht verstösst, unbedenk- lieh beibehalten werden durfte. Ähnlich verhält es sich mit der früher besprochenen Erweiterung des aufzunehmenden Büchervorrathes. Die Ordnung und Bearbeitung des in dieser dreifachen Grappie- ning gegebenen Materials war nun die Aufgabe meines Entwurfes. Ihre Lösung unterlag, wie nicht anders zu erwarten, manchen Schwierig- keiten. Die Entwicklung der allgemeinen Grundsätze aus dem Wüste Toraasgesetzter und traditioneller Einzelbestimmungen wurde durch die darin herrschenden, oft nicht sobald erkennbaren Widersprüche sehr

*) Als Beispiele sind angeführt die Titel: Richard Wagner nnd dieMnsik der Zaknnft" und „Graf Friedrich Benst als österrtichischer Ministerpräsident". Besehreibiug: Wagner, Richard, nnd die Musik der Zukunft. Beust, Graf Friedrieh, als österreichischer Ministerpräsident. In der Praxis gieng man aber noch weiter und stellte den Titel: „Herrn Hofrath Dr. Adolf Mussafia zu seinem 60. Geburtstage" unter das Ordnungswort Mussafia, Herrn Hofrath Dr. Adolf. Nach der alten Instruction von 1846 mttssten die betreffenden Ordnungs- vSrter ebenio wie nach der neuen Vorschrift lauten: Richard, Graf, Herrn.

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erschwert. Immerhin waren hier alle üindemisse im Grunde doch nur accessorischer Art und nicht in der Sache selbst gelegen. Viel schlimmer stand es mit der Feststellung der Einzelbestimmungen selbst. Nach Ermittlung des unbedingt Beizubehaltenden und des wegen Un- vereinbarkeit mit den allgemeinen Grundsätzen Auszuscheidenden zeigte es sich, dass für manche Gebiete überhaupt keine festen Regeln bestanden, sondern nur Gewohnheiten äusserst schwankender und un- bestimmter Natur. Hier galt es also, ganz neue Bestimmungen zu er- sinnen, und zwar derart, dass sie sich in das (ranze der schon fixierten ohne Zwang einfügen ließen. Die Schwierigkeiten, die damit ver- bunden waren, werden bei der folgenden Besprechung der Haupt- punkte am ehesten deutlich werden.

Über das Verhältnis zwischen Ordnungswort und Titelabschrift bestimmen die alten Instructionen nichts, und auch die bisherige Praxis war über schüchterne Versuche, zu einer festen Norm zu gelangen, nie hinausgekommen. War das Ordnungswort ein Schriftstellername, so wurde in der Titelabschrift die auf das Auetorenverhältnis bezüg- liche Stelle, wie z. B. „verfasst und mit einer Einleitung versehen von N. N.^ u. dgl., einfach weggelassen, was immer eine willkürliche Ent- stellung und oft auch eine recht empfindliche Verstümmelung des Buch- titels bedeutete. Bei gemeinsamer Verfasserschaft wurden so viele Namen auf die Ordnungswortzeile gesetzt, als dort Platz hatten, die Titelverstttmmelung meist in der angegebenen Weise vorgenommen und die weiteren Namen ausgeworfen; jedoch nicht immer, da manch- mal die Gruppierung in der jetzt in Beispiel 470 gezeigten Weise vor- genommen wurde. War das Ordnungswort aber ein Schlagwort, so half man sich in der Weise, welche der Hartrsche Entwurf folgender- maßen in Worte fasst: j,§ 80. Die vor dem Schlagworte stehenden Wörter sind (das erste mit grossem Anfangsbuchstaben) nach dem- selben, durch einen Beistrich davon getrennt, in der Reihenfolge des Buchtitels auf die dem Ordnungsworte zugewiesene Zeile zu setzen (z. B. Babel, Das neu erbaute; Bericht, Warhafftiger vnd gründlicher; Fliegende, Neue). Wenn jedoch die Zahl dieser Wörter zu gross ist, als dass sie auf der Zeile Platz fänden, so kommt das Schlagwort allein als Ordnungswort auf dieselbe; der Context des Titels wird wie er auf dem Buche erscheint aufgeführt (das erste Wort mit grossem Anfangsbuchstaben), aber an der Stelle, wo das Schlag- wort zu schreiben wäre, ein Querstrich gemacht (z. B. Consensio, Mira: Patrum ecclesiae de paucitate adultorum fidelium salvandorum, si cum reprobandis fidelibus conferantur, «— - adserta et demon-

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stratm.^) Stehen vor einem solchen aus dem Contexte heraoBZüheben- den Ordnnngsworte Attribnte, so müssen sie gleichfalls anf die Zeile des Ordnnngswortes kommen; sind sie aber nach demselben, dann bleiben sie an ihrem Platze/ Aach hier ergibt sich also eine Ver- stammdong der Titelabschrift nnd die Abhängigkeit des Ordnnngs- wortes Ton der zufälligen Schriftgrösse des Beschreibenden. Die neu aufzustellende Regel konnte diese Schwierigkeiten nur durch möglichst scharfe Trennung des Ordnungswortes von der Titelabschrift lösen, und die Kfleksieht auf die unantastbare Grundgestalt des Zettels fand dabei ihre Yoüe Rechnung. Das System des Ersatzstriches und der Einklamme- nmg branchte bloss zu allgemeiner Geltung ausgedehnt zu werden. Da- gegen mussten die Beiftigungen zum Schlagworte wegfallen, die ohnehin ftr die Einordnung des Zettels eher hindernd als forderlich wirkten. Durch die mehrfach erwähnte Erweiterung des zu beschreiben- den Bfleherrorrathes war die Transscription fremder Schriftarten eine brennende Frage geworden, ohne dass jemals eine Lösung versucht word^i wäre. Auch ohne die Werke in orientalischen oder slavischen Schriften hätte diese Frage von yornherein die gröfite Beachtung ver- dient, da ja gerade die übersetzten Titel untereinander die bunteste Vielfältigkeit der Transscription zeigen und die Rückftlhrung auf eine gidchartige Umschriftform zu den Grunderfordemissen eiiof^es zuver- fisfflgen Katalogs gehört. Bisher hatte fast jeder in der Hof bibliothek togesteltte Slavist und Orientalist seine eigene Transscriptionsmethode mitgebracht, so dass die mannigfaltigsten Wort- und Namensformen em yerttssliches Nachsuchen im Katalog fast unmöglich machten. Ich bitte daher schon fto den Hartrschen Entwurf eine Transscriptions- tabeDe ftlr die wichtigsten orientatischen Schriftarten ausgearbeitet, welehe ich nun mit geringen Veränderungen, die sich aus der Berttck- aehtigung einzelner von den inzwischen erschienenen Kuhn-Schnorr- tefaen Transscriptionsyorschlägen ergaben, zur Grundlage der betref- feuden Bestimmungen machen konnte. Sie ist, vermehrt nm die von Dr. Wenzel YondrAk ausgearbeitete Umschrift der slaTischen Alpha- bete, dieser Vorschrift als Beihige I angeschlossen. Mein Bestreben bei ihrer Abfassung war unter vollständiger Ablehnung rein phoneti- scher Rücksichten eine möglichst unzweideutige und consequente Wiedergabe der einzelnen Buchstaben des Originals durch die Schrift- leichen des lateinisch-deutschen Alphabets.

^) Nach dem Wortlaute der Regel, zu der das Beispiel angeführt ist, dfirfte das Qrdnnngswort hier nur Consensio allein sein; die Beifügung des Mira ist aber durch den gleich folgenden Zusatz erklärt.

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XXXIV

Einer yollständig neaen Begelnng bedarften auch die aUgemeinen Bestimmangen über die richtigen Formen der Schriftstellemamen. Die Vorschrift von Instmetion 11, § 7 konnte nicht ausreichen, verlangte sie ja doch geradezu die willkürliche Entstellung der Auetorennamen durch Reduction auf die übrigens nicht immer feststehende und unbestrittene ^heutzutage übliche Orthographie der betreffenden Sprache^. Die Lösung dieser Aufgabe möge man in den betreffenden Paragraphen der Vorschrift selbst nachsehen; hier möchte ich als Beispiel auf die vollständig neu aufgestellten Speciahregeln fOr die orientalischen und griechischen Namen hinweisen. Bezüglich der orientalischen Autoren herrschte früher, abgesehen von der Transscriptionsfrage, eine so heil- lose Verwirrung, dass z. B. der arabische Schriftsteller Ibn al-Wardi an nicht weniger als sieben verschiedenen Stellen im Kataloge ver- zeichnet war. Die von mir aufgestellte neue Regel geht vom Ism als Erstem Ordnungsworte aus und deckt sich ziemlich genau mit der in A. 6. EUis' Catalogue of Arabic books in the British Museum, London 1894, 4^ befolgten Methode, und zwar zufälliger und unbeabsichtigter Weise, da sie von mir schon in den Achtzigerjahren angewendet und 1893 für den Hartrschen Entwurf ausgearbeitet war, aus dem sie im wesentlichen unverändert herübergenommen ist. Sehr schwierig gestaltete sich die Entscheidung bezüglich der griechischen Auctoren- namen. Bisher waren die Glassiker in lateinischer Namensform auf- genommen worden; für die Byzantiner und Neugriechen bestand über- haupt keine Regel. Für diese eine besondere Bestimmung aufzustellen, gieng nicht an, weil eine genaue Abgrenzung zwischen Altgriechen und Byzantinern nicht möglich ist, ebensowenig konnte man für die Spät- und Neugriechen die an und für sich schon absurde lateinische Form vorschreiben, welche auBerdem gegen die allgemeine Regel, jeden Schriftsteller in der von ihm selbst geführten nationalen Namens- form zu verzeichnen, im Widerspruche stand. Hier blieb also nichts übrig, als alle Bedenken bei Seite zu schieben, die Tradition bezüg- lich der Glassiker umzustossen und für alle griechischen Namen gleich- massig die auch sonst für griechische Schrift als Norm aufgestellte allgemein gebräuchliche erasmische Transscription vorzuschreiben.^)

^) Die Divergenz in den Namen der griechischen Glassiker von dem älteren Zettelbestande wird in der Praxis vorläufig leicht dnrch Bleistiftausbesserung der alten lateinischen Form beseitigt, da es sich gewöhnlich nur um einen oder zwei Bnchstaben handelt Die ohnehin höchst nothwendige Gcneralrevision des Kata- logs wird diese wie so manche andere Abweichung endgiltig schwinden machen müssen.

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Eine ganz nene Einrichtung ist die Angabe der Seitenzahl, welche in einer Tollständigen Katalogsyorschrift nicht fehlen durfte. Sie wurde auch auf besonderen Wunsch des verstorbenen Hofrathes von Zeiss- berg eine Zeitlang allgemein gehandhabt, wie sie denn auch in meiner Beispielsammlung durchgehends angebracht ist. Der damit verbundene verhiltnismässig grosse Zeitaufwand und die Erwägung, dass diese Ein- richtung bei neueren Bttchern wenig Wert besitze, veranlasste aber Herrn Dr. von Lenk und mich, die Einschränkung der betreffenden Bestimmungen auf jene Fälle zu beantragen, welche in dem Yorbe- richte der Direction (S. XIX) angeführt sind.

Auch die hier vorgeschriebene Art der Bandaufzählung ist auf meine Veranlassung neu eingefUhrt; der frtthere Modus, nach welchem bei noch unabgeschlossenen Werken der erste und letzte Band durch Bindestrich verbunden tinterhalb der Formatziffer mit Bleistift ver- zdehnet and dieser Vermerk bei jedem Zuwachs abgeändert wurde, bewirkte sehr oft eine Undeutlichkeit betreffs der schon vorhandenen Bände; auch ergab die Angabe ausserhalb der Zählung stehender Theile, wie Segisterbände, Atlanten, Tafelbeilagen u. dgl. m., immer Zweifel nnd Schwierigkeiten, die nach dem jetzigen Vorgange wohl nicht mehr zu beftlrchten sind.

Wenn nun auch noch mehrere Neuerungen nebensächlicher Natur, deren Aufzählung ich eben deswegen unterlasse, in Betracht kommen, 80 geht doch aus meinen bisherigen Ausführungen hervor, dass die neue Vonchrift ihrem Inhalte nach zum größten Theile thatsächlich oder vir- tuell schon durch bestimmte Voraussetzungen umschrieben und gegeben md dass mein persönlicher Antheil an der stofflichen Ausgestaltung ein verhältnismäßig geringer war. Dieser mein Antheil wird aber effectiv noch wesentlich verringert durch die Thatsache, dass, wie Khon der Vorbericht der Direction mittheilt, mein Entwurf einer ein- gehenden Prüfung und Durchberathung unterworfen worden ist^ an der sich sozusagen als Opponenten Herr Hofrath von Zeissberg und Dr. von Lenk betheih'gten. Diese Überprüfung, als deren Ergebnis die im Folgenden mitgetheilte Vorschrift stofflich anzusehen ist, hat gewiss zur Abrundung des Ganzen und zur Verbesserung der einzelnen Theile das Beste gethan, was umso höher zu schätzen ist, als hiebei nicht etwa, wie es in solchen Fällen naturgemäss fast immer zu ge- schehen pflegt, dem Reformeifer meines Entwurfes mit einer gewissen reactionären Tendenz entgegenzutreten versucht ward. Im Oegentheil wenn auch eine heilsame Rücksicht auf die fünfzigjährige Über Kefemng mancher Gewohnheiten bei der Beurtheilung der Vorlage

XXXVI

mit als ein oberstes Gesetz massgebend sein nnd za manchem leidigen C!ompromiss zwischen logischer Conseqnenz und der Macht der Tra- dition führen mosste, so ermathigte gerade die wissenschaftliche Ob- jeetivität und Unerschrockenheit der beiden Experten zu manchem entschiedenen Schritte nach einer Richtung, die der Entwurf nur zag- haft anzudeuten gewagt hatte, wie z. B. in der Angelegenheit der griechischen Auetorennamen. Und gerade dieser Durchberathung ist es zu danken, dass in der neuen Vorschrift von manchen hergebrachten Absonderlichkeiten nicht mehr beibehalten wurde, als für die Einheit- lichkeit des Katalogs unbedingt nOthig war.

Dagegen blieb die systematische Ordnung des Stoffes mir ganz selbständig überlassen. Sie ergab sich fast von selbst, nachdem ich einmal zur Einsicht gelangt war, dass den Kern der ganzen Vorschrift die Bestimmungen betreffend die Verfassung des Hauptzettels bilden mttssten. In diesem Hauptstttcke sind denn auch im Grunde ge- nommen das Wesen und die Anlage des Katalogs auseinandergesetzt; die ttbrigen Theile wiederholen eigentlich nur das dort Gesagte von anderen Gesichtspunkten aus geordnet. Allein diese Einsicht selbst war nur auf weiten Umwegen und nach manchem Fehlgriffe zu er- langen; ganz klar ist sie mir selbst sozusagen erst dann geworden, als das System nach und nach schon beinahe in seine endgiltige Ord- nung gekommen war. Das System selbst ist in der „Obersicht des Inhaltes^ dargestellt; hier möchte ich nur darauf hinweisen, dass unter anderem die scharfe Unterscheidung zwischen Werken gemeinsamer Verfasserschaft und Sammelwerken, zwischen wesentlichen und un- wesentlichen Zettelbestandtheilen, zwischen den verschiedenen Kate- gorien der Verweisungen, zwischen Kryptonymen-, Schlagwort- und Auctorenzetteln erst gefunden und in Worte gefasst werden wollten und durchaus nicht so platt auf der Hand lagen, wie es jetzt vielleicht manchem scheinen möchte.

Auch die redactionelle Fassung der Vorschrift im ganzen und einzelnen war meinem Ermessen fast gänzlich anheimgestellt. Hier musste das Hauptgewicht auf Klarheit, Schärfe und Unzweideutigkeit des Ausdruckes gelegt werden; die Schönheit durfte erst in zweiter Linie in Betracht kommen und hat gewiss recht oft empfindlichen Schaden gelitten. Eine Hauptschwierigkeit, die zunächst überwunden werden musste, war der Mangel einer festen Terminologie. Bestimmte Fachausdrücke gab es früher bei uns nur ftlr die geläufigsten Begriffe, wie „Hauptzettel, Verweisung (früher sagte man häufiger Benvoi), Passepartout, Titelabschrift, Schlagwort" u. a. m. Für manche Aus-

XXXVII

drficke war der zagehörige Begriff nicht fest umgrenzt, wie bei „Ord- nnngswort, Eryptonym" u. dgl, ftlr manche Begriffe hinwiederum fehlte eine allgemein giltige Bezeichnung vollständig. Die Aufgabe war also, den Inhalt einzelner termini teehnici erst festzustellen, an- dere ganz neu zu bilden; bei dem letztgenannten Vorgange war aber auf den bei uns traditionellen Sprachgebrauch Rücksicht zu nehmen, wof&r mir der Hartrsche Entwurf manchen Anhalt bot. So kommt es, dass in der neuen Vorschrift neben allgemein bekannten und ge- brauchten Ausdrücken, wie „Hauptzettel, Verweisung, Titelabschrift, Ordnnngswort'' u. s. w., auch solche mit einer besonderen, von dem gewöhnlichen Sprachgebrauche abweichenden Sinnfärbung vorkommen, z. B. „Schlagwort, Sjyptonym^ u. a., außerdem aber ganz neu auf- tretende, nämlich „Werkverweisung, Werktitelverweisung, Namenstheil- and Namensform -Verweisung^ u. a. m. Für die Fachausdrücke der beiden zuletzt genannten Gruppen musste selbstverständlich die Er- kMrnng in die Vorschrift aufgenommen werden. Schwieriger noch als diese Wortbildung war der sprachliche Ausdruck für die einzelnen Be- stimmungen. Viele Paragraphen) sind ein dutzendmal umgearbeitet worden, and noch muss der Erfolg lehren, ob es gelungen ist, ftb* die gewoDte Meinung auch die richtige Ausdrucksform zu finden.

Was die äussere Einrichtung der Vorschrift anbelangt, so war ich bemfiht, im Texte nur den einmal festgesetzten Wortlaut der ein- zeben Bestimmungen erscheinen zu lassen, dagegen die Beziehung auf andere bei dem betreffenden Gegenstande zu beachtende Regeln und allenfalls sachliche Erklärungen in die Anmerkungen zu verweisen. Einzelne Abweichungen von diesem Programme finden ihre Erklärung jeweils in der Sache selbst. Dass die Zahlenverweise auf die Beispiele gleichmässig im Texte und in den Fussnoten zu finden sind, glaube ich ebenfalls nicht vertheidigen zu müssen.

Die verschiedenen Beigaben zur Vorschrift sollen ihre Handlich- keit und Brauchbarkeit erhöhen. Der Transscriptionsvorschrift habe ich bereits Erwähnung gethan. Sie berücksichtigt die am häufigsten vorkommenden Schriftarten, mit Ausnahme der ostasiatischen (Tibeta- msch, Ghinestsch, Japanisch, Javanisch u. s. w.), und ist von mir aus- gearbeitet bis auf die Umschrift der slavischen Alphabete, welche von Herrn Dr. Wenzel Vondräk herrührt. Das Verzeichnis orthographi- flcher Hilfswerke, welches der Einheitlichkeit der Schlagwörter dienen mU, wurde von mir mit Hilfe der Herren Dr. von Lenk, Kluch,

') Z. B. § 25, betreffend die Bestimmung des Schlagwortes.

XXXVIII

Dr. Beer, Dr. Vondr4k, Dr. Brotanek, Dr. von Premerstein und Dr. Arnold fttr die betreffenden Sprachgrappen znsammengestellt. Die Wahl des Grimm'schen Wörterbuches für das Deutsche wird wahrscheinlich einiges Befremden erregen; es galt aber ein inhaltlich möglichst umfangreiches Werk zu finden, das in seiner Rechtschrei- bung thunlichst mit der um die Mitte des 19. Jahrhunderts üblichen übereinstimmte. Auch hatte gerade Grimms Werk bei uns schon durch Jahrzehnte als Hilfswerk für den genannten Zweck gedient. Das Sachregister ist von Dr. von Premerstein und mir verfasst; über seine Nothwendigkeit ist wohl kein Wort weiter zu verlieren; seine Anlage liegt klar zutage und bedarf keiner Erklärung.

Ganz allein verantwortlich bin ich für die Auswahl und Gestal- tung der Beispiele, auf die ich ein Hauptgewicht legen zu müssen glaubte, weil erst durch sie manche Regeln der Vorschrift ganz klar werden, und weil sie in einer gewissen Hinsicht die aus der Vorschrift selbst absichtlich ausgeschlossene Belehrung einigermassen ersetzen und die praktische Einführung des Neulings unterstützen können. Leider war es nicht möglich, wirklich jede einzelne Bestimmung mit einem typischen Beispiele zu versehen, doch hoffe ich, dass diese Sammlung von Mnsterzetteln ein zutreffendes Bild von den Einrichtungen unseres Katalogs geben wird.

Die Vervielfältigung der neuen Vorschrift durch den Druck war von vornherein schon beabsichtigt. Die Gründe dafUr sind eingangs des Vorberichtes der Direction angeführt. Ich für meinen Theil möchte hier nur der Auffassung entgegentreten, als sollte durch die Druck- legung für meine Arbeit der Anspruch, als mustergiltig und zur Nach- ahmung in anderen Bibliotheken geeignet zu gelten, erhoben werden. Nichts lag mir femer, als einen solchen Hintergedanken selbst zu hegen oder ihn der Direction unseres Instituts zu suggerieren. Für schon bestehende Kataloge sind derartige Regelsammlungen anderer Institute fast werüos. Ich selbst habe für meine Arbeit aus den In- structionen anderer Bibliotheken nichts profitiert und nach vielen er- folglosen Versuchen in dieser Richtung die Beziehung auf ähnliche Vorschriften grundsätzlich abgelehnt; wo etwa an einzelnen Stellen eine Übereinstimmung mit anderen Arbeiten gleicher Art zu bemerken sein sollte, liegt sie eben schon im Gegenstande selbst. Ebenso wie mir dürfte es aber auch anderen im gleichen Falle ergehen, und es liegt mir ganz fem, für meine Arbeit eine Ausnahmsstellung zu be- anspmchen. Und mit derselben Entschiedenheit möchte ich davon abrathen, bei Neuanlagen von Katalogen die vorliegende Vorschrift

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anders als in einem negativen, kritischen Sinne zorathe zu ziehen. Die Gründe, die davon abhalten müssen, habe ich an anderer Stelle^) aofleinandeigesetzt. Hier möchte ich nur betonen, dass ich so wenig wie die meisten meiner Gollegen gegen die Schwächen, die unserem Kataloge anhaften und folgerichtig anch in dieser Vorschrift zum Ansdniek gelangen, blind bin. So sehr bei deren Abfassung auch darauf gesehen wurde, Widersprüche, Absonderlichkeiten und Schwer- faDigkeiten zu beseitigen, gänzlich konnte das doch nicht gelingen, wie ich im Verlaufe meiner Ausfahrungen darzulegen versucht habe. Gegen manches hergebrachte Übel war alle Erkenntnis machtlos; ich weise nur auf die Schwerfälligkeit der Verweisungen hin, die doieh die als Neuerung eingeführte Auflragung der localen Signatur auf Werk- und Werktitelverweisungen nur wenig gemildert ist, aof die Umständlichkeit der Titelübersetzungen, die sonderbar an- mathende Latinität der geistiichen und Regentennamen und anderes. Manche Mängel liegen schon in der Grundanlage und waren ohne Umsturz nicht auszumerzen, wie z. B. die Einrichtungen der Inhalts- angaben und Bandaufzählungen, welche bei Fortsetzungswerken eine mnstiindliehe Manipulation und eine beständige Beunruhigung des ganzen Katalogs zur Folge haben. Auch casuistische Erörterungen konnten t^tz dem Bestreben nach einer strengen Systematik nicht ganz unterdrückt werden,') weil die betreffenden Regeln sieh so fest in den Organismus des Katalogs eingelebt hatten, dass sie ohne Gefahr fUr die Einheitlichkeit des Ganzen nicht einfach ausgeschaltet werden durften. Das sind Nachtheile, die sich bei der Anlage neuer Kataloge leicht vermeiden lassen. Wenn aber trotz all dieser Mängel und Schwächen unser Katalog sich als so zuverlässig und branchbar mriesen hat, dass niemand daran denken konnte, ihn durch einen neu anzulegenden zu ersetzen, so darf dies für andere Institute noch nicht als EIrmuthigung zu seiner Nachahmung dienen. Die Vorlage einer Mustervorschrifl ist also mit der gegenwärtigen Veröffentlichung keineswegs beabsichtigt; sie könnte nur auf starker Selbstüberschätzung benihen, deren Schein ich nicht auf mich nehmen möchte.

Der durch mancherlei Umstände bedingte langsame Fortschritt der Druckausftthrung wird hoffentiich der correcten Wiedergabe des Textes zugute gekommen sein. Die zu meiner Kenntnis gelangten

') Mittheilangen des dsterr. Vereines ftir Bibliothekswesen, Jahrg. I, 1897, Nr. 2/3, 8. 30.

*) Vgl. z. B. § 21 a, 5 und d, §§ 61-65, 68 a, 76 u. v. a. m.

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Mängel und Fehler sind hinter der Übersicht des Inhaltes verzeichnet und verbessert und mögen beim Gebrauche des Buches berücksichtigt werden. Bei der Lesung der Druckoorrecturen unterstützten mich in liebenswürdigerweise die Herren Dr. von Premerstein, Dr. Arnold und Dr. von Egger-MöUwald. Ihnen sowie den anderen Herren Col- legen, deren Antheil an dem Zustandekommen der Arbeit im Laufe dieser Erörterungen geschildert worden ist, sage ich hier wärmsten Dank.

Wien, am 30. März 1901.

Dr. Rudolf Geyer.

Übersicht des Inhalts.

I. Hauptstück. Inhalt Hnd Anlage des Katalogs.

Umfang des Büchermaterials 1. Ausmass und Aufbewahrung der Zettel 2.

- Begriff des Haupt-Zettels 3. Begriff des Yerweisungs-Zettels 4.

n. Haaptstück. Die Yerfassnng des Haupt-Zettels.

A. Dar Bndhtltal. Stellung des Titels im Buche 5. Wahl des mass- ^bfoden Titels 6. Titelfassungen in verschiedenen Sprachen 7. Separat -Titel 8.

- Sammelwerke ohne Sammeltitel 9. Fehlen eines Titels 10. -^ Vernachlässigte Htapt-TitBl 11.

B. Dto Beataadtlieae das Banpt-Zettela. Grund-Bestandtheile 12. Aseessoriscbe Bestandtheile 13. Bunde und eckige Klammem; Schrift 14.

L Bm (h'dnnngswort. Definition und Bestandtheile 15. Ordnnngswort- ZeOe 16. 1. Die Wahl des O.W. Unterscheidung von henannten, anonymen und Sammelwerken 17. a) Benannte Werke. Name des Yerf. als O.W.; mehrere V^ffuser 18. Nomiiiata und aufgelöste Anonjma 19. Begriff des Verf. 20. ^^. bei Dissertationen, Anthologien und Neuarbeitungen 21. Strittige Verfasser- sehft; Pseudepigraphen 22. „Anonymus" als Name des Verf. 23. b) Anonsnna. Schlagwort als O.W. 24. Begriff des Schl.W. 25. o) Sammelwerke. Begriff d«g Sammelwerks 36. ~ Sammelwerke mit Sammeltitel 27. Sammelwerke mit aa&äblendem Titel 28. Sammelwerke ohne gemeinsamen Titel 29. - 2. Die hrm des O.W. Schnftgrösse 30. Schriftart 31. Einklammerung des O.W. 32. a) Sehrütetellemamen. AllgemeineBegeln. Nominatiyform 33. Weglassung von Titulaturen 34. Bestandtheile des Namens; Erstes Ordnungswort 35. An- erdniing der Namenstheile 36. Schreibung der Namenstheile 37. Richtige Namensform 88. Verschiedene Überlieferte Namensformen 39. Pseudonym und Nunensftbersetzung 40. Besondere Regeln. 1. Classische Sc/iriftstelJer. Griediisdie Auetoren 41. •— Lateinische Auetoren 42. ;9. Arabische, hebräis^

XLH

tmd syriscJie Schriftsteller. Anordnung Yollstandiger arabischer Namen 48. An- ordnung unvollständiger arabischer Namen 44. Schreibung arabischer Namen 45.

Hebräische und syrische Namen 46. 3. Moderne Schriftsteller. Familienname als I. O.W.; Stellung des Adelstitels 47. Weibliche Familiennamen 48. Neu- griechische Namen 49. Familiennamen mit Yornamensform 50. Präpositionen mit der Bedeutung n^on* 51. Andere Präpositionen 52. Bomanische Artikel- formen 53. Sanctus, Mac, 0\ Fitz und Ker 54. (Vgl. Nachtrag S. XLV.) Zu- sammengesetzte Familiennamen 55. Ungarische Adelsnamen 56. Vornamen 57. (Vgl. Nachtrag S. XLV.) Ungewöhnliche Vornamen 58. Angedeutete und fehlende Vornamen 59. 4. Besondere Namensformen. Vornamen mit Beinamen 60. Begentennamen 61. Prinzen 62. Päpste 63. Heilige 64. Cardinäle, Bischöfe, Äbte und Klosterleute 65. Isländische Patronymica 66. -— b) Sohlag^wort. Bichtige Form 67. Orthographische Vorschriften 68. Besondere Arten Ton 8chl.WW. 69. Zusammengesetzte Schl.WW. 70. Bebus-Schl.W. 71.

II. Die Tltelabsehrift. Stellung und äussere Form 72. Aufnahme des Buchtitels 73. Einschaltungen 74. Weglassungen mit Ersatz 75. -— Nameu- häufung 76. Weglassungen ohne Ersatz 77. Wiedergabe des O.W. 78. Fremd- sprachige Titel 79. Beif&gung der Sprachbenennung 80. Inhaltsbezeichnung bei fehlendem Buchtitel 81. Anhang: Der Auswurf. Auswerfung richtiggestellter Namens- und Wort-Formen 82. Auswerfung in der T.A. fehlender Namen 83.

UI. Die Übrigen Gmndbestandtheile des H. Z. 1. Die Druck- oder Verlagsangabe. Auftragung, Inhalt und Anordnung 84. Schrift, Form, Sprache 85.

Stellung am Ende oder im Innern des Buches 86. - Fehlen der Angaben 87.

Wahl zwischen Druck oder Verlag 88. Fingierte Angaben 89. Wechsel der Angabe 90. - Druckort 91. Firma 92. Jahreszahl 93. Nichtchristliche Ära 94. Ghronogramme 95. Widersprechende Datierungen 96. Mehrbändige Werke 97. 2. Das Format. Auftragung 98. Bestimmung des Formats 99. Wechsel des Formats 100. 3. Blatt- oder Seltenzahl. Auftragung 101. Umfang und Form der Zählung 102. Vorhandensein und Fehlen einer gedruckten Zählung 108.

Zählungsreihen 104. Fortlaufende und herausgegriffene Zählung 105. Parallele Zählung 106. Tafeln 107. 4. Systematische Einreibung (wissenschaftliche Signatur). Auftragung 108. 5. Standortsangabe (locaie Signatur). Auftragung 109. 6. Einband. Auftragung 110. 7. Zuwachsvermerl(. Auftragung 111.

IT. Die aeeessorlseheii Angaben des H. 1. Bindezahl. Ein- und mehr- bändige Werke. Schlusszahl und Bandaufzählung 112. a) BohluBSuahl. Auf- tragung 113. Umfang 114. Fortsetzungswerke 115. b) Bandaufzählun^^. Auftragung 116. Form 117. Fingierte Bandzählung 118. Zusanunengebundene Bände 119. Angereihte Angaben 120. 2. Auflage. Auftragung 121. Ab- weichende Auflage einzelner Bände 122. 3. Bibliographische Anmerkungen. Auf- tragung bei einbändigen Werken 128. Auftragung bei mehrbändigen Werken 124.

Beschreibungsquellen 125. Angaben über den Titel 126. Bibliographische Eigenthümlichkeiten 127. Separat-Abdrücke und Auflagen 128. Erscheinungs- weise; Äusserlichkeiten 129. Veränderungen 130. Unterbrechung, beziehungs- weise Eingehen der Publication 131. Form der T.AA. in den Anmerkungen 132.

4. Inhaltsangabe. Ein- und mehrbändige Werke 133. Umfang 134. Inhalts- andeutung und Separattitel 135. O.WW. der Inhalts-Titel 136. Fortlaufende oder umfassende Inhaltsangaben 137. Unterabtheilungen 138. Form der T.AA.

XLIII

in der Inhaltsangabe 139. 5. 0nlmiii||8wörter der Verwelaungs-Zettel. Unter- stretcbung 140. ScbLWW., Sohriftstellernamen und Kryptouyme 141. Vor- kommeo 142. Entsprechende Yerweisongsarten 143.

III. Hauptstftck. Die Yeifsssang der Yerwelsungs-Zettel.

A. Bestaadthelle und Arten der Verwel«ii]igs-Z«ttel. Kopf und Venreisiing 144. Auftragang des O.W. 145. Auftragung des V.W. 146. fifitfaeflang 147.

B. Die Werkverw^ming. Kopf der W.Y. 148.

L Ds8 Ordnnngswort der Werkrerweisang» Bestimmung des O.W. 149.

- Bi^rür des Eryptonyms 150. 1. Wahl dee O.W. Bedingungen 151. Be- Dannte Werke 152. Textbücher und Orientalia 153. Aufgelöste Anonyma: Hrnnsgeber und Obersetzer 154. Aufgelöste Anonyma: Titel-Schi. W. und Verf.- XiTptonjm 155. —- Ungelöste Anonyma 156. Sammelwerke 157. Abhängige Ebsehtnsstitel 158. 2. Form dee O.W. Schriftstellername und Schl.W. 159. Irrptonym 160.

n. Die Tltelabsehrlfl; der W.Y. Übereinstimmung mit der T.A. des H.Z.; Ersatz des O.W. 161.

IIL Die fibiigen Bestandtheile der W.Y. Druck-, bezw. Yerlagsangabe 162.

- Formatsangabe 163. Standortsangabe 164. Bändezahl 165. Wegfallende Aßgiben 166. - Die Yerweisnng 167.

O. XMe Werktltelverw^ming. Kopf der W.T.Y. 168. Entsprechung des O.W. auf dem H. Z. 169. Unabhängige Einschlusstitel 170. Anonyma und Sammelwerke mit mehrsprachigem Titel 171. O.WW. der Anmerküngs- und Inhalts-Titel 172. Andere Namen, Schl.WW. und Kryptonyme in denselben 173.

- finschlusstitel in denselben 174. Form des O.W. 175. Stellung, Ent- fpreehong and Form der E.T.A. 176. Die Yerweisung; Stellung, Entsprechung «4 Form der Y.T.A. 177.

B. Die Fonnverwetsniiff. Bestandtheile 178. -- Bestünmung des O.W. 179.

- Eotsprechung des O.W. und des Y.W. 180. Eintbeilung 181.

L NamensformTenreisung. Substrat 182. Yerschiedeue Schriftsteller Sicher Namensform 183. Wahl und Form des O.W. 184.

n. WortformTerweifliiiig (Passepnrtoat). Substrat 185. Wahl und Form des O.W. 186.

B. Um HemeiurtheUverwetsiiiiff. Bestandtheile 187. Bestimmung O.W. 188. Das Y.W. 189. Reine N.T.Y. 190. Gemischte N.T.Y. 191.

- Wahl des O.W. 192.

lY. Hauptstück. Die Anordnung der Zettel.

A. Alli^erntttne Bertlinimmgen. Das Alphabet als Grundlage 19^. Eintheilnng der Zettel des gleichen Anfangsbuchstabens 194.

XLIV

B. Di« Anordimiiff d«r Kryptonymen-Z^tteL Begriff; LO.W. 195.

Beisätze zum I.O.W. 196. Sprache 197. Weitere Anordnung 198.

O. Bl« Anordmiiiff d«r llbrlgen Z«tt«l. Unterscheidung von Schl.W.Z. und A.Z. 199. Schl.W.Z. und A. Z. mit ühereinstimmendem O.W. 200.

L Sehlagwort-Zettel. Begriff 201. Sprache des O.W. 202. Anfang- Wörter der T.A. 203. Weitere Anordnung 204.

II. Aaetoren-Zettel. Begriff 205. I.O.W.; Namenstheile vor dem Tren- nungsbeistriche 206. Zusammengesetzte Familiennamen; Vornamen mit Bei- namen 207. Vornamen 208. Verschiedene Schriftsteller gleichen Namens; Heilige, Päpste, Itegenten etc. 209. Pseudepigraphen 210. Zettel desselben Schriftstellers 211. Begriff der Werksammlungen 212. Anordnung derselben 213.

Begriff der Briefsammlungen 214. Anordnung derselben 218. Einzelwerke 216.

Beilage Z. Vorsohrift fttr die Transseriptlon fremder Schriftarten,

Beilage ZZ. Verzeichnis tob Hilfswerken, deren Orthographie bezüglich der Wahl der richtigen Form des Schlagworts für die betreffende Sprache mass- gebend ist.

Baehregieter.

Verzeichnis der Abkürzangen.

i ,0 .w

A.Z.

= Auotorenzettel.

Schl.W.Z

. = Schlagwortzettel.

F.V

= Formverweisung.

T.A.

= Titelabschrift.

H.Z. K.T.A.

Hauptzettel, f 7 ,

= KopftitelabschrifT. *

X V.T.A. ^ V.W.

Verweisungstitelabschrift = Verweisungswort

N.P.V.

= Namensformverweisuug.

V.Z.

=- Verweisungszettel.

N.T.V.

= Namenstheilverweisung.

Verf.

= Verfasser.

O.W.

= Ordnungswort.

W.T.V.

= Werktitelverweisung.

Pp.

=: Wortformverweisung (Passe-

W.V.

= Werkverweisung.

partout).

W.V.Z.

= Werkverweisungszettel.

SchLW.

==: Schlagwort.

Anm. : Die Verdoppelung des letzten Buchstaben deutet den Plural an.

Nachtrag.

Zu §. &4» Als untrennbar zu behandeln sind auch die mit bretonisoh Ktr zusammen- gesetzten Familiennamen; die Abkürzung K} wird wie 3f' (für 3fac) behandelt.

Zq {• &7. Sind bei einem Schriftstellemamen mehrere Vornamen vorhanden, so werden sie untereinander durch Bindestriche verbunden.

Zu 8. 67, Z. 5. Hinter dem Zeichen H ist das Zeichen Ö, fi mit der Transscription j einzuschieben. Die Transscription des russischen £, e und H, h mit j«, bezw. ji gilt nur im Anlaute und nach Vocalen; in allen anderen Füllen ist ty bezw. t zu schreiben.

Druckfehler.

S. 12, Z. 2 V. u. 1. Jutni'. « 22, « 6 V. u. 1. 150 statt 151. 89, 4 1. §. 134, a und &. ., 64, 5 ist bei g in der Majuskel das unrichtige

Zeichen '|i durch ^1-^ zu ersetzen. 71, 17 l.(1899ff.) statt (1890 ff.).

L Hauptstück. Inhalt und Anlage des Katalogs.

§ 1, Der alphabetische Zettelkatalog der k. k. Hofbibliothek yer- leichnet den Bestand der nach dem Jahre 1500 in Buchform er- K'hienenen Druckwerke mit Ausnahme der Musikalien.^

§ 2. Die Zettel dieses Katalogs sind in überhöhtem Quartformat im Ausmasse von 22*5 cm: 17*7 cm aus starkem Papier geschnitten und ^t-rden in alphabetischer Reihenfolge der Ordnungs Wörter in verschliess- baren Holzkästchen aufbewahrt.

§ 3. Für jedes Werk wii-d ein (Haupt- oder Grund-) Zettel (= H.Z.) angelegt, auf dem es sowohl unter genauer Anführung aller für seine 'ibliographische Bestimmung wichtigen Merkmale, als auch mit Auf- ühlung jener Kennzeichen, welche seine Einreihung in den Bestand h Bibliothek andeuten und seine Auffindung in demselben ermög- khen, beschrieben wird.

§ 4. Zur leichteren Handhabung des Katalogs werden in gewissen Fällen Verweisungs-(ßenYoi-) Zettel (= V.Z.) verfasst, die von be- stimmten Merkwörtern auf jene Ordnungswörter hinweisen, unter welchen die betreflFenden Werke im Kataloge verzeichnet sind.

§ 1. ^ Als Musikalien werden ausser den reinen Musiknotenwcrken auch die £i* Text Tersehenen (Liedersammlungen und Commersbücher etc. mit durchaus iiotierten Singstimmen mit eingeschlossen) betrachtet. Dagegen werden solche Werke, b welchen die zum Texte gehörende Notierung auf besonderen Blättern oder Tafeln luuQ Beispiel im Anhange oder in besonderen Heften) beigegeben ist (Beispiel 888.), ^M zu den Musikalien im oben bezeichneten Sinne gerechnet und sind daher in ^s^rpm Kataloge zu verzeichnen; ebenso alle musikgeschichtlichen und musik- th^ioretischen Werke, auch wenn die Notenbeispiele in den Text eingedruckt sind

IL Hauptstück. Die Verfassung des Hauptzettels.

A. Der Buchtitel-

§ 5* Die Grundlage der Besehreibung eines jeden Werkes bildet dessen Titel. Dieser ist entweder auf einem besonderen Blatte, dem Titelblatt, oder als Überschrift eines Abtheilungstitels (67.), oft auch der ersten Seite (134. 448. 481.), manchmal sogar bloss auf dem Ein- banddeckel oder Bücken^ dem Texte des Buches Torangestellt. In manchen Fällen* ist der Titel in der Unterschrift (370.) oder im In- neren des Buches (167. 301. 381.)* yerzeichnet* oder fehlt auch ganz.^

§ 6, Hat das Werk ein besonderes Titelblatt, so wird es nach dessen Angaben beschrieben.* Ist neben dem eigentlichen Titelblatte noch ein Umschlag- oder Schmutztitel, oder ein gestochenes Titelblatt vorhanden, so werden diese nur dann für die Beschreibung des Werkes in Betracht gezogen, wenn sie wesentliche Angaben* enthalten, die auf

§ 5. * Z. B. bei manchen Verlegersammlungen (Collection Hartleben u. dgl.) ' Häufig bei orientalischen Drucken. ' Z. B. in der Vorrede, in der Widmuugs- epistel u. dgl. m. * Die Stelle, aus welcher der Titel erschlossen ist, muss dann in einer Anmerkung angegeben werden (vgl. § 126). ° Bezüglich der Behandlung solcher Fälle vgl. § 10. § 6. * Jedoch hat man sich bezüglich der Feststellung des Verf. oder der Namens-, bezw. Wortformen nicht auf die Titelangaben zu be- schränken (vgl. §§ 19, 22, 38, 67 u. a.). Ist das Titelblatt abhanden gekommen, so ist sein Context nach bibliographischen Quellen festzustellen und der Beschreibung zugrunde zu legen; in einer Anmerkung erscheint dann die Notiz: Titelhlatt fehlt; ergänzt nacfi: unter Anführung der betreffenden Quelle (38. 284.). Vgl. § 125. ' Z. B. den Namen des Verf., Sammlers, Herausgebers etc., die Auflagebezeichnuug, Verlagsangabe, Titelerklärung u. dgl. m.

3

jenem fehlen.' Bei mehrbändigen Werken ist der Titel des ersten Bandes massgebend.^

§ 7. Hat ein Buch mehrere Titelblätter, auf denen der Titel in verschiedenen Sprachen wiedergegeben ist, so wird es stets nach dem am weitesten vom Beginne des Textes entfernten Titelblatte beschrieben l263. 351. 495.).*

§ 8. Haben die einzelnen Theile eines Werkes selbständige Titel- blätter (Separattitel),* so ist doch der Gesammttitel des Werkes, mag er nun auf einem eigenen Titelblatte, als Umschlag- oder Schmutz- titel CMier als Überschrift der Separattitel erscheinen, Grundlage für die Beschreibung (67. 242. 310. 413. 423.).«

§ Sind in einem Sammelwerke yerschiedene selbständige Theile mit eigenen Titeln, jedoch ohne Sammeltitel, vereinigt, so wird •las Buch nach dem ersten Titel beschrieben.^

§ (^. ' Ist die BesclireibaDg nach einem von dieseu Titeln verfasst, so wird dies darch die Anmerkung Umschlagtitel (160. 166. 888. [Bd. 1]), Schnitttztitel (428.), ge^. Titel (474.) oder Einbandtitel angedeutet, sonst aber das blosse Vorhandensein pices solchen Titelblattes nur beim gestochenen Titel erwähnt, und zwar mit den Worten Auch mit gest. Titel (86. 65. 388. [Bd. 2 und 3]). Ist aber nur ein ge- ^txhenes Titelblatt vorhanden, so lautet die Notiz Titel gest. (67. 288.). Vgl. § 126. - * Weichen die übrigen Bände im Titel von dem ersten ab, so wird diese Ver- iai*:rung in einer Anmerkung verzeichnet (vgl. § 130). § 7. * Es wird dies in <i^ Begel das erste Titelblatt sein. Bei europäischen Ausgaben orientalischer Werke mit nach links laufendem Text ist häufig das europäische Titelblatt an der nach links, ■ia.< orientalische an der nach rechts aufzuschlagenden Aussenseite angebracht: in fvl^erichtiger Anwendung der oben verzeichneten Regel muss ein solches Werk nach i^m earopäischen Titelblatte, als dem vom Textbeginn am weitesten entfernten, be- ^"hrieben werden (127.). Wo derselbe Text in zwei verschiedenen Sprachen mit den -Ltsprechenden Titeln aufrecht oder kopfständig gegeneinander laufend gedruckt ist, «ird die Wahl des für die Beschreibung in erster Linie zu berücksichtigenden Titels frei^est4»llt, jedoch mit Bevorzugung der in § 79 aufgezählten sieben Sprachen vor den übrigen (184.). Die hiemach für die Beschreibung zunächst vernachlässigten Titel »^rden in Anmerkung angeführt (vgl. § 126), § 8. * Als Separattitel werden DBf Tollständige Titelblätter (mit wenn auch unvollständiger Verlagsangabe), ^iw. an ihre Stelle tretende ümschlagtitel angesehen, welche dem betreffenden ^»■rktbeile die Eigenschaft der bibliographischen Selbständigkeit verleihen. Schmutz- titelblitt^r oder Einlagetitel (Abtheilungstitel ohne Verlagsangabe^ dann Über- oder l'nterschriftstitel können demnach nicht wie Separattitel behandelt werden. 'Die ^parattitel werden in der Inhaltsangabe verzeichnet (vgl. § 138 139). § 9. * Die äbrigen Titel werden mit dem Vermerk Enthält noch mit Separattitel in der Iiiiudtsangabe verzeichnet (vgl. § 29 und 133 c).

1*

4

§ 10* Hat ein Werk keinen Titel, so sind die ersten Worte des Textes als solcher zu betrachten und bei der Beschreibung Yollständig wie ein wirklicher Titel zu behandeln (488.).^

§ IK Bei Sonderabdrücken aus grösseren Werken, Zeitschriften u. s. w. (62. 278. 279.), sowie bei Separataufiagen einzelner selbständiger Bände oder Theile yon solchen Werken (188.) wird unter Vernach- lässigung des Titels des Gesammtwerkes ^ nur der Titel der be- treffenden separaten Abhandlung, bezw. Bände oder Werktheile be- rücksichtigt.

B. Die Bestandtheile des Hauptzettels.

§ 12. Die wesentlichen Grundbestandtheile eines jeden H. Z. sind:

1. das Ordnungswort (O.W.),

2. die Titelabschrift (T.A.),

3. die Druck- (bezw. Verlags-) Angabe,

4. die Angabe des Formats,

5. der Blatt- oder Seitenzahl,

6. der systematischen Einreihung (wissenschaftliche Signatur),

7. des Standortes (locale Signatur),

8. des Einbandes und

9. des Zuwachsvermerkes.*

§ 13« Hiezu können je nach Beschaffenheit des Werkes noch folgende weitere Bestandtheile kommen:

1. die Angabe der Bändezahl und

2. der Auflage oder Ausgabe,

3. bibliographische Anmerkungen,

4. die Angabe des Inhaltes einzelner Werktheile und

5. der Ordnungswörter der zu dem H. Z. gehörenden V. Z.

§ 14. Alle nicht unmittelbar a,us dem Buchtitel, bezw. den Neben- und Separattiteln ersichtlichen Angaben im Bereiche des O.W., der T.A., der Druck- (Verlags-) Angabe, der Inhaltsangabe oder der in den An- merkungen etwa vorkommenden T. AA. werden zwischen runde Klam-

g 10. * Vgl. § 81. In Anmerkung erscheint die Notiz: Kein Titel. §11. ^ Der in einer Anmerkung mit vorangesetztem Aus: angeführt wird (vgl. § 12S). § 12. ^ Beispiel eines H.Z., der nur diese Bestandtheile enthält: (8.).

- 5

mern gestellt. Die auf dem Titel selbst yorkommenden Elammern werden nnterschiedslos durch eckige wiedergegeben. Sämmtliche Auf- tragangen (Ausnahmen s. § 72)^ haben in lateinischer Schrift zu ge- «ehehen.

L Das Ordnungswort.

§ 15. Ordnungswort heisst jener Name oder sonstige Eedetheil,- welcher für die Einordnung des Zettels in die alphabetische Reihe des Katalogs bestimmend ist. Das O.W. kann selbst aus mehreren selb- ständigen Wörtern bestehen, von denen jenes, welches an erster Stelle u stehen kommt, das erste Ordnungswort (I.O.W.) heisst.

§ 16. Das O.W. hat seinen Platz in dem oberen Drittel des Zettels auf einer ihm allein eingeräumten Zeile (O.W.- Zeile).

I. Die Wahl des Ordnungswortes.

§ 17. Bezüglich der Wahl des O.W. unterscheidet man drei Arten von Büchern, nämlich a) Einzelwerke, deren Verfasser bekannt mi (benannte Werke), b) Einzelwerke, deren Verfasser unbekannt sind (Anonyma), und c) Sammelwerke.

a) Benannte Werke.

§ 18. Bei Werken, doreu Verfasser (Verf.) bekannt sind, ist als '>.W. des H. Z. in jedem Falle der Name des Verf. anzusetzen. Hat "in Werk mehrere gemeinsame Verf.^, so gilt als O.W. des H. Z. der Xame des auf dem Buchtitel oder im Buchinneren zuerst Genannten 393. 416. 417. 418. 470.); ist die Reihenfolge nicht festzustellen, so ist der alphabetisch erste Name zu wählen (199.).* Ist ein Werk von

$ 14. * Die für die Haupt-T.A. yorges^hene Kegel des § 72 gilt laut § 85 auch for die Verlagsangabe und ist nach § 139 auch bei allen übrigen auf dem H.Z. noch TorJEOiDmenden T.AA. zu berücksichtigen. § 18. * Hiebei wird vor- iui^setit, dass das betreifende Werk den Charakter eines Einzelwerkes habe und i^r Antheil der einzelnen Verf. sich nicht auf einzelne Werkabtheiluugen vertheile, sondern das ganze Werk als gemeinsame Arbeit der Verf. erscheine. Demzufolge 'iüd I. B. Briefwechsel nicht als gemeinsame Arbeit der betheiligten Correspondenten, *ondfni als Sammelwerk (vgl. § 26) zu betrachten und zu behandeln. ' Die ü^ri^^-n Nameu erhalten W.V. (vgl. § 152 n).

6

dem einen begonnen, von einem andern fortgesetzt, so gilt stets der Name des Beginners als O.W. des H.Z. (83.).'

§ 19» Der Verf. ist entweder auf dem Buchtitel genannt (Nominata), oder sein Name ist aus dem Texte des Werkes* zu entnehmen oder auch nur mit Hilfe bibliographischer und sonstiger Hilfsbücher oder anderer Quellen festzustellen (51. 68. 379. 834. 346. 458.) (aufgelöste Anonyma).*

§ 20* Als Verf. wird stets der Auetor des durch den Titel be- zeichneten eigentlichen Buchtextes angesehen, auch wenn die übrigen Theile des Buches* diesen an Umfang weit übertreffen (306. 320.). Ebenso gilt bei Chrestomathien aus Einem Auetor dieser als Verf. des Buches. Bei Bilderwerken, die einen begleitenden oder erläuternden Text besitzen (310. 398.), sowie auch bei musikalischen Textbüchern (416. 417. 418.) wird ebenfalls nur der Auetor des Textes als Verf. des Werkes betrachtet.*

§ 21. Als Verf. gelten auch:

a) der Respondent bei Dissertationen (welche nicht Textausgaben sind, wie z. B. 348.), wenn nicht ausdrücklich der Präses oder eine dritte Person als Verf. festgestellt ist (396.) ;i

§ 18. Der Name des Fortaetzers wird verwiesen (vgl. §§ 83, Anm. 1, 130 und 152 c). § 19. * Z. B. in oder nach der Vorrede oder Widmung (301. 321. 491.}, am Ende des Textes (65. 320.), im Dnickprivilegium oder dem Imprimaturbescheide der CensurbehÖrde und anderen ähnlichen Stellen (893.) ' Vgl. § 125, 154, 155 u. a. § 20. * Z. B. die Vorrede oder Einleitung des Herausgebers, ein Com- mentar o. dgl. m. ' Ist daher ein solches Werk in Bezug auf den Text anonym oder als Sammelwerk zu betrachten, so wird es bei der W^ahl des O.W. dement- sprechend behandelt und gilt nicht etwa der auf dem Buchtitel oder sonstwo ge- nannte Zeichner, bezw. Componist als Verf. (14. 191.). Vgl. § 153. Enthält ein Werk einen Text nebst Commentar, so ist in Anwendung der obigen Regel der Auetor des Textes als Verf. des ganzen Werkes anzusehen (466.); föllt bei einem solchen Werke der Text unter den Begriff der Anonyma oder Sammelwerke, so ist das W^erk wie ein solches zu behandeln, auch wenn der Auetor des Commentars auf dem Buchtitel genannt oder sonst bekannt ist (348.). Ist das Werk aber so angelegt, dass der commentierte Text nur aQcessorisch (etwa zum besseren Verständnis des Commentars, behufs grösserer Handlichkeit u. s. w.) ganz (2. 409.) oder theil weise (88. 366.) mit abgedruckt ist, so gilt der Commentator als Verf. des ganzen Werkes, bezw. ist dieses, wenn der Commentar anonym ist, bei der Wahl des O.W. als anonym zu behandeln (109.409.), auch wenn der Auetor des commentierten Textes bekannt ist. Dessen Name ist aber jedenfalls zu verweisen (vgl. § 152 c). §21. * Der auf dem Buchtitel genannte Name der anderen Partei, also im ersten Falle des Präses, im zweiten des Kespondenten, im dritten des Präses und des Kespondenten, erhält eine W. V. (vgl. § 152 d).

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b) der Sammler bei Anthologien, Chrestomathien (Lesebüchern a. dgl.)' und Märchen-, bezw. Sagenbüchern, Sprich wörtersamndungen 11. dgl. (52. 199. 295. 431. 489.);

c) der Bearbeiter eines ursprünglich von einem anderen verfassten Werkes, wenn dieses durch ihn eine vollständige Umarbeitung erfahren hat und dieser Umstand durch den Titel ausdi'ücklich hervorgehoben wird (99., vgl. dagegen 140.);*

d) bei den einzelnen Theilen der Bibel die vier grossen und die zwölf kleinen Propheten, ferner Jesus Sirach, dann die vier Evange- listen und die Apostel für die mit ihren Namen bezeichneten Bücher, hezw. Briefe des Alten und Neuen Testaments.*

§ 22. Ist die Verfasserschaft eines Werkes strittig, so ist der Xame der Yon der Fachwissenschaft als wahrscheinlicher Verf. an- genommenen Person als O.W. des H.Z. zu wählen (340.). Ist jedoch nnr die Unrichtigkeit des hergebrachten Namens erwiesen, der des wahren Verf. aber nicht bekannt, so gilt jener mit deÄi Beisatze (pseudep.)^ als O.W. (93. 94. 115.).«

§ 23» Als benannte Werke werden anch jene behandelt, bei welchen der Name des unbekannten Verf. durch die Bezeichnung Anonymus mit dem Beisatze eines Ortsnamens (28. 39.) oder eines anderen individualisierenden Attributes (ZT.) vertreten ist.^ Jedoch kt ein etwa daneben vorkommender pseudepigrapher Auetorname jedenfalls den Vorzug.

h) Anonyma.

§ 24* Bei Werken, deren Verf. unbekannt sind, ist als O.W. für <len H.Z. das Schlagwort des Buchtitels zu wählen.

§ 21. Aus mehreren Auetoren (vgl. § 20). ' Der Name des ursprünglichen Verf. erhält eine W.V. (vgl. § 152 6), ** Alle anderen Bücher des Alten und Neuen TiFUments werden als Anonyma behandelt. Die Namen der Propheten, Evange- listen and Apostel erscheinen in der für die Namen von Heiligen (s. § 64) vor- geschriebenen Form, JestM Sirach in der hier gebrauchten, § 22. * = Pseudepi- araphus. Andere auf dem Buchtitel etwa verzeichnete angebliche Verf.-Namen MDd ebenfalls mit dem Beisatze (pseudep.) zu verweisen. § 28. * In allen anderen Fällen werden Werke, deren unbekannter Verf. durch die Bezeichnung .ÄnoHymm'* angedeutet ist, als Anonyma behandelt, sowie auch andere Andeu- tungen des Verf. -Namens (vgl. §§ 83, Anm. 2, 150, 155, 156) niemals dessen Stelle ils O.W. des H.Z. vertreten können (868. 458.).

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§ 25* Als Schlagwort (Schl.W.) gilt bei der gewöhnlichen appel- lativen Titelform das erste Substantiv, bezw. substantivisch gebrauchte Wort im Nominativ (14. 36. 134. 191. 870. 341. 348. 369. 384. 442.), wenn aber ein solches nicht vorhanden ist, überhaupt das erste Wort (48. 333. 479.) des eigentlichen Titels,^ wobei zusammengesetzte Wörter stets für Ein Wort genommen werden (24Ä.).* Bildet aber der eigent- liche Titel einen Satz, so gilt als Schl.W. das Subject, wenn es von dazu gehörigen Attributen abgesehen an der Spitze des Satzes steht (488.), sonst ebenfalls das erste Wort schlechthin (482., vgl. auch 346.).

c) Sammelwerke.

§ 26» Sammelwerke heissen jene entweder in sich geschlossenen oder periodischen Werke, in welchen verschiedene anonyme Schriften, bezw. benannte Schriften verschiedener Verf. von einem genannten oder ungenannten Sammler zusammengefasst sind, und zwar mit oder ohne Sammeltitel.

§ 27» Sammelwerke mit zusammenfassendem Sammeltitel erhalten dessen Schl.W. als O.W. für den H. Z. und werden überhaupt wie Anonyma behandelt (39. 47. 127. 138. 142. 285. 406. 409. 420. 421.). ^

§ 28. Hat ein Sammelwerk keinen zusammenfassenden, wohl aber einen aufzählenden Sammeltitel, d.i. einen gemeinsamen Buch- titel, auf dem die Titel der einzelnen Abhandlungen verzeichnet sind,

§ 25. * Andeutungen des Verf.-Namens durch Kryptonyme (vgl. § 150), durch Beziehung auf ein früheres Werk (z. B. By the atUhor of , . .) oder durch Attribute (Von einem alten Manne, Von einem DetUschösterreicher), Namen von Heraus- gebern (bei Sammelwerken von Sammlern oder Mitarbeitern 142), Übersetzern, Commentatoren, Componisteu, Zeichnern u. s. w., ferner Auflagevermerke u. dgl., wenn sie auch auf dem Buchtitel an erster Stelle stehen, dann Überschriften über dem eigentlichen Titel, die z. B. den Namen des publicierenden Institutes oder Vereines (18.) oder (wie besonders häufig auf französischen Btichertiteln) eine vorangestellte Apposition zum eigentlichen Titel (482.) enthalten, werden hiebei nicht berücksichtigt; ebensowenig Substautiva, die zur Bezeichnung der Werk- eintheilung dienen. Im letzteren Falle ist die Fassung des eigentlichen Buchtitels nöthigenfalls in der durch Hiuweglassung jener Ei ntheilungs Wörter entstehenden un- abhängigen Nominativform als Grundlage für die Wahl des O.W. anzunehmen (46.). In der T.A. jedoch ist der Buchtitel genau, also mit Voranstelluug der genannten Vorsätze und Überschriften, bezw. in der abhängigen Genetivform wiederzugeben (vgl. § 73). ' Vgl. § 70. § 27. * Der auf dem Buchtitel genannte Sammler erhält eine W.V. (vgl. § 157).

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so gilt das O.W. der in der Aufzählung zuerst angeführten Schrift als O.W. des H.Z. (74. 188. 280. 288. 375.).i

§ 29. Fehlt aber auch das gemeinsame Titelblatt, so dass die eiazelnen Schriften einfach aneinander gereiht erscheinen, so ist als O.W. fflr den H.Z. das O.W. der zuerst stehenden Schrift zu wählen.^

2. Die Form des Ordnungswortes.

§ 30. Das O.W. wird mit grossem Anfangsbuchstaben geschrieben QDd soll Tor den anderen Bestandtheilen des H.Z. durch besondere Sohriftgrösse hervorragen, jedoch womöglich nur Eine Zeile einnehmen.

§ 3L Zur Auftragung des O.W. wird die lateinische Schrift ver- wendet, in der auch alle fremden Schriftarten nach den betreffenden Iransseriptionsvorschriften ^ wiederzugeben sind.

§ 32. Weicht die Form des O.W. von der auf dem Buchtitel gelirauchten ab* oder kommt das O.W. dort überhaupt nicht vor,* so ist es stets zwischen runde Klammern zu stellen.^

a) Schriftstellernamen.'*')

Allgemeine Regeln. § 33. Der Name eines Schriftstellers wird als O.W. stets in der N'yminativform wiedergegeben.*

§ 28. ^ Also, wenn die erst aufgezählte Schrift elu benanntes Werk ist, der Xune Ton deren Verf., wenn anonym, bezw. selbst ein Sammelwerk mit zusam- üi'n fassen dem Sammeltitel, das Schl.W. you deren Titel. Die (auf dem Buch- titel angefahrten oder sonst erschlossenen) Verf.-Namen der übrigen Schriften er- iakfü W.T.V. (s. § 158 und 170), sind diese aber anonym, so werden deren S.hLWW. nicht verwiesen. § 29. * Vgl. § 9. Für die Behandlung der übrigen Titel s. § 9, Anm. und § 134, c. § 31. * S. Beilage I. Die daselbst nicht be- aiodelten Schriftarten werden zum Theile in den folgenden Paragraphen bei den Muffenden Schriftstellernamen und Schl.WW. erwähnt; die übrigen sind nach den i-ü allgemeinen Regeln unserer Transscriptiou am nächsten kommenden Methoden rt iransscribieren. § 32. * Bestände der Unterschied auch nur darin, dass der Vrrf.-Xame auf dem Buchtitel im Genetiv steht. * Bei aufgelösten Anonymis. ~ ' Vgl. § 14. § 33« * Etwa auf dem Buchtitel vorkommende alphabetisch ab- »«••hende Casusfornieu werden in der T. A. genau wiedergegeben, aber nicht ver- »i-^^JD (27. 366. 456.).

*) Da die in den folgenden Abschnitten aufgestellten liegelu nicht bloss für die i!>ö.WW. der H.ZZ. erscheinenden Verf.-Namen. sondern auch für jene Schrlftsteller- Baan'u gelten, welche als O.WW.vonW.V.- und W.T.V.-Zetteln vorkommen (vgl.§ 159), '•' wurde absichtlich die Überschrift dieses Capitels allgemeiner gefasst.

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§ 34. Bei der Wiedergabe des Namens werden Titulaturen * weg- gelassen, mit Ausnahme des Adelstitels bei nach modern-europäischer Weise benannten Schriftstellern,* ferner der in den §§ 61 65 an- geführten Bezeichnungen und solcher, welche zur Unterscheidung sonst gleichbenannter Schriftsteller dienen.^

§ 35* Der Name kann aus einem einzigen Worte oder aus mehreren selbständigen Wörtern bestehen. In dem zweiten Falle gilt im allgemeinen das letzte zum wirklichen Namen gehörende Wort als I.O.W. Jedoch wiid diese Regel in vielen Fällen^ durch besondere Vorschriften aufgehoben.

§ 36* Das I.O.W, hat stets voranzugehen; ihm folgen die nach ihm etwa noch stehenden Namenstheile. Dann kommen nach einem Trennungsbeistrich die auf dem Titel oder im gewöhnlichen Gebrauch ihm vorausgehenden Wörter.^

§ 37. Die selbständigen Theile des Namens, wofern sie nicht in Präpositionen, Artikeln, Verwandtschaftsbezeichnungen oder Adelstiteln (die nur in den germanischen Sprachen mit grosser Initiale zu schreiben sind) bestehen, und auch diese, wenn sie als I.O.W, oder unmittelbar nach dem Trennungsbeistrich stehen, werden mit grossen Anfangs- buchstaben geschrieben.

§ 38* Der Name wird stets nur in der durch die biblio- und biographischen oder sonstigen Quellen nachgewiesenen Form als O.W. verwendet; nur wenn diese Quellen einen Nachweis nicht enthalten, wird die auf dem Buchtitel, bezw. im Texte gebrauchte Namensform schlechthin angenommen.*

§ 304 Sind für einen Schriftsteller quellenmässig verschiedene Namensformen überliefert, so gilt im allgemeinen die von der be- treffenden Person im bürgerlichen Leben zuletzt geführte als die mass- gebende, mag sie die ihr von Geburt an zukommende oder erst später

§ 34. * Z. B. Jlerry Mottsimr, Don, Professttr, Doctor, Magister, Abbe, Fra, Saih, Mirzä, Babbi, ha-Gd'6n, Sri, Pandit, Sdstri u. v. a. m. * Vgl. § 47 AI, - »Vgl. § 209. § 35. »Vgl. § 41-66. - § 36. * Der Trenmingsbeistrich markiert also uuter allen Uinstäuden das Ende der im gewöhnlichen Gebrauche üblichen Anordnung der Namen. § :jH. * Weicht die richtige Form von der des Buchtitels ab, so wird sie als O.W. zwischen runde Klammern gesteUt (vgl. § 32), die des Titeis wird in der T.A. unverändert angeführt und erhält eine N.F.V.; vgl. § 78 und § 182-184.

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angenommene (53. 269. 291. 398.), bezw. durch Adelserhebung, Ein- tritt in einen geistlichen Orden, Erhebung zur Begentenwürde (79. 194), Verheiratung (48.) oder eine sonstige Veranlassung geänderte sein.

§ 40« Führt dagegen ein Schriftsteller nur als solcher eine, wenn auch selbstgewählte Namensform (Pseudonym), so ist nicht diese, sondern die im bürgerlichen Leben geltende als O.W. anzusetzen.^ Als Pseodonym ist auch der Name, den der betreffende Schriftsteller etwa als Mitglied einer gelehrten Gesellschaft führt (69. 70.), sowie die Über- s<ftxung des wahren Namens in eine andere Sprache (71.) anzusehen.

Besondere Regeln.

1. Classische Schriftsteller.

§ 4L Die classischen griechischen, sowie die byzantinischen Aactoren werden stets in der erasmischen Transscription des Namens angesetzt (178. 179. 180. 320. 340. 438. 439.).^

§ 42. Die classischen lateinischen Auetoren werden in jener Orthographie und Anordnung der einzelnen Namenstheile aufgetragen, Welche in Engelmanns Bibliotheca scriptoi-um classicorum (140.) ge- braucht ist.

2. Arabische, hebräische und stoische Schriftsteller.

§ 43. Die Namen von Arabern und anderen nach arabischer Weise benannten Muhammedanern, mit Ausnahme der osmanisch-türki- sehen Kaiser,* sind in folgender Weise anzuordnen:

a) I.O.W, wird stets der Eigenname im engsten Sinne (Ism) flnter Abtrennung des etwa damit verbundenen Artikels, d^r dann an

§ 40. ' Ist auf dem Buchtitel das Pseudonym gebraucht, so kommt der •ihre Name als O.W. in runde Klammern, das Pseudonym wird in der T.A. un- T-riadert mit dem Beisatze (pseud.) angeführt und erhält eine N.PW. (vgl. § 184) 900.356.). Erscheint auf dem Buchtitel der wahre Name neben dem Pseudonym, * wird dieses ebenfalls verwiesen (65). § 41. * Für die Reihenfolge <i^r Namenstheile ist bei classischen Schriftstellern Engelmanns Bibliotheca scriptomm classicorum (vgl. § 42), bei Byzantinern Kmmbachers Register zu seiner •i^s/hicbte der byzantinischen Literatur {^g\. § 48) massgebend. Bei Divergenzen beiägiich solcher Schriftsteller, die in beiden Hilfswerken vorkommen, ist Krum- ^her ausschlaggebend. Der Artikel vor Beinamen wird weggelassen (SokrcUes ^^lastikos, nicht Sokrates ho Scholaatikos). § 43. ^^gl. § 61.

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das Ende der Yornamenreilie gestellt wird (333.). Hat ein Schrift- steller mehrere Ism, so wird der erste vorangestellt, der zweite un- mittelbar angeschlossen (331.).

b) Auf den Eigennamen folgt, wenn die Genealogie des Schrift- stellers bekannt ist, der mit jenem durch ibn^ verbundene Name des Vaters.

e) Nach diesem kommt allenfalls der Beiname des Auetors, der entweder ein Laqab* oder eine Nisbah* oder auch eine Kunyah* sein kann. Das Ihn der Kunyah wird stets mit grossem Anfangsbuchstaben geschi'ieben (332 336.). Wenn der Schriftsteller unter mehreren Bei- namen bekannt ist, so werden diese in der Eeihenfolge angeführt, dass immer die Kunyah dem Laqab und dieser der Nisbah oder den Nisben vorangeht (337.).

d) Auf den oder die Beinamen folgt, durch den Trennungs- beistrich geschieden, der Vorname, der meistens in einer Kunyah oder in einem sogenannten Ehrennamen besteht (333.). Kommen Kunyah und Ehrennamen zugleich vor, so geht stets die erstere voran (3. 3.). Das ^Abü der Kunyah wird immer mit grossem Anfangsbuchstaben geschrieben.

§ 44« Wenn die Genealogie des Schriftstellers nicht bekannt ist, sondern ausser dem Ism nur noch ein Bei- oder Vorname, eventuell ein Appellativum (Titulatur),^ so folgen diese auf jenen in der in § 43, Abs. c) und d) festgesetzten Eeihenfolge (330. 333.). Sind aber bloss der Vorname und ein oder mehrere Beinamen bekannt, so gilt der Vorname als I. O.W., die Beinamen folgen in der durch § 43, Abs. c) bestimmten Weise.

§ 451 Für die Schreibung der Namen gelten ausser den in der Transscriptionsvorschrift festgesetzten Regeln noch folgende:

a) der Artikel oH- wird ausser nach dem Trennungsbeistriche* immer mit kleinem Anfangsbuchstaben geschrieben und mit dem dazu- gehörigen Worte durch einen Bindestrich verbunden. Er kann niemals den Beginn des O.W. bilden;

§ 43. * „Sohn d€8^. ® Übername, bei Dichtern Mahlas. * Ableitungs- name. — '^ Mit Um. 'Abü^ 'Umvif Bint, Guläm^ Imr u. dgl. zusammengesetzter Beiname. § 44. * Vgl. § 209. § 45. ' Vgl. §§ 36 und 43 d.

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b) die einzelnen selbständigen Namenstheile erhalten stets grosse Aofangsbnchstaben, auch wenn der Artikel vorangeht;

c) bei zusammengesetzten Wörtern erhält nur der erste Best^nd- theil einen grossen Anfangsbuchstaben, die übrigen kleine und sind die einzelnen Bestand theile unter einander durch Bindestriche zu yer- küüpfen.' Ausnahmen hievon sind:

a) ^AhdaUäh wird immer in Ein Wort zusammengezogen;

ß) bei Zusammensetzungen mit Ihn (240.), Guläm, Imru (381.) u. s. w.') folgt auf diese Wörter der zweite Bestandtheil ohne Binde- strich und mit grossem Anfangsbuchstaben (den Artikel immer aus- genommen). Ebenso bei ^Abü, wenn der zweite Bestandtheil nicht den Artikel hat; ist dies aber der Fall, so verliert der Artikel das a, und Jer Verbindungsstrich wird eingesetzt;^

dj erscheint eine Zusammensetzung mit ^Ahü oder Ibn etc. als I-O.W., so wird sie trotz des mangelnden Bindestriches als Ein Wort angesehen und behandelt.^

§ 46, Für die nach alter Art benannten hebräischen und syri- schen Schriftsteller gelten im allgemeinen dieselben Vorschriften wie ffir die arabischen. Nur tritt für ibn bei den hebräischen Namen ben, bei den syrischen bar und für den Artikel al- im Hebräischen ha- rn (197).»

3. Moderne Schriftsteller.

§ 47. Bei Schriftstellern, die nach modern-europäischer Art mit Vor- und Familiennamen benannt sind, steht immer letzterer als I.O.W., die Tomamen folgen nach dem Trennungsbeistrich.

Der Adelstitel wird bei einfachem Familiennamen nach den Vor- namen (408. 478.), bei zusammengesetztem Familiennamen vor dem Adelsprädicat (43. 68. 295. 458.) oder nach den Vornamen (431.) ver- zeichnet.

§45. * Z. B. 'Abd-al' 'aziz, Dü-l-rummah, FadUalläh, Rukn-al-din etc. - » S. '•b?o § 43 c, Anm. 5. *Z. B. "Abu Nutoas, 'Abti "Ühaidah, 'Abu Jafar; dagegen: Ah^-Fadl, 'Abü'l'diyä, 'Abü-l-^Ala u. s. w. - * Der zweite Bestandtheil kann «iaber niemals eine N.T. V. erhalten. § 46. * Für die mit Familiennamen be- Q^Dten jadischen Schriftsteller ist Fürsts Bibliotheca Judaica, für die neuere Zeit Zeitlins Bibliotheca Hebraica post-Meudelssohniana massgebend.

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§ 48* Familiennamen von Schriftstellerinnen, welche in manchen Sprachen eine weibliche Endung erhalten, werden als O.W. in der männlichen Form wiedergegeben (876.).*

§ 49* Neugriechische Namen erscheinen als O.W. in der eras- mischen Transscriptionsform (316. 317.).^

§ 50. Enthält ein Schriftstellername lauter als Vornamen ge- bräuchliche Theile, ohne dass aus den massgebenden Quellen einer davon als Familienname bestimmbar wäre, so gilt stets* der zuletzt stehende als solcher, und zwar immer in der von dem Auetor ge- brauchten orthographischen Form (9.).*

§ 51. Steht eine Präposition mit der Bedeutung „von" vor dem Familiennamen, so wird sie, wenn sie nicht mit jenem in Einem Worte geschrieben ist (131. 138. 470.), den Vornamen nachgesetzt (43. 71. 336. 377.). Erscheint derselbe Name in schwankender Schreibung bald mit abgetrennter, bald mit angefügter Präposition, so ist die häufigere Form für das O.W. zu wählen.*

§ 52. Jede andere Präposition wird, sofern sie nicht als blosse Adelspartikel oder zur Verbindung der Adelsprädicate dient,* ob von dem davon abhängigen Namenstheile getrennt geschrieben oder nicht, als untrennbar zum Familiennamen gehörig angesehen und im O.W. vorangestellt (32. 454. 499.).»

§ 48- * Die auf dem Buchtitel gebrauchte weibliche Form erscheint unFcr- ändert in der T.A. und erhält N.P.V. Die ganze Kegel gilt jedoch nicht für die Namen byzantinischer Schriftstellerinnen, welche vielmehr nach der Regel des § 41 behandelt werden (340.). § 49. * Hievon abweichende Transscriptioiis- formen, die auf den betreffenden Btichertiteln gebraucht sind, erhalten N.F.V. § 50. * Mit Ausnahme von ungarischen Schriftstellernamen, bei denen in solchem Falle immer der zuerst stehende Name als Familienname anzusehen ist. D. h. die speciell für Vornamen geltenden Regeln 57 und 58) finden auf ihn keine Anwendung. § &1. * Ist die getrennte Form gewählt, so muss die abge- trennte Präposition unt,erstrichen werden und die ungetrennte Form eine N.T.V. (vgl. § 192 d) auf den zweiten Theil der getrennten erhalten. Ist aber die ungetrennte Form gewählt, so ist, falls der Name auf dem betreffenden Buchtitel in getrennter Schreibung erscheint, der zweite Theil der Zusammensetzung zu unterstreichen, und die getrennte Form erhält eine N.T.V. auf die ungetrennte. § 52. * Wie z. B. in Gustav Gans ru PutlitZf Äfiton von Berghdfn auf GrtMsiiof u.dgl.m. * Ist der Name auf dem Buchtitel getrennt geschrieben, so wird der abhängige Namens- theil unterstlichen und erhält eine N.T.V. auf die uugetrennte Form (vgl. § 192 e).

- 15

§ 53* Die gleiche Behandlung erfahren die Artikelformen aller Declinations^e der romanischen Sprachen (133. 269.).^

§ 54. Ferner werden als untrennbar behandelt die mit Sandus öder den davon abgeleiteten Formen^ (404. 408. 446.), dann mit schottisch Mac («98. 894,), irisch 0' (335.) und normannisch Fitz (161.) zusammengesetzten Familiennamen.^

§ 55* Ist ein Familienname aus mehreren selbständigen Namen zusammengesetzt, die unter einander durch Bindestriche, Conjunction oder Aiielstitel mit oder ohne Adelspräpositionen oder auch gar nicht ver- lunden sind, so gilt der zuerst stehende dieser Bestandtheile als LO.W. (68. 278. 279. 295. 846. 431.).

§ 56« Bei Familiennamen ungarischer Edelleute, welche mit Prädicaten zusammengesetzt sind, die von Ortsnamen herstammen, wird, auch wenn diese Prädicate auf dem Buchtitel oder in den bibliographischen Quellen Yoranstehen,^ stets der eigentliche Familien- name als I.O.W, vorangestellt, worauf die mit jenem durch de oder o/i und untereinander durch et verbundenen Ortsnamen folgen (365.).*

§ 53. ' Jedoch erhalten auch bei getrennter Schreibung die zweiten Namens- th^ile keine Verweisung. Die Artikelformen sind: Italienisch: J/, Lo, Im, L\ Z, OU, Le, Dd, Dello, Bella, DelV, Bei, Begli, Belle, Bai, Ballo, Balla, Ball\ Bai, Thgli, Balle, AI, AUo, Alla, All\ Ai, Agit, Alle; Französisch: Le, La, L\ Les, Du, Des, Au, Aux; Spanisch: El, La, Los, Las, Bei, AI; Portugiesisch: 0, A 0«, Ait, Bo, Ba, Bos, Bas, Ao, Ä, Aos, Äs. Für die übrigen romanischen Sprachen siehe die betreffenden Handbücher. Die Verschmelzungen mancher Artikel- firmen mit anderen Präpositionen, als d^, da und a, wie z.B. italienisch: Nel, Sfüo, Nella, NeW, Nei, Negli, Nelli, Sul, Sullo, Sulla .../portugiesisch: Emo, E»a, Emos, Ernas u. s. w. fallen unter die Regel des § 52. § 54. * Z. B. Sanct, Saint, Sainte, Santo, Santa, San, Sao, Szent etc. * Die Abkürzungen der ersten Bestandtheile dieser Namen, wie St., Ste., S., M\ Mc. u. s. w., werden ohne Unter- streichung in der T. A. angeführt, im O.W. aber aufgelöst. Die zweiten Bestand- tkile erhalten keine N.T.V.; die in den §§ 51—54 behandelten Zusammensetzungen f^ltfn bei der alphabetischen Einreihung stets als ein Wort. § 55. * Die übrigen Namen, meistens Adels prädicate, folgen nach der Kegel des § 36. Jeder einzelne T'>n ihnen ist zu verweisen, wobei auch für sie die Kegeln der §§ 51—51 gelten. - 8 ^6. * Die Anordnung des Buchtitels erhält dann eine N.T.V. auf die vor- s^hnftsgemässo Form (vgl. § 191). "Die einzelnen Theile erhalten N.T.V. laut ?If*2/'; ist auf dem Buchtitel das Ortsprädicat durch eadem vertreten, so erscheint "i^r Name in der T. A. unverändert in dieser Form, eadtm wird aber nicht unter- sTrichen. Im O.W. wird jedoch an seiner Statt die regelrechte Auflösung ge- Hit (48e.).

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§ 57. Die Vornamen werden im O.W. in der aus den allge- meinen Regeln* sich ergebenden Zahl, Reihenfolge und Form ge- schrieben,* wobei in den Vornamen deutscher Schriftsteller in allen Fällen, wo die Schreibung zwischen c und h, c und z, ph und f schwanken kann, stets die Form mit c, bezw. mit ph vorgezogen wird (9. 172—176. 228. 265. 467. u. ö.).»

§ 58* Bei englischen, niederländischen, skandinavischen, oft auch bei Namen aus anderen Sprachen kommt es vor, dass ein sonst als Familienname gebrauchter Name als letzter Vorname vor dem Familien- namen st«ht, ja manchmal sogar mit diesem durch einen Binde- strich verbunden ist. Auch in solchen Fällen muss der genannte Narae wie ein gewöhnlicher Vorname behandelt werden (55. 213.).* Das Gleiche gilt von dem in slavischeu und anderen Namen oft vor dem Familiennamen stehenden Patronymicum.

§ 59* Die Ergänzung der auf dem Buchtitel bloss durch die An- fangs-Buchstaben oder Silben angedeuteten oder auch ganz fehlenden Vornamen wird in Klammern beigefügt (55. 199. 261. 418. 431. 456. 489.), wenn sie aber nicht bekannt ist, durch je fünf Punkte auf der Zeile ersetzt (466. 498).

4. Besondere Namens formen,

§ 60* Besteht der Name eines Schriftstellers in der Zusammen- setzung eines Vornamens mit einer Orts- oder anderen Bezeichnung, ohne dass diese als der Familienname oder als ein Theil desselben angesehen werden kann, so gilt als I.O.W. immer der Vorname (215. 389).i

§ 61* Bei den Namen der römischen Kaiser von Octavianus Augustus bis auf Leopold II. (110. 250.), ferner bei denen der euro- päischen (171.) oder aus europäischen Herrscherhäusern stammenden aussereuropäischen (308.) Monarchen des Mittelalters und der Neuzeit

§ 57. » Vgl. §§ 36—40. Auf dem Buchtitel in diesen Punkten abweichend angeführte Schriftstellernamen erhalten N.P.V. (vgl. § 184). Also CaW, Conrad, Marcus, Cyprian, Philipp^ Adolph u. s. w. § 58. * Er erhält auch keine N. T.V.. ausser wenn er mit dem Familiennamen durch einen Bindestrich verbunden ist (s. § 192^). Z.B. Smith, Ridimond Mat/o-. §60. * Die Beinamen erhalten N.T.V. (vgl. § 192 h).

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mit Einschlnss der byzantinischen Kaiser (300.) erscheint stets der Begentenname als LO.W., und zwar in lateinischer Namensform und mit der ?on dem betreffenden Monarchen gebrauchten Beihenfolge der einxelnei\ Namenstheile.^ In gleicher Weise werden die Namen der osmanischen Kaiser behandelt, nur erscheinen diese nicht in latei- mscher Form, sondern in der regelgemäss hergestellten Transscription ans der arabischen Schrift.

Eine Ausnahme bilden die Monarchen aus der Familie Banapcbrte, deren Familienname in der angeführten Orthographie als I.O.W., mit den wie Vornamen nachgesetzten ' Begentennamen in lateinischer Namens- form, gebraucht wird (79.).

Sind ausser den Begentennamen noch andere Vornamen bekannt, so werden sie ganz weggelassen.^ Den Begentennamen folgt nach der unterscheidenden Ordnungszahl, die mit römische Ziffern zu schreiben ist, die lateinische Bezeichnung des Beiches (im Genetiv) and der Würde.

Bei Änderungen des Namens, Vermehrung des Beiches oder Er- hf^hong der Würde wird immer der endgiltige Zustand als massgebend Wtrachtet Namen depossedierter Begenten werden auch nach der Entthronung oder Abdankung wie die regierender Monarchen be- sudelt.

§ 62* Prinzen oder Prinzessinnen der regierenden oder ausge- storbenen europäischen Herrscherfamilien oder jener depossedierten Hioser, die ihren ursprünglichen Titel fortführen,^ werden als Schrift- Meiler im O.W. ebenfalls nur mit ihren latinisierten Taufnamen nebst Wördebezeichnung angeführt (292. 309.). Hat jedoch die Linie, der ^ie entstammen, einen eigenen Familiennamen,^ so gilt dieser unter

§ Cl« ' Z. B. Maria Theresia Eomanorum imperairix, Franciscus Josephus ^ luttriae imperator u. s. w. Die dem I.O.W, folgenden Namen erhalten keine ^■T.T.; auf dem Buchtitel etwa Yorkommende andere Namensformen des Regenten- tunens werden in der T.A. anverändert wiedergegehen, erhalten aber keine N.F.V. 171.260.). Dagegen erhalten solche die anderen (etwa aus der vor den Regie- •'ugsantritt faUenden Lebensperiode oder einer geringeren Würde stammenden) auf deffl Buchtitel erscheinenden Namen. * Jedoch mit N.T.V. bedachten (vgl. § 192 1). - ' Z. B. bei Maximüianus L Mexid imperator die übrigen Vornamen: Ferdinand Jitütph Maria a. s. w. § 62. ^ Z. B. die französischen Bourbons. ' Z. B. die Fwulie Orleans,

2

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Beobachtung der für moderne Schriftstellernamen geltenden Kegeln' als LO.W.

Für die Prinzen des Hauses Bonaparte gilt mutatis mutandis dieselbe Kegel wie für die Monarchen aus diesem Geschlechter Die Prinzen des osmanischen Hauses sowie des byzantinischen Hofes werden wie andere orientalische bezw. griechische Schriftsteller be- handelt (299.).

§ 63* Päpste werden als Schriftsteller im O.W. wie Monarchen mit dem lateinischen Kegenteunamen nebst beigesetzter Ordnungszahl und der Bezeichnung papa benannt (194.).^

§ 64* Bei Heiligen gilt als O.W. die lateinische Namens- form; ist der Heilige hauptsächlich unter seinem Familien- oder einem diesem gleichzustellenden Namen bekannt, so wird dieser mit Nachsetzung der liturgischen Vornamen in lateinischer Form I.O.W.* Dem ganzen Namen wird nach dem Trennungsbeistrich Sanctus bei- gefügt. Bei Monarchen, Päpsten und den in § 65 aufgezählten geist- lichen Personen wird also, wenn sie heilig gesprochen sind, Sanctus der Würde, bezw. Titelbezeichnung nachgesetzt (115. 150.).

§ 65« Bei Gardinälen, katholischen Bischöfen, Äbten und Eloster- leuten, die nur unter ihrem kirchlichen Taufnamen bekannt sind, wird dieser in lateinischer Form zum I.O.W, unter Beifügung der betreffenden Bezeichnung: cardinalis tituli nebst Titel der Kirche, episcopus (149. 150. 461.), bezw. archiepiscopus mit dem Localadjectiv des Bisthums, abbas (12.), prior (247. 892.), monachm (186. 482.) oder soror mit dem des Klosters oder mit der Bezeichnung des Ordens.

Ist der Familienname bekannt, so wird dieser I.O.W., und diesem folgt bei Gardinälen und Bischöfen nach dem Trennungsbeistrich der kirchliche Taufname mit den genannten lateinischen Beifügungen (101. 297.);* bei Äbten und Klosterleuten erscheint jedoch in diesem Falle der Taufname in der Muttersprache des Betreffenden und bleiben die kirchlichen Bezeichnungen weg (86. 443. 464,).

§ 62. » Vgl. §§ 47^59. * Vgl. § 61 AI. ~ § 63. » Im übrigen gelten für Päpste dieselben Kegeln wie fOr Monarchen. Vgl. § 61. § 64. ^ Z. B. Kostka, StatUslaus, Sanctus. § 65. ^ Der auf dem Buchtitel etwa mit anderen Vornamen versehene Familienname erhalt eine N.F.V.

id

§ 66» Isländische Yerfassernamen mit nachfolgendem Patronymi- cum auf -Ä>fi erhalten den Tauf- (Vor-) Namen als I.O.W. , das Patro- njmieom folgt (208.).^

h) Schlagwort.

§ 67. Das Schl.W. ist als O.W.^ in der den orthographischen Regeln der betreffenden Sprache, bezw. der yorgeschriebenen Trans- seription entsprechenden Form* aufzutragen.'

§ 68* Im einzelnen sind folgende Vorschriften zu beachten:

a) Im Neuhochdeutschen ist bei Fremdwörtern altclassischer oder romanischer Herkunft in allen Fällen, wo die Schreibung zwischen c Qod Jk, c und e, ph und f schwanken kann, die Schreibung mit c, bezw. Qiit j»& als die massgebende anzunehmen (369.).^

b) Schl.WW. griechischer Titel sind in erasmischer Transscrip- ÜOD wiederzugeben, rumänische, die mit Gyrillitza gedruckt sind, nicht in der daraus sich ergebenden Transscriptionsform,' sondern stets nur in der durch das Wörterbuch von Petriceicu-Hasdeu ' festgestellten Gestalt.

c) Ist dem Schl.W. ein durch Bindestrich* oder durch Apostroph* mit ihmyerbundener Artikel vorgesetzt, so ist dieser im O.W. abzutrennen l^X Ebenso sind Personal- und ArtikelsufGxe des Schl.W. im O.W. wegzulassen (138. 147. 871.).«

§ (C. ^ Ist das Patronjmicam aber zam Familiennamen geworden, so wird ^ Name wie andere moderne Schriftstellemamen behandelt. %^'i* ^ Sowohl des H^i als aach von W.V.ZZ., bezw. W.T.V.ZZ, * In zweifelhaften PaUen sind die in •irr BeOage II angeführten Wörterbücher für die hetreffenden Sprachen massgebend. Bei anderen mit europäischen Buchstaben geschriebenen, dort nicht bezeichneten ^pnehen gilt ohneweiters die auf dem Buchtitel gebrauchte Form des Sohl.W. auch fv das O.W., wohei jedoch, wenn sich Verschiedenheiten zwischen einzelnen Formen demselben Wortes auf verschiedenen Büchertiteln ergeben sollten, eine davon als die gütige zu wählen ist. ' Auf dem Buchtitel gebrauchte abweichende Formen er- eilten Pp. Ausgenommen von der Regel dieses Paragraphs sind die in § 69 an- Ehrten Fälle. § 68. ^ Also Cattüogy Calendefj Catedii8mus, CoraUeHf Academie, Prodamatiim, Acten, PtibUcutn, Crtditor, Mimicry; ferner Panacee^ Cerealien, hfKWt. Cement, Cylinder, CeretnonieU; dann Photographie, Physik, Graphit u. s. w. r^a^egen FMIcre und selbstverständlicher Weise Artikel, Mirakel, Floskel, St€U%8tik, Toniken u. dgl. m. Diese erhält auch kein Pp. » S. Beilage II. * Z. B. vibiseh ai-, hebräisch ha-, ^ Z. B. franz. oder ital. L\ ' Personalsuffixe 2^ B. im Ungarischen und Türkischen; Artikelsufflxe z. B. im Dänischen und BomiDischen. Ergibt sich nach Abtrennung des Suffixes nicht die reine Nomi- B)tivform, so wird diese als O.W. Terwendet, die suffigierte Form in der T.A. un- Trrafldert wiedergegeben; diese erhält in diesem Falle ein Pp. (187.).

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§ 69* Ist das Schl.W. ein Dialektwort, ein Personen-, Orts- oder sonstiger Eigenname, ein zwischen oder auch ohne Anführungszeichen citiertes Wort oder eine Paradigmen-Forra oder Silbe, bezw. Buchstabe, so wu'd es auch für das O.W. in der auf dem Buchtitel gebrauchten Bechtschreibung ^ aufgenommen (7.).

§ 70« Ein aus einem oder mehreren, wenn auch durch Conjunction untereinander verbundenen Bestimmungswörtern und einem Grundworte zusammengesetztes Schl.W., bezw. O.W. gilt, wie auch andere zusam- mengesetzte Wörter (474.), immer nur für Ein Wort,* mögen nun die einzelnen Bestaudtheile zusammengezogen oder durch Bindestriche oder auch gar nicht verbunden, bezw. mit grossen oder kleinen Anfangs- buchstaben geschrieben sein {Z42. 310. 390. 433. 428. 439. 430.).

Tritt ein ganzer Satz substantivisch an die Stelle des Schl.W., so wird er im O.W. als Ganzes wie ein zusammengesetztes Wort behandelt.*

§ 71. Ist das Schl.W. oder einer seiner Theile auf dem Buch- titel durch eine Abkürzung, ein Schriftzeichen oder ein Bild (Rebus) angedeutet, so erscheint im O.W. die Auflösung in der Sprache des Titels, bezw. Buchtextes in Klammern. Das Gleiche gilt von Ziffern (47. 128. 407. 410.).!

n. Die Titelabschrift.

§ 72* Die T.A. beginnt unter der O.W.-Zeile, durch einen Zwischenraum von zwei Zeilen von dieser getrennt, hart am linken Seitenrande des Zettels. Sie wird bei Titeln oder einzelnen Titel- stellen, die mit Fracturlettern gedruckt sind, mit Current- (38. 67. 69. 70. 71. 79. 153. 179. 188. 199. 210. ZU. U2. 273. 334. 341. 346. 356. 413. 423. 442. 480. 485. 488. 489. und öfter), bei griechischer Schrift in dieser (316.), in allen anderen Fällen mit Lateinschrift her-

§ 69. * Jedoch bei fremden Schriftarten in regelgemässer Transscription. § 70. * Die einzelnen Worttheile erhalten daher keine Verweisungen. ' Z. B. Ihis Noli me tangere des österreichisch-ungarischeti Ausgleichs u. a.in. § 71. ^ Ziffern und Schriftzeichen (wie z. B. §, U^ t? u. dgl. m.) werden in der T.A. unverändert wiedergegeben, Abkürzungen, deren Ergänzung im O.W. lediglich durch Anhängung (nicht etwa durch Einschiebung) der fehlenden Buchstaben geschehen kann, sowie Bebusbilder durch den Ersatzstrich (vgl. § 78). Ist das Schl.W. durch ein solches Rebusbild dargestellt, so wird in einer Anmerkung verzeichnet ; BehuBtiteh

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gestellt. Fremde Schriftarten sind in der vorgeschriebenen Trans- seription wiederzugeben (3. 263. 270. 301. 310. 317. 320. 321. 351.).^

§ 73. Der Buchtitel^ ist in allen für die genane Erkennbarkeit «It'S Baches wesentlichen Theilen in der nämlichen Reihenfolge und Rechtschreibung,* mit Aufnahme allenfalls vorkommender Wortkürzun- gen' und Druckfehler, sowie der entsprechenden Abtheilungs-, An- führungs- und Interpunctionszeichen wiederzugeben.^ Personennamen nnd Zahlen sind genau in der auf dem Buchtitel erscheinenden Form za schreiben.

§ 74. Auf dem Buchtitel fehlende, aber für das Verständnis un- ^-ntbehrliehe Interpunctionszeichen sind in Klammern einzufügen (14. 3?5. 454. 466.) ; ebenso die Ergänzung fehlender (115.142.269.418. 470.) oder nur durch Anfangsbuchstaben angedeuteter (206. 238. 384. 418. 474.) Vornamen bei Schriftstellernamen, welche W.V. und W.T.V.^ in erhalten haben, sowie die Beisätze (pseudep.) bei Pseudepi- graphen (93. 94.),* (pseud,) bei Pseudonymen (65. 83. 416.)' und '>»c/; bei Druckfehlem (166.).

§ 75. Dagegen sind unwesentliche und für die genaue Erkenn- Wkeit des Buches entbehrliche Wörter oder Stellen wegzulassen und, ^♦•nn sie mitten aus dem Titeltexte wegfallen, durch je drei Punkte wf der Zeile (14. 206. 273. 274.), wenn sie aber ans Ende der T. A. ZQ stehen kämen, durch (etc) zu ersetzen (89. 263. 276. 417. 418.). Toter allen Umständen muss aber der Beginn des Titels erhalten

§ 72. ^ Bei deatschen, mit hebräischen Lettern gedruckten Titeln gilt aber ^tfat die Transscription aus der hebräischen Schrift, sondern die gewöhnliche '•.-utsche Schreibung. Vgl. auch § 80. § 73. * Ohne die Verlagsangabe. Über Ü-*< äehe §§ 84 97. * Ganz mit Majuskeln gedruckte Wörter werden in der T K. bmglich der Anfangsbuchstaben nach den orthographischen Regeln der be- >feoden Sprache behandelt und sind sonst durchwegs mit kleinen Buchstaben zu ^br*iben. ' Nämlich solche, die durch den Abkürzungspunkt abgeschlossen werden 187 '. Dagegen sind typographische Abbreviaturen (z. B. totng, sact^y officiu, /m, ''^ 0. dgl) und Compendien oder Ligaturen (z. B. <£*) aufzulösen (also tomtts, sancius, "^ifictKm. äecundum, dominus u. s. w.), wobei die Ergänzung in Klammern zu stehen 'i^t (334.456.); cC* ist immer ausgeschrieben in der betreifenden Sprache wiederzugeben. -^Klammern auf dem Buchtitel werden in der T.A. unterschiedslos durch eckige '»dergegeben (98.) Vgl. § 14. Rebusbilder, die in den Titeltext gehören, werden auf- erlöst io Klammern angeführt. Vgl. auch § 71 Anm. § 74. » Vgl. §§ 151—158 ond 170. Die Ergänzung findet bei Namensformen, welche N.F.V. (vgl. §§ 182—184) trblten, nicht sUtt (94. 108. 817. 846.). » Vgl. § 22. - » Vgl. § 40.

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bleiben, and darf durch die Anslassangen weder die wörtlicbe Über- einstimmung des Stehenbleibenden mit den entsprechenden Theilen des Buchtitels, noch die Verständlichkeit des Wortgefuge$ gestört werden.

§ 76« Sind die Namen von mehreren Herausgebern oder Über- setzern eines Werkes, sowie der Mitarbeiter bei Sammelwerken auf dem Buchtitel derart angeführt, dass es etwa heisst ,, Unter Mitwirkung (Beihilfe o. dgl.) von X. T. und Z. herausgegeben, bezw. übersetzt yon A.^ oder ähnlich, so werden in der T.A. ausser dem Namen des Leiters nur die Namen der beiden erstangeführten Mitarbeiter auf- genommen, die Beihe der übrigen durch (etc.) ersetzt (385.).^ Lautet die Fassung aber „Unter Leitung von A. herausgegeben, bezw. übersetzt Yon B., C. und D." oder „publik, sous la direction de A., par B. et C." oder ähnlich, so werden alle angeführten Namen aufgenommen (142.).*

§ 77. Mottos, Titulaturen der betheiligten Schriftsteller, Zeichner, Gomponisten u. s. w., soweit sie nicht für das Verständnis unentbehr- lich sind,^ ferner Buchdruckersignete, auf den Buchtitel gedruckte Illustrationen und sonstige Bilder, Freisangaben u. dgl. m. werden ohne jeden Ersatz oder Bemerkung weggelassen.*

§ 78. Der Name oder das Schl.W., das als O.W. über der T.A. steht, wird, wenn es auf dem Buchtitel schon in der richtigen Form erscheint, in der T.A. nicht wiederholt, sondern, wenn es im Buch- titel an der Spitze steht, gar nicht, ^ sonst durch einen stai'ken wag- rechten Strich auf der Zeile ersetzt (83. 127. 142. 148. 157. 166. 384. 420. 421. und öfter). Erscheint jedoch das O.W. auf dem Buchtitel in einer yon der yorschriftsmässigen abweichenden Form, so wird diese in

§ 76. ^ Und bei solchen Werken, deren Herausgeber, Übersetzer u. s. w. W.y. erhalten, nur der Name des Leiters unterstrichen, bezw. verwiesen. Vgl. § 154 AI. » Und erhalten eventuell Verweisungen (vgl. § 154.) § 77. * Z. B.

„The narraiive of W H Daily leader of the expedition io Alaska in

1866—1868'^ u. dgl. m. * Hingegen sind zum eigentlichen Titelteit gehörende Titulaturen in dem betreffenden Werke besprochener Personen etc. stets unverkürzt in der Fassung des Buchtitels in die T. A. aufzunehmen (388. 478.) ; ebenso Appel- lative und Titulaturen bei Kryptonymen. Vgl. § 151. § 78, * Daher fallt bei solchen Werken, deren Titel aus einem einzigen in richtiger Form erscheinenden Schl.W. besteht, die T.A. mit dem O.W. zusammen, so dass der betreffende H.Z. scheinbar ohne T. A. ist (152.). Eine Ausnahme von dieser Begel bildet nur der Fall, wo ein mit Artikelsuffix versehenes Schl.W. an der Spitze des Titels steht, welches dann gleichwohl durch den Ersatzstrich vertreten wird (271.).

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der I.A. unverändert wiedergegeben (33. 74. 90. 179. 306. 280. 285. m. 345. and öfter).*

§ 79. Ist der Titel eines Werkes in einer anderen Sprache ab- gefasst als der deutsöhen, lateinischen, italienischen, franzö- sischen, spanischen, portugiesischen oder englischen, so wird der I.A. ihre Übersetzung in deutscher Sprache in Klammern bei- gefügt (138. 147. 202. 263. 270. 271. 301. 317. 320. 321. 332. 365. 446. iM. 497.).* Enthalt jedoch der Buchtitel selbst noch die Fassung des- selben Titels in einer der genannten sieben Sprachen (23. 310. 327. 43I.),« oder ist diese zweite Fassung auf einem besonderen TiteP bei- eeffigt (351.), so entfällt die Beifügung jener Übersetzung.

§ 80. Stimmt der Text des Buches mit dem Titel bezüglich der .Sprache nicht überein (93. 340. 495.), oder ist er in einer anderen als •i«u im § 79 aufgezählten sieben Sprachen abgefasst (3. 138. 147. 202. t;o.371. 317. 320. 332. 409.466.), so wird die abgekürzte lateinische Bauzeichnung dieser Sprache der T.A. oder deren Übersetzung beigefügt ODd ihrerseits in Klammern gesetzt (48. 127. 206. 233. 310. 351.). Ist d<^r Text in einer füi* die Abfassungssprache ungewöhnlichen, einer anderen Sprache angehörigen Schrift gedruckt,* so werden der T.A. die abgekürzten lateinischen Bezeichnungen der Sprache der Abfassung und i-T Schrift, verbunden durch litt., hinzugesetzt.

§ 81. Ist kein Titel yorhanden und die T.A. eine Wiedergabe <ier dann yorschriftsgemäss * als Titel zu betrachtenden ersten Text- »•>rte, 80 wird diesen, nach einem (etc,)^ in Klammern eine kurze An- gabe des Werkinhalts in deutscher Sprache hinzugefügt (488.). BQn- ?^eu entfällt in diesem Falle bei fremden Sprachen die Über- ■^tzang.

i 78. * Die unrichtige Form erhält (die in den §§ 38 Aum. 1, 61 Anm. 1, ^ lom. 2 angeführten Fälle ausgenommen) eine F.V. § 79. ^ Bei benannten ^«fken wird unter den in § 78 angenommenen Voraussetzungen der Verf. -Name auch in «i«* Cbersetiung durch den Ersatzstrich vertreten (8. 892. 466.). * Bei aufge- lösten und eigentlichen Anonymis und Sammelwerken ist in diesem Falle das ^blW. der anderssprachigen Fassung zu unterstreichen, eventuell auszuwerfen (vgl. ^52) und erhält eine W.T.V. (vgl. § 171.) 'Als welcher in Anmerkung angeführt ^^ (Tgl. § 126). § 80. 1 Z. B. ein deutscher Text mit hebräischen Lettern oder ^■in Sanskrittext in lateinischer Transscriptiou ; dann lautet die Beifügung (germ, ^•tt V5f.>, beiw. (wnscr. litt. lat). ~ § 81. * S. § 10.

24 Der Auswurf.

§ 82« Erscheint ein nach den bestehenden Regeln^ mit einer W.V. oder W.T.V, zu bedenkendes Schl.W. oder ein ebensolcher Schriftstellername auf dem Buchtitel in einer von der vorschrifts- gemäss richtiggestellten abweichenden Form, so wird diese in der T. A. unverändert wiedergegeben/ die richtige Form aber ausgeworfen, d. h. unter Beobachtung derselben Formregeln, welche für das O.W. massgebend sind,^ in schiefer Richtung von unten nach oben dicht unterhalb der T.A. an den linken Zettelrand geschrieben (83. 127. 288. 334. 393. 396. 403. 409. 420. 491. )> Das Gleiche geschieht mit der Nominativform jener von der richtigen Namensform abweichenden Schriftstellernamen, welche N.F.V. erhalten sollen, in der T.A. aber in einer anderen, alphabetisch davon abweichenden Casusform erscheinen (2. 3. 45. 69. 71. 94. 179. 220. 233. 235. 236. 280. 317. 340. 366. 396. 421. 456.).ö

Kommen bei einer T.A. mehrere Fälle von auszuwerfenden Namen vor, so werden diese in jener Reihenfolge untereinander ge- schrieben, welche der Erscheinungsordnung ihrer Correlate in der T.A. entspricht (2. 90. 416. 421.).

§ 83« Die Namen aller jener Personen, welche als Mitverfasser des betreffenden Werkes anzusehen sind,^ werden, wenn sie auf dem

§82. »S. §§ 151-158 und 170. * Bei Pseudonymen wird in Klammem pseud.) hinzugefugt. Die unrichtige Form erhält (die in den §§ 33 Anm. 1, 61 Anm. 1, 68 Anm. 2 angeführten Fälle, ferner Wortkürzungen und Schrift- zeichen [491.] ausgenommen) eine F.V. " Vgl. §§ 30—71. * Diese richtigge- stellte Form erscheint dann als O.W. des hetrefFenden W.V.Z., hezw. W.T.V.Z. Vgl. § 159 und 175. Unter die Regel dieses Paragraphs gehören auch jene Fälle, in welchen mehrere Schriftsteller (z. B. gemeinsame Verfasser eines Einzelwerkes) mit dem' gleichen Familiennamen collectiv bezeichnet sind (188.). In dem Bei- spiele (188.) erscheint der alphabetisch erste (s. § 18) mit eingeklammerten Vor- namen als O.W., die anderen Namen werden ausgeworfen, die CoUectivbezeichnung erhält aber keine Verweisung. Weiters gehört hieher auch der Fall, wo einer der oben bezeichneten Schriftstellernamen auf dem Buchtitel durch ein Krjptouyni (s. § 150) angedeutet erscheint. Das betreffende Kryptenym erhält aber keine F.V., sondern eine W.V., bezw. W.T.V. (vgl. §§ 149 und 170). * Diese Casusform er- scheint unverändert in der T. A., wird aber nicht unterstrichen. § 83. ^ Vgl. § 18. Ausser den gleichzeitigen Mitverfassern ist demnach auch der Forteetzer, sowie auch der ursprüngliche Verfasser im Falle des § 21 c darunter zu verstehen.

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Buchötel nicht yorkommeB,* ausgeworfen (393, 409. 417.). Ist in den Oonteit des Bnchtitels der Titel einer auflösbar anonymen Schrift auf- genommen, derart, dass der Name ihres Yerf. nach den geltenden Regeln' mit einer W.V. oder W.T.V. zu bedenken ist,* so wird dieser Name, sowie die Namen allfälliger Mitverfasser ebenfalls ausgeworfen il 74. 90.).

HL Die übrigen Orundbestandtheile des Hauptzettels.

I. Die Druck- oder Verlagsangabe.

§ 84. Die Druck- oder Verlagsangabe hat ihi-en Platz in der Mitte des H.Z. unter der T.A. Sie umfasst die Angabe des Druck- Verlags-) Ortes, des Druckers, bezw. Verlegers und des Druckjahres, woTOQ jede auf eine besondere Zeile zu stehen kommt.

§ 85. Für die Druck- oder Verlagsangaben gelten in Bezug auf Schrift, Form und Sprache dieselben Vorschriften wie för die T.A.^ (m. S70. 301.).

§ 86. Steht die ganze Angabe am Ende des Buches, so wird ihr der Vermerk (ad caic) in Klammern vorangestellt (34. 33. 39. 134. l«7. 179. und öfter). Ist sie aber ganz oder theilweise dem sonstigen 0}nteit« des Buches oder einer anderen Quelle^ entnommen, so kommt j:ie. bezw. der betreffende Theil zwischen Klammern (62. 135. 160. 319. 333. 433. 431. 479. 488. und öfter).

§ 87. Lässt sich die ganze oder ein Theil der Angabe nicht feststellen, so tritt an ihre Stelle der Vermerk (s. L e, a.^,^ bezw. für ien Druck- (Verlags-) Ort (s. L), für die Firma (s. i. w.j,* für die Jahreszahl (s, a.) (153. 153. 371. 391. 331. 333. 398. und öfter.)

§ 88* Sind auf dem Buchtitel Druck- und Verlagsangabe ver- merkt, so wird bei der Beschreibung nur jene berücksichtigt; ebenso

§ 83. ' Das Gleiche gilt f&r den Fall, wenn sie auf dem Buchtitel durch Kryptonyme (s. § 150), Collectiv- oder andere Bezeichnungen angedeutet sind. Diese indeotangen werden in der T.A. unverändert aufgeführt, aber nur Krypto- c.me werden unterstrichen und erhalten W.V. * Vgl. §§ 158 und 170. * I^ SefaLW. solcher eingeschobenen Titel erhält in keinem Falle eine Verweisung (Tgl. aii^ I 28 Anm. 1), wohl aber darin etwa Torkommende Schriftsteller-Krypto- ^pae (TgL § 150 Anm. 1 und § 170 Anm. 1). § 85. » S. §§ 72 und 73. I %. » Die in einer Anmerkung verzeichnet werden muss. Vgl. § 125. %S1. » =s sine loco et anno, -— * = sine impressoris nomine.

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wird, wenn auf dem Titel nur Selbstverlag angezeigt, stets der Druck- vermerk wiedergegeben, auch wenn er nicht auf dem Titel steht. Sonst wird immer nur die auf dem Buchtitel stehende Angabe ohne weitere Unterscheidung zwischen Druck- oder Verlagsangabe aufgenommen. Sind auf dem Buchtitel mehrere Verlagsorte oder Firmen genannt, so wird nur die an hervorragendster Stelle oder, wenn eine Unterschei- dung in dieser Hinsicht nicht möglich, die zuerst stehende Angabe bei*ücksichtigt. Ist weder Drucker noch Verleger auf dem Buchtitel genannt, jedoch beide sonst woher bekannt, so wird stets der Drucker angeführt.

§ 89« Ist die Angabe ganz oder zum Theile falsch oder fingiert, so wird, wenn die richtige bekannt ist, diese in Klammern neben jene gestellt (288.).^

§ 90« Bei mehrbändigen Werken mit wechselnder Angabe des Druckortes oder Verlegers gilt stets die des ersten Bandes.^

§ 91« Der Name des Ortes wird in der auf dem Buchtitel stehenden Form aufgenommen; weicht diese von der deutschen so weit ab, dass die Identität nicht mehr erkennbar ist, so wird die deutsche oder gebräuchlichere Form in Klammern daneben gesetzt (3. ^3. 39. 317. 365. 446.).

§ 92» Der Name oder die Firma des Druckers, bezw. Verlegers wird ohne weitere Bezeichnung oder Titulatur aufgenommen.^

§ 93. Die Jahreszahl wird gewöhnlich mit arabischen ZiflFern geschrieben. Ausgenommen sind:

a) Die Datierung nach dem Kalender der französischen Bepublik, welche genau so, wie sie im Buche erscheint, geschrieben wird, während die Jahreszahl der normalen Zeitrechnung mit arabischen Ziffern in Klammern danebengestellt wird (291.).

h) Ungewöhnliche Anordnung oder offenbare Druckfehler in der römisch geschriebenen Jahresangabe des Buches, die dann in der nämlichen Form, aber mit Beisetzung der richtigen Zahl in arabischen Ziffern zwischen Klammern, genau abgeschrieben wird.

§ 89. ' Die QueUe für die Berichtigung ist als Anmerkung zu Terzeiohnen. Vgl. § 125. § 90, * Die Veränderungen werden bei den einzelnen Bänden Termerkt (474.). Vgl. § 124. § 92. * Bemerkungen wie „Vorlag von", ^Druck und Ver- lag von", „Buchdruckerei'', „Buchhandlung** u. dgl. m. werden weggelassen.

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§ 94« Jahreszahlen einer anderen als der christlichen Ära werden bei der Beschreibung mit arabischen Ziffern aufgetragen, die entsprechende christliche in Klammern beigefQgt (3. 270. 301. 331. 322.).

§ 95* Chronogramme werden aufgelöst, die betreffende Zahl aber in Klammern gesetzt.^

§ 96. Ist die auf dem Buchtitel vermerkte Datierung verschieden TOQ einer am Ende des Buches sich findenden, so wird diese als Ad*- merkung mit dem vorangesetzten Vermerk (ad caic) verzeichnet.

§ 97* Haben bei einem mehrbändigen Werke die einzelnen Bände verschiedene Datierung, so werden in der Druckangabe die dnreh einen Bindestrich verbundenen Jahreszahlen des ersten und des letzten Bandes vermerkt (3. 22. 285. und öfter). Trägt der erste Band eine jüngere Jahreszahl als die nachfolgenden, so wird nur die seinige Termerkt.*

2. Das Format.

§ 98« Die Angabe des Formates hat ihren Platz in der rechten oberen Ecke des H.Z. auf der zweiten Zeile.

§ 99. Das Format wird nach der Brechung des Druckbogens •lorch die Zahl der sich hiebei ergebenden Blätter bestimmt. Die Be- leichnung dafür ist: /o^.^* 4\ ^^ 8«, i3^ 16^ u. s. w. Übertrifft die Brrite der Blätter deren Höhe, so kommt vor die Formatziffer das ^ort Qiier' zu stehen (388.). Für die Formatbestimmung ist der Hanpttext des Werkes massgebend.

§ 100. Bei Werken, deren einzelne Bände verschiedenes Format Vitien, werden die vorkommenden Formate nebeneinander ver- wichnet (338. 474.). ^

§ 95. ' Die betreffende Anmerkung lautet Chronogramm. § 97. ^ Die iüresaaUen der einzelnen Bande werden bei deren Aufzählung verzeichnet. (Vgl. § 1^) Bei noch nicht abgeschlossenen Werken wird nur die Jahreszahl des ersten BftBdes mit dem nachfolgenden Bindestrich aufgetragen (188. 884). Hat die Publi- caöoQ nidit mit dem ersten Bande zu erscheinen angefangen, so wird die Jahres- liU des zuerst erschienenen Bandes vorläufig mit Bleistift notiert und nach Er- vi«iBen des ersten Bandes durch dessen Jahreszahl ersetzt. § 99. ^ Bei einfach ^ gar nicht gebrochenem Bogen. § 100« ^ Die Bemerkung, welches Format den einzelnen Bänden eigen ist, kommt dann zur Aufzählung der einzelnen Bände.

28 3. Die Blatt- oder Seitenzahl.

§ 101. Die Blatt- oder Seitenzahl wird bei einbändigen Werken auf der ersten Zeile unter der Jahreszahl, jedoch hart am linken Zettelrande vermerkt; bei mehrbändigen Werken kommt dieser Ver- merk zu der Aufzählung der einzelnen Bände (3. 90. 166. 4^0. und öfter), und zwar, falls Inhalts- oder sonstige Angaben vorhanden sind, hinter diese (285. 308. 4?4.).*

§ 102. Die Zählung hat alle bedruckten Blätter, bezw. Seiten des Buches mit Einschluss der ein- oder beigelegten Tafeln, Karten etc., jedoch mit Ausschluss der Umschlagblätter ^ zu umfassen. Die hiebei verwendeten Abkürzungen sind: BL = Blätter, 8, = Seiten, Sp. = Spalten, Tf, = Tafeln,* Zt, = Zettel.^ In den Zahlenangaben werden für römische Foliation, bezw. Pagination römische, in allen anderen Fällen arabische Ziffern gebraucht.

Bei Zeitungen und anderen in häufiger Nummernfolge erscheinenden Publicationen wird, wenn die einzelnen Nummern stets von vorn be- ginnende Seitenzählung aufweisen, die Angabe der Seitenzahl durch die der Nummernzahl ersetzt, welcher dann die durchschnittliche Seiten- zahl der einzelnen Nummern beizufügen ist.*

§ 103. Sind die Blätter oder Seiten des Buches numeriert, so ist die Endzahl mit der betreffenden Abkürzung zu vermerken. Findet sich aber keine Numerierung, so wird die Zahl der Blätter oder Tafeln * mit der Abkürzung JS/., bezw. Tf, in Klammern gesetzt (43. 179. 442. 488.). Findet sich eine Numerierung der Spalten, so wird dem be- treffenden Vermerk in Klammern die Anzahl der Seiten beigefügt in folgender Weise: (auf x S.) (420.).

§ 101. * Anmerkungen kommen jedoch immer hinter die Seitenzahl (vgl. §§ 120 und 124) (179.338.). Bezüglich der Separatahdrücke vgl. § 105 Anin. 1. § 102. * Sind die Umschlagblätter in die gedruckte Numerierung mit einge- schlossen^ so sind sie natürlicherweise mitzuzählen, ebenso nicht zum Texte gehörende Anzeigen u. dgl, wenn die Pagination des Buchtextes sich auf ihnen fortsetzt. Unterschiedslos für jede Art von Tafeln, also Pläne, Karten, Tabellen, Porträts, Ansichten, Facsimile u. dgl. m., die nicht in der Bogenfaltung des Textes mit ent- halten, sondern diesem besonders ein- oder beigelegt sind. ^ Darunter sind die manchen Werken beigelegten Zettel in kleinerem Format als das Buch, welche vor- läufige Notizen (bei Lieferungswerkeu), Druckfehlerverzeichnisse oder Buchbiüder- an Weisungen enthalten, zu verstehen. *Z. B. Jg, 1897: 352 Numm. zu ca. 16 S* .— § 103. * Nicht der Seiten.

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§ 104. Erscheinen in einem Bande mehrere Beihen von gezählten «.«der ungezählten Seiten, bezw. Blättern oder Spalten hintereinander,^ so werden die betreffenden Angaben in der Beihe, wie sie im Buche, aasgehend Ton jener Buchsei^e, an welcher sich der der Haupt-T.A. zu- grunde liegende Titel befindet, einander folgen, durch Pluszeichen unter fich Yerbunden, aufgetragen (157.).^ Es ist hiebei zu beachten, dass •üe Numerierung häufig bei einzelnen Blättern, bezw. Seiten ausbleibt, lie in eine mit gedruckter Zählung versehene Reihe gehören,' was durch hs Springen der Blatt-, bezw. Seiten- oder Spaltenzahlen ersichtlich wird. Solche Blätter und Seiten sind nicht in die Zählung der nichtnumerierten lafzunehmen, sondern werden in ihrer Beihe wie die üumerierten mit- g^hlt

§ 105. Läuft die gedruckte Blatt-, Seiten- oder Spaltenzählung eines Werkes von einem Bande in den anderen hinüber oder durch aile Bände hindurch, so wird bei dem ersten Bande dessen Endziffer Termerkt. Bei dem nächsten wird aber dessen Anfangs- und End- ziffer durch einen Bindestrich verbunden notiert und die betreffende Benennung diesem Vermerk vorangesetzt (125.). Bei Werken, deren Blatt-, bezw. Seiten- oder Spaltenzählung aus einer grösseren Zahlen- reihe herausgegriffen ist,^ geschieht der Vermerk in derselben Weise '?78. 418. 458.).

§ 106« Enthält ein Band zwei gegenständig, Seite gegen Seite, gedruckte Texte, deren jeder seine besondere gedruckte Blatt- oder Seitenzählung hat, so werden die beiden Zahlenangaben ebenfalls

{ 104. ^ Gewöhnlich erscheinen Schmutztitel, Titel- und Widmungsblatt als '^ü^hlte Blatter, Vorrede, Einleitung, Inhaltsverzeichnis u. s. w. mit römischer, der i?it mit arabischer Seitenzählung als separate Reihen. Mitunter jedoch setzt sich *:iiie nut römischer Zählung begonnene Reihe mit arabischer Zählung, oder umge- iflut, foru Selbstverständlicher Weise gilt eine solche Zählung nur als eine Reihe. 'Folgen mehrere 2iahlenangaben mit der gleichen Benenpung aufeinander, so wird ^i^se nur einmal, und zwar zu der letzten der betreiTenden Zahlen gesetzt. Z. B. 'iBl) + XVIII + 368 S. + (1 Bl) » Häufig wird das Titelblatt mit in die ^*:ten- oder Blattzählung einbezogen, ohne eine Zahl zu tragen. Sehr oft auch ist <Ü^ ^rste Seite des Textes oder einzelner Abtheilungeu nicht mit der ihr zukom- si^fideo Zahl bezeichnet; ebenso die letzte Seite, die wohl noch bedruckt ist, aber äicht mehr in den eigentlichen Buchtext gehört, sondern ein Inhalts- oder Druck- '«lüfirerzeichnis enthält, u. s. f. § 105. * Z. B. bei Separatabdrücken, Aus- schnitten u. 8. w. In diesem Falle wird jedoch der Vermerk stets hinter der be- *^enden Qnellenangabe angesetzt. S. die oben citierten Beispiele.

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durch + verbunden, vor die zweite aber die Bemerkung paraU, (= parallelen) gesteUt (263.).

§ 107. Sind die zu einem Bande oder einem mit besonderer Blatt-, bezw. Seiten- oder Spaltenzählung versehenen Theile eines Bandes gehörenden Tafeln zusammen am Ende des Bandes, bezw. Bandtheiles beigelegt, so wird die betreffende Angabe ebenfalls durch + mit den vorhergehenden Blatt- oder Seitenzahlangaben verbanden (161.). Sind die Tafeln aber in den Text eingelegt, so wird die be- treffende Angabe durch das Wort mit der betreffenden Blatt- oder Seitenzahlangabe angeschlossen (291. 335.). Sind von einer mit Nume- rierung versehenen Anzahl von Tafeln einige im Text zerstreut, die übrigen am Ende beigegeben, so wird für jene der Vermerk mit x Tf. gesetzt, für die anderen die durch + an das Vorhergehende ange- schlossene Angabe der Anfang- und Endziffer mit vorgesetzter Benen- nung notiert. Ist diese Reihe keine geschlossene, so werden die ein- zelnen Tafeln oder Tafelgruppen mit ihren durch + verbundenen Ziffern, bezw. Zifferngruppen, immer mit vorgesetzter Benennung, notiert.

4. Die systematische Einreiliung (wissenscliaftliclie Signatur).

§ 108. Die Angabe der wissenschaftlichen Fachclasse, in die das Werk gehört, wird mit rother Tinte in der linken oberen Ecke des H.Z. aufgetragen und hat genau mit der auf dem entsprechenden Zettel des Realkataloges verzeichneten übereinzustimmen. Gehört das Werk nach den für den Bealkatalog geltenden Bestimmungen in zwei oder mehrere Fachclassen, so wird nur die erste der betreffenden Signaturen auf dem H.Z. verzeichnet. Die wissenschaftliche Einreihung einzelner Bände wird nicht angemerkt.

5. Die Standortsangabe (iocaie Signatur).

§ 109. Die Angabe des Standortes wird in der Mitte des oberen Zettelrandes aufgetragen. Sie hat die auf der Innen- oder Aussenseite des Bucheinbandes oder Umschlages verzeichnete Signatur genau wiederzugeben. Die Buchstaben, die darin vorkommen, sind in latei- nischer Schrift, die Zahlen mit arabischen Ziffern zu schreiben und nach den einzelnen Bestandtheilen der Signatur Schlusspunkte

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za setzen. Haben einzelne Bestandtheile eines Werkes yerschiedene Signataren, so sind diese mit Yoransetzang des genauen Vermerkes, za welchem Werktheile sie gehören, untereinander zu schreiben.

6. Der Einband.

§ 110« Die Bezeichnung des Bucheinbandes steht in der rechten oberen Ecke des H.Z. oberhalb der Formatangabe und sind dafür folgende Abkürzungen zu gebrauchen : geh. (= geheftet), Jywd. (= Lein- 7äQd), Hlwd, (= Halbleinwand, d. i. mit Leinwand-Rücken und Ecken), ?gi, (= Pergament), Hpgt, (= Halbpergament), Fz. (== Franzband, iL ganz in Leder), Hfz, (= Halbfranzband), stf, (= steif, d.i. Pappen- deekel), Sdbd. (= Seidenband), Sammthd., Schweinsld. u. s. w., und als Zusätze: m. G. (= mit Goldschnitt), in Seh. (= in Schuber) u. dgl. m.

7. Der Zuwachsvermerk.

§ 111« Die Accessionsnummer als Zähler, die Jahreszahl der Erwerbung des Werkes, bezw. des zuerst erschienenen Bandes als Nenner n«fhen in Bruchform in der linken Ecke des unteren Zettelrandes. Ist ^ Werk durch Ankauf erworben, so schliesst sich bei antiquarisch g^kanften Büchern an den Accessionsbruch das Wort Antiquariseh mit ^'^^ römischen Jahresquartalsziffer, bei neugekauften der Name des Buchhändlers mit der Contonummer an. Bei geschenkten Büchern folgt ^of den Zuwachsvermerk das Wort Geschenk mit der Bezeichnung 'i« Spenders. Bei Pflichtexemplaren steht in der rechten unteren Zettelecke die Abkürzung Pfl.^

§ 111. ^ Obwohl der Zuwachsvermerk zu den wesentlichen Bestandtheilen •^ EZ. gehört, ist er bei älteren Werken, deren Erwerbungszelt und Art oft nicht 3i^br festgestellt werden kann, nicht immer vorhanden. Jedoch ist manchmal die He^anlt noch aus Merkzeichen des £inbandes, aus Ex libris-Zeichen oder hand- vliriltHchen Notizen im Buche erkennbar. In solchen Fällen kommt an Stelle des ZuTächsvermerkes eine auf die Herkunft des Buches bezügliche Notiz in lateinischer 'Sprache; z. B. Ex libria Seb. Tengnagd, Ex biblioth^ca Eugeniana, Ex libris P. ^ Fuggeri u. s. w. (S88. 827. 420.).

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IV. Die accessorischen Angaben des Hauptzettels.

I. Die Bändezahl.

§ 112« Umfasst ein Werk nur einen Band,* so bedarf diese Thatsache keines Vermerkes auf dem H.Z. Besteht aber ein Werk aus mehreren Bänden, so wird dies auf dem H.Z. ersichtlich gemacht, und zwar in doppelter Auftragung, nämlich durch a) die Schluss- zahl und b) die Bandaufzählung.

a) Die Schlusszahl.

§ 113t Die Schlusszahl wird mit arabischen Ziffern unter Nacb- setzung der Abkürzung Bd. unterhalb der Formatsangabe aufgetragen.

§ 114. Die Schlusszahl umfasst unterschiedslos alle einzeln ge- bundenen Bände des Werkes (391. 431. 474. und öfter).^ Sind mehrere Bände zusammengebunden,^ so dass die Zahl der bibliographisch zu unterscheidenden grösser ist als die Zahl der thatsächlich aufgestellten Bände, so wird der Schlusszahl die grössere Zahl mit der Benennung Thl. (=: Theile) und der Präposition in Torangestellt (3. 22. 67. 125. 309. 404. 489.).»

§ 115. Bei noch im Erscheinen begriffenen Werken tritt an die Stelle der endgiltigen Schlusszahl der mit Bleistift geschriebene Ver-

§ 112. ^ Unter „Band" ist jene Einheit verstanden, die nach der Anlage des Werkes bestimmt ist, vom Buchbinder in ein Volumen zusammengefasst zu werden. Es kann demnach eine Beihe von einzelnen Heften, selbst mit Separattiteln und eigener Seiteuzählung, einen Band ergeben, was gewöhnlich durch den Bogenwurm ersichtlich gemacht ist. Andererseits aber kann oft eine auf dem Titel mit „Band** bezeichnete Werkabtheilung selbst wieder in selbständige Unterabtheiluugen zerfallen, die als eigentliche „Bände" im vorbezeichueten Sinne aufzufassen sind. Gewöhnlich sind solche selbständige Bände durch Wiederholung des Werktitels gekennzeichnet. Es kommt aber auch vor, dass thatsächlich selbständige Bände aus praktischen Gründen in ein Volumen zusammengebunden sind. Solche Werke gelten dann aber trotzdem nicht als ein-, sondern als mehrbändige (8.). Über die Behandlung solcher Fälle s. § 114. § 114. * Also auch Atlanten, Beihefte, Ergänzungshefte u. s. w., die nicht in die Bandzählung des Titels hineinfallen. Ist daher einem einbändigen Werke ein selbständig gebundener Atlas beigegeben, so gilt es als zweibändig und die Schlusszahl lautet 3 Bde. * S. § 112 Anm. 1. » Dies ist der einzige Fall, in dem als Schlusszahl Eins erscheinen kann, wenn nämlich mehrere Theile in einen Band zusammengebunden sind.

33 -

merk eont. (= continuaiur), unter welchem die jeweilige Schlusszahl der bisher aufgestellten Bände, unter Beobachtung der für die endgiltige Schlusszahl Yorgeschriebenen Begeln,^ jedoch ebenfalls mit Bleistift auf- L'i'tragen wird (68. 138. 384.).^

b) Die Bandaufzithluii

§ 116. Die Bandaufzählung findet ihren Platz am linken Zettel- amh, und zwar beginnend mit der ersten Zeile unterhalb des Druck- jihrps, oder gleich unter allenfalls vorhandenen Anmerkungen (3.)/ die ^A auf das Gesammtwerk oder eine Keihe der ersten Bände beziehen. Findet sie auf der Vorderseite des H.Z. keinen genügenden Platz, so i< sie mit Wendeyermerk auf der Rückseite, bezw. auf Anschluss- i-vAn (Doppelzetteln) fortzusetzen (138. 310.406. 413. 474. 481.).

§ 117« Die Bandaufzählung geschieht derart, dass jeder auf- Jt'^tellte Band auf einer eigenen Zeile in der Reihenfolge der auf dem Buchtitel verzeichneten Zählung vermerkt wird, wobei für noch nicht infgestellte Bände entsprechender Raum freizuhalten ist (138, 147.). Hifhei ist die Benennung voranzustellen, und zwar mit dem auf dem l>Jffatitel gebrauchten Ausdrucke.^ Nach der Benennung steht die Zählung in arabischen oder römischen Ziffern.^ Zerfällt das Werk in ölterabtheilungen oder Bandserien, so ist dies in der Bandaufzählung ■ii der Weise zu berücksichtigen, dass bei Eintritt einer neuen Ab- täeiluDg oder Serie deren Benennung sammt Zählung auf einer beson- •i-:eji Zeile in die Bändereihe eingeschoben und durch Hineinrücken 'H letzteren graphisch ausgezeichnet wird (138.).

§ 118. Sind die einzelnen Bände eines Werkes auf dem Buch- ^iW nicht durch Zählung, sondern durch Inhaltsangal)en, ^nter- oder M»arattitel von einander unterschieden, so sind sie auf dem H.Z. mit

§ 115. * S. § 112 und 114. ' Bei jedem Zuwachs eines neuen Bandes ist im die Schlusszahl zu verändern. § 116. * Vgl. § 123. - § 117. ^ Welcher ^»'»•"•hnlich abgekürzt geschrieben wird, wie: Bd.j Thl, Ahih. (= Ahthcilung), Vol. -= Volumen, y^olume), P«. C= Pars), Pt. (= Partie), Im. (Tome, Tomo, Tomm), W ^= Serie), Jhrg. (= Jahrgang), Dl. (= Deel, Dil), Ben. (-^ JRocnilc), Csl f= Cido) 1 ^ w. * Zahlwörter werden stets durch Ziffern ersetzt, also Bd. 1 für Erster ^ind, I*t. 3 für Troisikme parlie, Tm. 3 für Tomiis tertius u. s. f.

3

34

einer fingierten Zählung anzuführen, welche samrat der dazu gehörige Benennung in Klammern zu stehen hat (125. 263. 308. 480.).* 1) Reihenfolge der einzelnen Bände ist, falls sich aus dem Inhalt kei sachlicher Anordnungsgrund ergibt, nach der Ordnung des Erscheinet zu bestimmen. Bei regelmässig erscheinenden periodischen Werke deren Jahrgänge nur mit der Jahreszahl bezeichnet sind, kann diei an Stelle der Bandzahl treten (474.).

. § 119» Sind mehrere selbständige Bände eines Werkes in e Volumen zusammengebunden, so wird dies durch den betreffeuch Zeilenanfängen vorangestellte Seitenklammern angedeutet (3. 22. 0 125. 309. 404. 489.).

§ 120» Bei jeder einzelnen Bandauftragung ist die dazu gehöri| Seitenzahl zu verzeichnen (2. 22. 291. 309. 404. 431. 474.). ^ Konim( Inhaltsandeutungen, bezw. Separat-Titelabschriften,^ Auflagevermerkt Druckangaben* oder Formatszahlen ^ vor, so werden diese und zw in der hier gebrauchten Reihenfolge vor der Seitenzahl aufgetrage Zu dem betreffenden Bande gehörende bibliographische Anmerkungei kommen stets hinter der Seiteuzahl zu stehen (125.).

2. Die Auflage.

§ 121 Steht die Angabe der Auflage auf dem Buchtitel, so i sie in der T. A. an der entsprechenden Stelle und in den Ausdrficki des Buchtitels anzuführen (3. 142. 250. 261.). Ist die Angabe ab dem Inneren des Buches oder einer anderen Quelle entnommen, so wi sie als bibliographische Anmerkung^ verzeichnet unter Beifügung d Quellenangabe in Klammern (48«.).

§ 122» Weicht die Auflagobezeichnung einzelner Bände von d des Gesammtwerkes, bezw. des ersten Bandes ab, so wird sie bei d Aufzählung der betreffenden Bände verzeichnet (125. 400.).^

§ 118. 1 Vgl. ij 134, Anm. 3. - § 120. ^ Vgl § 101. ~ «Vgl. § VMh. ' Vgl. § 122. * Vgl. § 90, Anm. 1. «* Vgl. § 100, Anm. 1. « V; ^ 124. ~ § 121. ' Vgl. § 124. § 122. » Vgl. § 120. Sind mehroro, v (lern Gosammtwerke unabhängigp, separate Auflagen oder Ausgaben einzeln Bände erschienen, so werden die späteren Auflagen als selbständige Wer ]»eliandelt. Hat der betreflVMide Band keinen eigenen Titel, so wird in die T

35 3. Bibliographische Anmerlcungen.

§ 123. Die bibliographischea Anmerkungen finden bei einbändigen

Werken ihren Platz unmittelbar unter der Seitenzahl, bei mehrbändigen,

^'*nn sie sich auf das Gesammtwerk beziehen, in der ersten Zeile

iiiterhalb der Dnickangabe und beginnen hart am linken Seitenrande

l^^ H.Z. (301. 308. 321.).

§ 124. Anmerkungen, welche sich auf eine Reihe von Bänden ices Werkes beziehen, kommen innerhalb der Bandaufzählung vor Ax Auftragung des ersten Bandes jener Reihe (474.),^ Anmerkungen zu einzelnen Banden hinter die Seitenzahl des betreffenden Bandes

§ 125. In den Anmerkungen werden zunächst, wo es nöthig ist, •lie Quellen für .die Beschreibung angeführt und zwar in jenen Fällen, in welchen sich diese nicht unmittelbar aus dem Titel selbst ergibt; also bei aufgelösten Anonymis (65. 270. 301. 321. 334. 393. 458.) ^ oder P^t'uJonjmen (^69.)> ^^'^ Ergänzung fehlender (488.) und Berichtigung fal^her Druck*- oder Auflage ^-Angaben, endlich bei Ergänzung eines tuenden Titelblattes.* In allen diesen Fällen ist die Quelle in mög- 'i?hn gekürzter Form, jedoch mit genauer Citierung (Band und Seiten- uhli zu verzeichnen.

§ 126« In den Anmerkungen werden ferner Al)weichungen von 'W g»»wöhnlichen Stellung des Titels verzeichnet, also Fälle, in welchen '!-r Titel ein Überschrifts- oder Einbandtitel oder aus dem Buchinneren -K-hlossen ist (167.) oder als Textunterschrift erscheint,* dann beim :lazlirhen Fehlen eines Titels,* oder wenn das Titelblatt gestochen ist,^ *eQü die Beschreibung nach dem Umschlag-, Schmutz- oder gestochenen T\w\ verfasst ist,* wenn neben dem Haupttitelblatt noch andere

■Iw Bindbezeichnang nebst Auflage aufgenommen; ist aber ein eigener, wenn «.'*li kein Separat-Titel vorbanden, so dient dieser nuter Veraaclilässigung dos Ge- ^^aamttiteLs als Grundlage der Beschreibung; der Gi'sammttitei wird in Anmerkung ^»wichnet. VgL § 11 und 128. § 124. * Solche Anmerkungen sind z. li. An- :iUn von TiteWeränderung, Verlagsänderung u. dgl. m. Vgl. § l:>(). * Vgl. § 120. ~ $ 12ä. » Vgl. § 19. » Vgl. §§ 80 und 89. - » Vgl. § 121. - * Vgl. § (1, Abdj. l. § 12«. * Vgl. § 5. » Vgl. § 10. ^ In diesem Falle lautet die An- m rUng ^Titel gest." (67. 288.) - * Vgl. § G, Anm. 3.

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in anderen Passungen oder Sprachen^ oder in besonderer Ausstattung vorhanden sind.

§ 121. In die Anmerkungen gehört auch die Verzeichnung h'ihVu graphischer Eigenthümlichkeiten des Werkes, wenn sie nicht schon ai dem Buchtitel und daher auch in der T.A. vermerkt sind. Es sin dies z. B. Bestimmung einer Ausgabe als „Titelauflage" oder a ^Nachdruck" (235.), Vorhandensein von Illustrationen (07.), B< merkungen über die Druckausstattung,* als namentlich wo solche eit Unterscheidung zwischen zwei sonst gleichen Exemplaren bedingt, dan bei numerierten Auflagen die Nummer des Exemplars,^ ferner soIcl Aufzeichnungen, wie Inauguraldissertation, Preisgekrönte Schrift, Äi Kosten der Akademie in X, Mit Unterstützung der histori^clwn (l Seilschaft für N. L. u. ä. (308.), endlich Confiscationsvermerke (4S.J u. dgl. m.

§ 128» Bei Sonderabdrücken, Ausschnitten und Sonderauflag^ einzelner, mit selbständigem Titel versehener Theile aus grössere Werken wird der für die Beschreibung vernachlässigte Titel des 0 sammtwerkes^ in einer Anmerkung, durch die Präposition Aus: ei: geleitet, verzeichnet, und zwar in knapper Fassung, mit Anwendui aller in Hinblick auf die Unzweideutigkeit der Angabe zulässige Abkürzungen und Beifügung der allfälligen Bezeichnung des Band

§ 126. ^ In diesem Falle lautet die Anmerkung: Auch mit dem Titc wobei für in der Sprache abweicliende Tit^^lblätter vor dem Worte Titel die I Zeichnung der betreffenden Sprache einzuschalten ist (2. 48. 127. 851. 405.). V § 7, Anra. 1. Hierauf folgt die genaue Abschrift des betreffenden Titels. Hat au der Buchtext eine Fassung in der betreffenden Sprache, so muss es in der Ei leitungsformel heissen Auch mit (z. B.) frafizösischem Text und dem Titel:, l Ncbenständigkeit, Gegenständigkeit, Gegenläufigkeit oder Kopfständigkeit der beid Texte aber Auch mit n€hefxst(mdi(jem, bezw. parallelem (283.), bezw. gegtixlänfige bezw. ko2)f ständigem französischen Text und dem Titel:. Der betreffenden Titt abschrift ist bei nicht aufgelösten Anouymis und bei Sammelwerken das regelrco (uach §§ 67—71) berichtigte Schl.W. des betreffenden Titels als O.W. voranzustell und zu verweisen (24. 48. 127. 134. 160. 495.). Vgl. § 172. Audi mit gc Titel. Vgl. § 6, Anm. 3. § 127. * Durchschossener JJrucl; Vergamentdrui Exemplar auf Grosspapier (186), Kxemplaire regle, Facsimiledi-uck der und a Ausgabe (165.), Lithographie (321. 338. 409.) u. s. w.; hieher gehört auch die f wähnung von Papierwasserzeichen und von kleinen Satzverschiedenheiten zwisch Exemplaren derselben Ausgabe (sogen. T>02)peldrucken) u. dgl. m. ' Z. B. Kxem\ Nr. .317 von M). - § 12H. » Vgl. § 11.

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«Kier Jahrgangs, bezw. Heftes und der Seitenzahl (22. 62. 65. 115. 188. Vi^. 480. 497.).

§ 129» Von der endgiltigen Bandeintheilung unabhängige und vrschiedene Erscheinungsweise^ ist ebenfalls als Anmerkung zu ver- 7.^iehnen. Ferner gehören dahin alle Beiuoi'kungen über äussere Eigen- thümlichkeit^n des betreffenden Exemplars, z. B. besondere Ausstattung vWs Einbandes, Vorhandensein von iViifcr «'s- Zeichen, handschriftlichen Notizen, Fehlern und Defecten etc. (238.).

§ 130» Veränderungen in der Titelfassung, ^ der Person des Verf.,^ .'iimmlers, Herausgebers, Übersetzers u. s. w. sind als Anmerkung vor k AuftraguDg desjenigen Bandes, mit dem die Veränderung eintritt, luf einer besonderen Zeile zu verzeichnen. Bei Titeländorungen lautet der Vermerk Von Bd. (bezw. Jhrg,, Serie, Tm, o. dgl.) x an unter im Titd:, worauf mit der nächsten Zeile die Abschrift des neuen Titels* beginnt (474.). Bei Veränderungen in der Person des Verf., Saiumlers, Herausgebers u. s. w. lautet die Anmerkung Von Bd.xau: mit Anführung der auf dem Buchtitel gebrauchten Anzeige der Ver- änderung (285.).*

§ 131. Tritt in dem Erscheinen einer Publication eine Unter- ••rethung der Art ein, dass einzelne Bände oder Jahrgänge ganz aus- '•Hien. so wird an Stelle der betreffenden Bandaufzählung die An- merkung gesetzt Bd. (bezw. Jfirg., Tm., Pt. u. s. w.) x nicht erschienen, Wzw. Bd. n^x nicht erschienen (474.). Ist aber eine periodische oder Mf eine bestimmte Bändezahl berechnete Publication vorzeitig ein- gegangen, so wird nach der Auftragung des letzten der erschienenen Baade oder Jahrgänge die Anmerkung gesetzt Nicht mehr er «ci?>?j«i (67.).

§ 129, * Z. B. Erscheint in motiatlichen Lieferungen^ in Halb jähr esMn den if w. ~ § 130. * Vgl. § 6. ' Vgl. § 18. - Bei anonymen und Sammelwerken ist d»s berichtigte Schl.W. als O.W. voranzusetzen und erhält eine W.T.V. (s. § 172); •iii Gleiche geschieht bei benannten Werken, wenn sich zugleich mit dem Titel die P'Tson des Verf. ändert, mit dem Namen des neuen Verf. * Wenn bei einem W^rke mehrere Sammler, Herausgeher u. s. w. mitarbeiten (s. § 7C), so ist bei jeder ^f^rinderung auch nur Eines Namens in der betreffenden Anmerkung die ganze G'^be in ihrer neuen Gestalt, jedoch mit Beobachtung der im § 76 aufgostolltm ß^In, aufzutragen. Eine allfallige Verweisung erhält aber nur der neu hinzu- Jetommeoe Name (vgl. § 154).

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§ 132» Alle in einer Anmerkung zu verzeichnenden Titel- abschriften sind nach den Kegeln herzustellen, welche für die T.A- der Inhaltsangaben gelten.*

4. Die Inhaltsangabe.

§ 133* Die Inhaltsangabe wird bei einbändigen Werken in der unteren Hälfte des H.Z. unterhalb der Anmerkungen, bei mehrbändigen im Anschlüsse an die Bandaufzählung je hinter der betreffenden Band- zahl angebracht.

§ 134» Die Inhaltsangabe verzeichnet:

a) Den Inhalt einbändiger Werke, wenn er entweder auf dem Buchtitel unabhängig von der übrigen Titelfassung angeführt oder an- gedeutet ist (361. 421,),* oder wenn das Buch Abtheiluugen mit Separattiteln enthält (480.).^ Im ersteren Falle wird sie mit der Bemerkung Enthält^ im zweiten mit dem Satze Enthält mit Separat- titel eingeleitet;

h) den Inhalt mehrbändiger Werke, wenn bei einzelnen Bänden oder deren Unterabtheilungen der jeweilige Inhalt auf den betreffenden Wiederholungen des Haupttitels mittels Untertitels angeführt (45. 08. 203. 384. 481.) oder durch Sinnwörter angedeutet ist (285. 308. 310. 495.), oder wenn die einzelnen Theile oder Bände Separattitel besitzen (138. 142. 242. 413. 423.). In diesem Falle lautet der Ein- leitungssatz Enthält mit SeparattMel, sonst einfach Enthält;^

c) die Titel von solchen selbständigen Schriften, welche in dem betreffenden Werke mit Separattitel, aber ohne auf dem Haupttitel er- wähnt zu sein, enthalten sind. In diesem Falle lautet der Eiuleitungs-

§ 132. » Vgl. § 139. § 134. * Eiu Fall, der besonders häufig bei franzö- sischen Büchern vorkommt, wo der Inhalt des Werkes mit kurzen Sinnworten, sehr oft in einer hesonderen Einrahmung und gewöhnlich nur die wichtigsten Theile hetreffeud, auf dem Titelblatte aufgezählt ist. * Sehr oft haben diese Abtliei- lungen besondere Seitenzählung, die aber (weil bei einem einbändigen Werke die Seitenzahl separat zu stehen kommt vgl. § 101) nicht bei den einzelneu Titel- abschriften erscheint. In diesem Falle erhält aber der Kinleitungssatz Enthält mit Srparattitel noch den Beisatz und eigener Seitenzählung (236.). Ist die Bandzählung fingiert (vgl. § llö), so erhält der Einleitungssatz den Zusatz viit fingierter Biuuhnhlnng (263. 308.).

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satz Entfudt noch mit Separattiid.^ Ferner die späteren Titt»l bei Sammelwerken ohne Samraeltitel.^ Hier lautet der Einleitungssatz Enthält noch mit eigenem Titel,

§ 135« Besitzen in den Fällen des § 132, a und h die einzelnen Theile oder Bände keine Separattitel, so wird in der Inhaltsangabe auf dem H.Z. die Inhalts-Auführung oder Andeutung des Buchtitels unverändert wiedergegeben (420.). Sind aber Separattitel vorhanden, so werden diese ohne Rücksicht darauf, ob auch auf dem Haupttitel oder dessen Wiederholungen der Inhalt angegeben, bezw. angedeutet ist oder nicht, in Abschrift aufgetragen.

§ 136* Verzeichnet die Inhaltsangabe einen auf O.W. und T.A. lies H.Z. zu verweisenden Titel, ^ so wird der betreffenden T.A. jenes Wort vorangestellt, welches in dem Falle, als dieser Titel einem selbständigen Werke angehörte, zum O.W. des H.Z. gewählt werden müsste,* und zwar in der richtiggestellten Form.^

Dieses dem O.W. des betreffendBU W.T.V.-Zettels entsprechende Wort wird durch die vorgeschriebene Unterstreichung* und, wenn die zugehörige T.A. mehr als eine Zeile einnimmt,, auch durch Einrückung der nächsten Zeilen nach rechts graphisch hervorgehoben (^67. 127. 138. 242. 421. 423. 480.)^ und von der T.A. durch Doppelpunkt getrennt.^'

§ 137. Wird der Inhalt eines Bandes in einem oder mehreren späteren fortgesetzt, so wird bei einem jeden späteren Bande die Inhaltsangabe, so weit sie mit der des betreffenden ersten Bandes gleichlautend wäre, durch die Bemerkung V, Bd, x ersetzt (67. 413.).

§ 138. Hat ein mit Inhjiltsangabe bedachter Werktheil selbst wieder in gleicher Weise anzuführende Unterabtheiluugen, so werden

§ 134. * Vgl. § 9. * In soU'ben Fällen ist dein Kinleitungssatze immer noch di<' Bemerkung hinzuzufügen, ob die selbständigen Theile mit fortlaufender oder mit eigener Seitnizählung versehen sind. § 136. ^ S. § 172. * S. §§ 17-29. »Nach den Vorschriften der §§ 30-71. Da die Titelabsehrift laut § 139 uaeh den- selben Kegeln verfasst wird wie die Haupt-T.A., so ist auch eine auf dem be- treffenden Titel vorkommende unrichtige Form des O.W. unverändert wiederzugeben und erhält eine Verweisung auf die richtige Form. * S. § MO. * Die richtig- jrestellten Formen anderer nach den Vorschriften der §§ 171—174 zu verweisender Schl.\V\V. und Namen, die auf dem betreffenden l'itel in unrichtiger Form erscheinen, werden wie bei der Haupt-T.A. ausgeworfen und schief unter das O.W. des betreffenden Titels gestellt. Vgl. § 139. «Ausnahmen: (138.242 480.); vgl. auch: (48.127.).

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diese unter der Inhaltsangabe der Oberabtheilung mit neuem Einleitungs- satze, der aber gegen den allgemeineren etwas eingerückt zu stehen hat, verzeichnet (138. 310. 481.).

§ 139« Für die Auftragung der in den Inhaltsangaben^ vorkom- menden T.AA. sind in Bezug auf Schrift, Form und Sprache dieselben Vorschriften zu beobachten wie bei Abfassung der Haupt-T.A.* Allen- falls vorkommende Auswürfe kommen jedoch, unter Einhaltung der sonst dafür giltigen Kegeln,^ schief unter das vorangestellte O.W. des betreffenden Titels (421.).

5. Die Ordnungswörter der Verweisungszettel.

§ 140. Jene Namen, Namenstheile, Kryptonyine und Schl.WW., welche vorschriftsgemäss^ mit Werk-, Werktitel-, Form- oder Namens- theilverweisungen zu bedenken sind, werden auf dem H.Z. durch Unterstreichung mit Tinte hervorgehoben.

§ 14h Bei Schl.WW. ist stets der ganze Complex derselben, auch wenn sie aus mehreren getrennt geschriebenen Theilen bestehen, in einem Zuge zu unterstreichen (242. 308. 458.). Bei Schriftsteller- namen wird jeder einzelne Namenstheil, der auf dem betreffenden V.Z. als I.O.W, erscheinen soll, für sich unterstrichen (3.67.68.125.127. 206. 233. 278. 279. 291. 295. 320. 327. 403. 431. u. ö.), bei Krypto- uymen nur der Buchstabencomplex (341. 380. 497.).^

§ 142. Diese Unterstreichungen können auf dem H.Z. im Be- reiche des O.W., der T.A., der bibliographischen Anmerkungen und der Inhaltsaugabe vorkommen.

§ 143* Den im Bereiche der Haupt-T.A. vorkommenden Unter- streichungen können alle Arten ^ von Verweisungen entsprechen, jenen, welche im Bereiche der Anmerkungen und der Inhaltsangabe er- scheinen, alle Arten mit Ausnahme der W.V., denjenigen endlich, welche sich im Bereiche des O.W. finden, nur N.T.V.^

§ 139. * Sowie auch iu den bibliographischen Anmerkungen; vgl. § 132. * S. §§ 72-80. - » S. §§ 82 und 83. § UO. ^ S. §§ IM -192. § 141. ' Vgl. §§ 150 und IGO. -- § U3. ^ S. § 147. - - S. § 15)2.

III. Hauptstflck. Die Verfassung der Verweisungszettel.

A. Bestandtheile und Arten der Verweisungszettel.

§ 144* Die wesentlichen BestandUieilo eines jeden Verweisungs- zettels (V.Z.) sind: a) der Kopf, hj die Verweisung.

Der wesentlichste Bestandtheil des Kopfes ist das O.W., jener •ier Verweisung das Verweisungswort (V.W.).

§ 145. Das O.W. des V.Z. wird in derselben Schriftgrösse und an derselben Stelle geschrieben wie das des H.Z. Es muss dem ihm auf dem H.Z. entsprechenden und in der vorgeschriebenen Weise hervorgehobenen^ Worte, bezw. Namen der Form nach genau deich sein.

§ 146* Die Verweisung hat ihi'eu Platz in der unteren Hälfte Jt*s V.Z., und zwar derart, dass hart am linken Seitenrande ein grosses r. (== vide) geschrieben wird, hinter dem das V.W. zu stehen kommt. Dieses ist in der Schriftgrösse des O.W. aufzutragen und muss dem (KAV. jenes Zettels, auf welchen die Verweisung sich bezieht, genau deichen.

§ 147» Man unterscheidet vier Arten von V.Z., nämlich:

a) Werk Verweisungen (W.V.), wenn von dem durch ein Hilfs-O.W. bestimmten Werktitel auf das O.W. dos H.Z.,

§ 145. » S. §§ 140-142.

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h) Werkiitelverweisungeu (W.T.V.), wenn von einem durch ein eigenes O.W. bestimmten Nebeutitel auf den durch das O.W. des H.Z. bestimmten Haupttitel des Werkes,

6') Formverweisungen (F.V.), wenn von einer auf dem Buch- titel gebrauchten, von der vorschrift«gemäss richtiggestellten ab- weichenden Form eines Schriftstellernamens oder eines Schl.W. auf die richtige Form,

d) Namenstheilverweisungen (N.T.V.), wenn von einem selbständigen Theile eines zusammengesetzten Schriftstellernamens auf die vorschriftsgemäss richtige Anordnung verwiesen wird.

B. Die Werkverweisung.

§ 148* Bei der W.V. besteht der Kopf aus dem O.W. nebst der T.A.

I. Das Ordnungswort der W.V.

§ 149. Das O.W. einer W.V. kann nur ein solcher Schriftsteller- name, bezw. ein solches Schl.W. oder Kryptonym sein, dessen Correlat auf dem H.Z. im Bereiche der Haupt-T.A., bezw. der zu dieser ge- hörenden Auswürfe steht.

§ 150. Kryptonym heisst die Andeutung eines Schriftsteller- namens durch einzelne Buchstaben oder Buchstabengruppen (mit oder ohne Sternchen, Punkte, Striche u. dgl. m.), denen häufig auch Appella- tiva und Titulaturen beigefügt sind (447.). Mitunter ist nur der Familienname durch einzelne oder gruppierte Buchstal)en angedeutet, der oder die Vornamen aber voll ausgeschrieben (404,).^

§ 150. * Werke, bei welchen der Name dos Verf. durch ein (auflösbares oder unauflösbares) Kryptonym angedeutet ist, gelten als (auflösbare, bezw. unauf- lösbare) Auonyma und werden bei der Wahl des O.W. für den H.Z. dement- sprechend behandelt (vgl. § 23, Anm. 1). Jedoch kann das Kryptonym, auch wenn es auf dem Buchtitel an erster Stelle steht, nie als Schl.W. angesehen und daher unter gar keinen Umständen als O.W. des H.Z. gewählt werden (vgl. § 25, Anm. 1). Auch als Auswurf kann ein Kryptonym niemals vor- kommen.

- 43 ~ I. Die Wahl des Ordnungswortes.

§ 151* Die Wahl jener Namen und Wörter, welche mit W.V. zu bedenken sind, hängt davon ab, ob das betreffende Werk seiner Ik'j^ehreibuug nach ein Nominatum,^ ein aufgelöstes Anonymum^'^ ein tige^iilidtes Änopiymum^ oder ein Sammelwerh^ ist.

§ 152« Bei benannten Werken (Nominaiis und aufgelösten Anonymis) erhalten folgende Personen für ihre Namen, bezw. deren Andeutungen durch Kryptonyme W.V.:

a) Mitverfasser (100. 103. 131. 122. 132. 300. 339.),^ h) Verf. der ursprünglichen Fassung bei Neubearbeitungen älterer Werke (477.),«

c) Fortsetzer (130.),i

d) der Gegenpart bei Dissertationen, wenn er auf dem Buchtitel genannt ist (58.),-''

e) Verf. mitgedruckter Commentare (131. 414. 415.) oder des einem Commentar accessorisch beigedruckten Textes (239. 332. 353. 334. 338.),*

f) auf dem Buchtitel genannte Bearbeiter des Werkes oder einzelner Theile (493.),^

g) auf dem Buchtitel unrichtiger Weise als Verf. angegebene Personen (399. 363. 363.),^

h) Übersetzer, wenn die Übersetzung in gebundener Kede ab- gefasst ist (37.).

§ 153. Bei musikalischen Textbüchern erhält ausserdem der auf dem Buchtitel genannte Name des Compouisten, sowie allenfalls lifssen Kryptonym W.V. (44. 313.),^ bei Werken, die in einer orienta- lischen Sprache abgefasst oder in eine, bezw. aus einer solchen über- st'tzi sind, auch die auf dem Buchtitel vorkommenden Namen, bezw. Kryptonyme von Herausgebern und Übersetzern (10. 163. 303.).

Sind hiebei die Namen von mehreren Herausgebern oder Über- ^etzern auf dem Buchtitel in der Gruppierung: Unter Mitwirhing von

§ 151. » S. § 19. - « S. § 24. 8 S. § 20. - § Vr2. » S. § 18. ^ S. § 21 c. - » S. § 21 a. * S. § 20, Anm. 2. ^ Bei den in Punkt c, e und f ^'enannten Personen nur dann, wenn der betreflFende Werktheil keinen Soparattitel hat. ' Mit dem Beisatze (pseudep.). Vgl. § 22, Anm. 2. § 153. » Vgl. § 20.

- 44

X, Y und Z herausgegeben (bezw. überHetzt) von A u. ä. angeführt, so erhält nur der Name des Leiters eine W.V. (483.); bei anderer Gruppierung sind alle angeführten Namen damit zu bedenken.*

§ 154» Bei aufgelösten Anonymis und solchen Werken, deren O.W. auf dem H.Z. das dazu qualificierte Anonymus ist,^ werden ausser den in §§ 152 und 153 angeführten Personen Herausgolier und Übersetzer ebenfalls, und zwar unter Beobachtung der in § 153 angeführten Vorschrift bei Namenshäufung, mit W.V. bedacht (170. 315. 449.).

§ 155« Ferner erhalten bei diesen Werken W.V. noch das Schl.W. des Titels (7. 64. 98. 102. 107. 151. 192. 222. 243. 287. 289. 319. 342. 343. 390. 407. 484. 500.) und eine allenfalls auf dem Buch- titel vorkommende Andeutung des Verf.-Namens durch ein Krypto- nym (92. 237. 494.)^

§ 156. Bei wirklichen (uuaufgelösten) Anonymis erhalten W.V. die auf dem Buchtitel angeführten Namen von Herausgebern (82.) und Übersetzern (277.) und ihre Kryptonyme, unter Be- obachtung der für die aufgelösten Anonyma geltenden Bestimmungen bei Namenshäufung,^ sowie allföllige, Verf. -Namen andeutende Krypto- nyme (447. 468.).

§ 157» Bei Sammelwerken mit zusammenfassendem Sani- meltiteP sind mit W.V. zu bedenken die auf dem Buchtitel ange- führten Namen von Sammlern (101. 113. 176. 297. 358. 385. 465.), Herausgebern (11. 306. 411. 440. 444.), Mitarbeitern (12. 20. 21. 31. 86. 87. 106. 186. 208. 226. 231. 247. 258. 297. 323. 325. 360. 389. 392. 432. 443. 464. 496. 498.)^ und Übersetzern, sowie deren Kryptonyme, unter Beobachtung der auch für die aufgelösten Anonyma geltenden Bestimmungen bei Namenhäufung (285.).

§ 158. Enthält die Haupt- T.A. eingefügte Titel von mit dem Hauptwerke verbundenen^ oder in ihm enthaltenen selbstäu-

§ 153. « Vgl. § 76. § 154. * S. § 23. § 155. ^ Pseudonyme erhalten nicht W.V., sondern N.F.V. (vgl. § 184); andere Andeutungen (vgl. § 25, Anm. 1) erhalten gar keine Verweisung (51. 346.). § 156. ^ Vgl. § 154, AI. § 157, ^ S. § 27. * Die Mitarbeiter aber nur dann, wenn ihre Beiträge keine Separattitel haben, die in der Inhaltsangabe erscheinen müssten. 'Vgl. § 154, AI. -- § 158. * In dieser Gestalt erscheinen z. B. Sammelwerke mit aufzählendem Sammeltitel (vgl. § 28).

45

(ligen* benannten oder anonymen Schriften* derart, dass diese Titel ohne wesentliche Veränderungen nicht in selbständiger Fassung her- gestellt werden können, so erhalten die Namen der Verf., bezw. bei aufgelost oder eigentlich anonymen, sowie orientalischen Einschluss- titeln die auf dem Buchtitel etwa angeführten Namen der Heraus- geber oder Übersetzer dieser Schriften, sofern sie mit den an dem Hauptwerke in analoger Weise betheiligten Schriftstellern nicht identisch sind, sowie ihre Kryptonyme W.V. (60. 95. 139. 150. 315. 347. 400. 455. 478.).*

2. Die Form des Ordnungswortes.

§ 159. Schriftstellernamen und Schl.WW. dürfen als O.WW. von W.V.ZZ. nur in der vorschriftsgemäss nach jenen Kegeln, welche auch lur das O.W. des H.Z. gelten,^ richtiggestellten Form erscheinen.^

§ 160. Bei Kryptonymen wird stets der ganze Andeutungs- romplex, soweit er die einzelnen Buchstaben, bezw. Buchstabengruppen nebst den dazu gehörenden Sternchen, Punkten, Strichen u. s. w. uni- fasst, unverändert wiedergegeben, die etwa beigefügten Appellativa, Titulaturen und ausgeschriebenen Vornamen^ aber, wenn sie auf

§ 158. ' Vorreden, Nachworte, Einleitungen, Register etc. zum Buchtexte faileD nur dann unter diesen Begriff, wenn ihr Inhalt auf dem Titel irgendwie specificiert oder näher bezeichnet ist. Z. B. „Äcec une preface pur M. N. N., coii- itnofäe un easay sur la vie de Vauteur'* oder ähnlich (190. dagegen vgl. 210.). R-i anonymen und Sammelwerken ist natürlich der Verf. solcher Vorreden in jedem Falle zu verweisen (311.). " Gilt nur von solchen, welche ausser dieser Er- wähnung auf dem Haupttitel nicht etwa noch Separattitel haben. * Lässt sich ik»r der betreffende Titel ohne Veränderung in selbständiger und verständlicher Fdssong aus dem Context der T.A. herauslösen, so erhalten die bezeichneten Namen W.TW. (vgl. § 170). Die Schl.WW. solcher Einschlusstitel erhalten aber in keinem Falle Verweisungen (vgl. § 28, Anm. 1). Besitzt die dem Einschlusstitel ent- ••prechende Schrift ausserdem noch einen Separattitel, der in der Inhaltsangabe er- s'-'heint, so werden die bezeichneten Namen in der Haupt-T.A. gar nicht unter- strichen. § 159. * S. §§ 30 71. Vgl. auch die Anmerkung zur Überschrift des Abschnittes „SchriftsteUernamen" vor § 33. ' Die auf dem Buchtitel gebrauchte imrichtige Form erscheint unverändert in der T. A. auch auf dem V. Z., wird jedoch auf diesem nicht unterstrichen (vgl. § 166); die Unterstreichung findet vielmehr nnr auf dem H.Z. statt, auf welchen virtuell auch die betreffende F. V. Bezug hat. ~ § 160. * Nicht ausgeschriebene Vornamen, auch wenn sie als solche er- kennbar sind, werden unverändert im Gesammtcomplex der BuchstAbenandeutung mit aufgeführt, können also auch an dessen Spitze stehen, z. B. Conr. ß, v. <jd«*r A. C vofi B.f OherUeuiefiant (92. 287.).

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dem Buchtitel vorangehen, durch den Trennungsbeistrich ^ von jenem getrennt, nachgesetzt (447. 494.).^

n. Die Titelabschrift der W.V.

§ 16L Die T.A. der W.V. ist an gleicher Stelle wie die des H.Z. anzubringen und muss dieser genau gleichen. Jedoch ist, wenn das O.W. des H.Z. in der T.A. durch den Ersatzstrich vertreten ist, auf dem W.V.Z. dieser durch jenes zu ersetzen, dafür aber statt des allenfalls in gleicher Form in der T.A. vorkommenden O.W. des W.V.Z. ein Ersatzstrich anzubringen (11.12.86.186.193.225.247. 392. 412. 432. 443. 468. u. ö.).* Auch fällt die Ergänzung fehlender oder angedeuteter Vornamen^ weg (208. 225. 226. u. ö.).

m. Die übrigen Bestandtheile des W.V.Z.

§ 162» Die Druck-, bezw. Verlagsangabe des H.Z. wird auf dem W.V. Z. wiederholt, jedoch so, dass nur der Ort und das Jahr der T.A. in fortlaufender Zeile angeschlossen werden. Die Angabe des Druckers, bezw. Verlegers bleibt weg.^

§ 1()3« Die Formatsangabe wird hinter der Jahreszahl an- geführt.

§ 164. Die Standortsangabe (locale Signatur) ist in derselben Weise, wie auf dem H.Z., jedoch mit Bleistift aufzutragen.

§ 165. Bei mehrbändigen Werken ist die Bände-Schlusszahl hinter der Formatsangabe zu verzeichnen (390.).^

§ 166. Blatt-, bezw. Seitenzahl, systematische Einreihung (wissen- schaftliehe Signatur), Einbands- und Provenienzangabe, bibliographische

§ 160. »Vgl. § 36. M)ie Appcllativa, Titulaturen etc. sind also in der T.A. auf dem HZ. nicht wegzulassen, sondern genau in der Form des Buchtitels mit anzuführen (vgl. § 77, Anm. 1); unterstrichen wird (nach § 141) jedoch mü- der Buchstabencomplex des eigentlichen Kryptonyms, dieser aber in seiner ganzen Ausdehnung. - § 161. ^ Vgl. § 78. ' Vgl. § 74. § lß2. » Besteht die ho- treffondo T.A. nur aus dem verwiesenen Schl.W. in der richtigen Form, so fällt sie auf -dem W.V. Z. scheinbar fort und es erscheint an ihrer Stelle nur die Druckangabe allein (7.390.). Vgl. beim H.Z. § 78, Anm. 1. § 165. * Bei noch nicht ab- geschlossenen Werken wird mit Bleistift cont. geschrieben (885.).

47

Anmerknngen , Inhaltsangaben , Auswurf und Unterstreichung etwa weiters zu verweisender Wörter werden auf einem W.V.Z. nicht vermerkt.

§ 167* Die Verweisung besteht bei der W.V. aus dem V.W. allein, welches dem O.W. des H.Z. genau gleichen muss, jedoch niemals in Klammern gesetzt werden darf (151. 315. 390.).

C. Die Werklitelver Weisung.

§ 168. Bei der W.T.V. besteht der Kopf aus dem O.W. nebst der Kopftitelabsclirift (K.T.A.).

§ 169« Das O.W. einer W.T.V. kann «auf dem H.Z. einem in der Haupt-T.A. oder in einer Neben-T.A. der bibliognaphischen An- merkungen, sowie der Inhaltsangaben vorkommenden Namen, Schl.W oder Kryptonym entsprechen.

§ 170. Mit W.T.V. werden die Namen und Kryptonyme der Verf., bezw. Herausgeber oder Übersetzer solcher mit dem Hauptwerke verbundenen oder in ihm enthaltenen selbständigen benannten oder anonymen Schriften versehen, deren Titel in die Haupt-T.A. derart eingeschlossen sind, dass sie ohne Veränderung in selbständiger Fassung hergestellt werden können; doch geschieht die Verweisung nur dann, wenn die an dem Einschlusswerke betheiligten Personen mit den am Hauptwerke betheiligten Schriftstellern nicht identisch sind und die betreffenden Schriften ausser dem Einschlusstitel nicht etwa auch Separat- titel besitzen (34. 41. 130. 178. 180. 224. 300. 302. 426. 427. 475.).^

§ 171. Enthält die Haupt-T.A. oder eine in den Anmerknngen, bezw. der Inhaltsangabe des H.Z. angeführte T.A. eines aufgelösten oder anaufgelösten Anonymums, bezw. Sammelwerkes hintereinander die Fassungen desselben Titels in verschiedenen Sprachen, so sind die Si'hl.WW. der einzelnen Fassungen mit W.T.V. zu bedenken (209. 373. 124. 469.).'

§ 172. W.T.V. erhalten ferner die Schl.W W der in den Anmer- kungen und der Inhaltsangabe des H.Z. verzeichneten anonymen (371.

§ 170. *Vgl. § 158. Dift Srhl.WW. solchor Einsrhlusstitel erhalten koincs- falls Verweisuugeu. § 171. » Vgl § 71).

-^ 48 -

469.) und Sainmeltitel (187. 444. 472.),^ sowie bei benannten Titeln die Verf.-Namen, sofern diese mit dem O.W. des H.Z. nicht identisch sind (8. 15. 110. 144. 149. 172. 177. 198. 201. 207. 214. 221. 227. 228. 239. 260. 264. 265. 266. 293. 294. 314. 318. 350. 391. 394. 422. 433. 438. 439. u. ö.).2

§ 173. Des weiteren sind mit W.T.V. zu bedenken alle jene in den T.AA. und Auswürfen der Anmerkungen und Inhaltsangaben vorkommenden Namen, Schl.WW. und Kryptonyme, welche, wenn sie in der Haupt-T.A. stünden, W.V. erhalten würden (1. 35. 58. 88. 126. 174. 175. 204. 211. 212. 213. 252. 284. 336. 3.52. 367. 383. 386. 387. 448. 459.). 1

§ 174. W.T.V. erhalten endlich auch die Namen und Krypto- nyme vonVerff., bezw. Herausgebern oder Übersetzern u. s. w., welcho weder mit den an dem Hauptwerke, noch mit den bei dessen be- treifendem Theile betheiligten Schriftstellern identisch sind, bei allen in den Neben-T.AA. des H.Z. enthaltenen Einschlusstiteln, wenn die durch diese bezeichneten Schriften nicht etwa ausserdem Separattitel besitzen (4. 32. 73. 80. 81. 97. 105. 116. 217. 249. 304. 305. 306. 355. 381. 382. 405. 453.).^

§ 175. In Bezug auf die Form des O.W. bei W.T.V. sind die- selben Vorschriften zu befolgen wie für das O.W. bei W.V,*

§ 176. Die K.T.A. der W.T.V. ist an gleicher Stelle wie die des H.Z. anzubringen und muss genau derjenigen T.A., bezw. demjenigen Abschnitte aus einer solchen gleichen, welche zu dem entsprechenden, auf dem H.Z. hervorgehobenen O.W. gehört. Entspricht sie einem vollständigen Titel, so sind Druckort und Jahr, ferner Forraats- angabe und eventuell Bändezahl in derselben Weise anzuschliessen wie der T.A. bei W.V.;* ebenso ist die locale Signatur aufzutragen'^ und sind die übrigen bei W.V. fortblei})enden Angaben^ wegzulassen.

§ 172. * Die iu der luhaltsaiigabe vorkoiumonden Schl.WW. jedoch nur dann, wenn die Angabe auf Grund von Separattiteln oder Eigentitelu (vgl. § 134 c) aufgezeichnet ist (189. 258.333. 428. 429. 430. 473.). Bei Untertiteln, Inhaltsaudeutungen u. s.w. werden nur Schriftstollernanien verwiesen (265. 394. u. ö.). ' In der Kegel dieses Paragraphen sind also jene Schl.WW. und Namen be- griffen, welche nach § 13t) den betreffenden T.AA. voranzustellen sind. § 17:^ » S. §§ 151—158. § 174. ^ Vgl. §§ 158 und 170. § 175. » S. §§ 159 und IGO. - § 176. * S. §§ 102, 103 und 105. «S. §§ 101 und 104. - ^ S. § 100.

49

§ 177, Bei der W.T.V. besteht die Verweisung aus dem V.W. nebst der V.T. A., von welchen das erstere (auch bezüglich der Einklammerung) mit dem O.W., die letztere mit der Haupt-T.A. des H.Z. identisch sein muss« Die letztere ist in gekürzter Form, namentlich unter Weglassung eines etwa schon in der E.T. A. wiedergegebenen Einschlusstitels,^ jedoch mit Anfahrung der für die genaue Erkennbarkeit wesentlichen Be- standtheile derart aufzutragen, dass sie in fortlaufender Zeile hinter das V.W. (von diesem durch einen Doppelpunkt geschieden), aber in gewöhnlicher Schriftgrösse geschrieben wird. Nimmt sie mehr als eine Zeile ein, so werden die nächsten Zeilen so weit vom linken Zettel- rande abgerückt, dass das V.W. graphisch isoliert erscheint. Druck-, bezw. Verlags- und Formatsangabe werden in der gleichen Weise wie bei der E.T.A. beigesetzt (178.180.224.371.). Dann folgt allenfalls die Bezeichnung desjenigen Werktheiles, bezw. Bandes, dem der be- treffende verwiesene Titel angehört (204.).

D. Die Formverweisung.

§ 178. Der Kopf der P.V. besteht aus dem O.W., die Ver- weisung aus dem V.W. allein. Andere Bestandtheile kommen auf P.V.ZZ. nicht vor.*

§ 179. P.W. erhalten nur solche Schriftstellernamen und Schl.WW., welche in vorschriftsgemäss richtiggestellter Forra^ als O.WW. von EZZ. oder dazu gehörenden W.V.ZZ., bezw. W.T.V. ZZ. dienen sollen, aof den betreffenden Buchtiteln aber in davon abweichenden Formen erscheinen.

§ 180« Das O.W. der F.V. findet demgemäss seine Entsprechung auf dem H.Z. stets innerhalb der Haupt- oder Nebentitelabschriften, während dem V.W. immer entweder das O.W. des H. Z. oder ein O.W. der Nebentitel oder aber ein aus einer der T. AA. ausgeworfenes Wort entspricht

§ 181* Je nachdem der Gegenstand der F.V. ein Schriftsteller- name oder ein Schl.W. ist, unterscheidet man Namensformver-

§ 177. ' S. § 170. § 178. ' Namentlich anch keine Signaturangaben und keine Namenstheilherrorhebnng. § 179. ^ S. §§ 33—71.

4

50

Weisungen (N.F.V.) und Wortformverweisungen (Pp. = Passe- partout).

I. Die Namensformverweisung.

§ 182* Die N.F.V. wird für eine bestimmte zu verweisende Namensform bei einem und demselben Schriftsteller ein- fär allemal gemacht, so dass der wiederholten Unterstreichung der betreffenden Namensform auf verschiedenen H.ZZ. oder in den verschiedenen T.AA. eines H.Z. ein einziger N.F.V.Z. entspricht (46., vgl. 834. »35. 236.; 273., vgl. 273. 274.; 275., vgl. 403.).^

§ 183« Bei verschiedenen Schriftstellern, für welche die gleiche zu verweisende Namensform vorkommt, muss für einen jeden Einzelnen die betreffende N.F.V. eigens gemacht werden.

§ 184« Die Abweichung der auf dem Buchtitel gebrauchten Na- mensform von der richtiggestellten kann entweder auf einer gänzlich verschiedenen Gestalt des Namens (72. 75. 76. 96. 108. 119. 216. 377.) beruhen, wie z. B. bei Pseudonymen (83.),^ Namensübersetzungen (25. 26. 66.)^ und bei abweichender Transscription (19. 30. 46. 61. 63. 77. 78. 99. 117. 141. 145. 195. 196. 219. 223. 245. 251. 256. 296. 437. 440. 457.),' sowie fremdsprachiger Endung (16. 59. 114.218. 281. 298. 337. 357. 368. 378. 379. 460. 476.) oder falscher Ortho- graphie (42. 182. 282. 361. 399. 462.), oder aber auf Verschiedenheit einzelner für die alphabetische Anordnung der betreffenden Zettel wichtiger Namenstheile,^ wie z. B. selbständiger Theile des Familiennamens (435.), Vornamen (91. 162. 272. 388. 397.), Genealogie (326. 364.) ^ u. s. w. Einzelne Theile bei zusammengesetzten Familiennamen können fehlen (275. 290. 344.) oder in verschiedener Schreibung erscheinen, die

§ 182. ^ Die Thatsache, dass für eine bestimmte Namensform desselben Schriftstellers der N.F.V.Z. schon vorhanden ist, wird bei der Beschreibung durch den Vermerk ad. (= adest) unter dem betreffenden Hervorhebungsstrich auf dem H.Z. angedeutet (284. 286. 286. 274. 408.). § 184. ^ Dem Pseudonym wird im O.W. der N.F.V. in Klammern (psmd,) beigesetzt. Vgl. § 74, Anm. 3 (148. 164. 169. 246. 812. 868. 471.). - S. § 40. S. § 31. - * BetriflPb die Abweichung jedoch solche Namensbestand theile, welche für die alphabetische Anordnung un- wesentlich sind, so entfaUt jede Verweisung (z. B. BaouX de Houdenc und Baoul von Houdenc \ Alfred Freiherr von Kremer und Le Baron Alfred de Kremer; Alois Prinz von Liechtenstein und Alois Fürst von und gu Liechtenstein u. s. w. * Vgl. § 43.

61 ~

Gruppierung der Vornamen kann yon der richtigen abweichen (419.), die Vornamen überhaupt fehlen oder nur durch Anfangsbuch- staben angedeutet (112.) oder durch die Wiedergabe in einer anderen Sprache entstellt sein, der einfache Familienname eine yerschiedene orthographische Gestalt aufweisen (S6S. 308. 463.) u. dgl. m.

In allen diesen Fällen wird stets der ganze' auf dem Buchtitel erscheinende Name als O.W. des N.F.V.Z. erscheinen, und zwar immer in jener Anordnung der einzelnen Namenstheile, welche der Name, wenn die gegebene Form richtig wäre, vorschriftsgemäss als O.W. eines H.Z. oder W.V.Z., bezw. W.T.V.Z. aufweisen müsste.^

n. Die Wortformverweisung (Passepartout).

§ 185« Das Pp. wird fOr jede abweichende Form eines be- stimmten Schl.W. ein- für allemal gemacht.^

§ 186« Die Abweichung der auf dem Buchtitel gebrauchten Wort- form Ton der richtiggestellten kann in yerschiedener, bezw. fehler- hafter Orthographie oder in abweichender Transscription bestehen (t57. 288. S86. 374.). Wenn bei Ablösung von Personal- oder Artikel- snfSxen nicht die reine Nominatiyform entsteht,^ so wird von der suffigierten auf die reine Nominatiyform yerwiesen (137.). Im O.W. des Pp. ist das Wort genau in der auf dem Buchtitel erscheinenden Form wiederzugeben, jedoch hinsichüich seiner Zusammensetzung mit Beräcksichtigung derjenigen Kegeln, welche auch für das richtig- gestellte Schl.W. gelten.

EL Die Namenstheilverweisung.

§ 187« Die Bestandtheile der N.T.Y. sind die gleichen wie bei der P.V.*

§ 188. Die N.T.Y. betrifft solche selbständige Theile zusammen- gesetzter Namen, welche nach den bestehenden Begeln ^ in den 0. WW.

§ 184. * Vgl. §§ 85, 41—66. Bei Namen mit modernem Typus wird dem- nach aach hier stets der EVunilienname als I.O.W, roransteben, bei orientalisclien der Igm a. s. f. § 185« ^ Bei wiederholtem Vorkommen der verwiesenen Form vird das Vorhandensein des betreffenden Pp., wie bei der N.F.Y., durch den Vermerk ad. unter dem Hervorhebungsstriche auf dem H.Z. angedeutet. § 186. ^ Vgl. § 68, Anm.6. «Vgl. §§ 70 und 71. § 187. » S. § 178. § 188. » §§ 35-66 und § 184.

4*

52

von H.ZZ., W.VV., W.T.VV. und N.P.VV. nicht als I.O.W. erscheinen können, und wird für einen bestimmten Namenstheil derselben Namens- form bei einem und demselben Schriftsteller ein- für allemal gemacht (54. vgl. 197.; 89. vgl. 403.; 184. ygl. 403.; 193. vgl. 345.; 241. Tgl. Ä34.).«

Im O.W. der N.T.V. erscheint der betreffende yerwiesene Namens- theil als I.O.W, an der Spitze, die anderen in der normalen Ordnung auf ihn folgenden Namenstheile kommen unmittelbar hinter ihm, die in der normalen Ordnung ihm vorangehenden hinter dem Trennangs- beistrich zu stehen.

§ 189* Das y.W. zeigt stets den betreffenden Namen in der vorschriftsgemäss ^ richtiggestellten Form.

§ 190. Entspricht das O.W. der N.T.V. in Betreff der Zahl, Form und Schreibung, Verbindung und gegenseitigen Aufeinanderfolge der einzelnen Haupt- und Nebentheile vollständig dem V.W., von dem es dann nur in Bezug auf die Wahl des I.O.W, abweicht, so heisst die N.T.V. eine reine.

Beine N.T.V. erhalten nur die selbständigen Theile richtig- gestellter Namen (0. 18. 40. 53. 54. 84. 85. 89. 111. 118. 133. 155. 158. 183. 184. 185. 193. S05. 340. S41. S54. 255. 268. 329. 392. 402. 411. 432. 434. 490.).

§ 191. Weicht aber das O.W. der N.T.V. nicht bloss in der Wahl des 1.0. W., sondern auch in Bezug auf Vollzähligkeit, Form, Orthographie od^r gegenseitige Stellung der einzelnen Namenstheile von dem V.W. ab, so heisst die N.T.V. eine gemischte.

Gemischte N.T.VV. erhalten die selbständigen Theile solcher auf den betreffenden Buchtiteln gebrauchten Namensformen, welche als O.WW. von N.F.VV. erscheinen (5. 13. 17. 56. 57. 123. 135. 146. 154. 159. 230. 248.).^

§ 192* Mit N.T.V. sind zu bedenken:

a) Bei solchen Namen, deren einzelne Theile nicht in dem Ver- hältnisse von Vor- und Zunamen stehen, und in denen das letzte zum wirklichen Namen gehörende Wort als I.O.W, zu gelten hat,^ die vor

§ 188. « Vgl. § 182. § 189, » S. §§ 33-66. - § 191. » S. § 184 AI. - § 192. * S. § 35.

53

diesem stehenden Nainenstheile, wenn der Autor auch unter diesen allein bekannt ist.

b) Bei den classischen lateinischen Auetoren solche Namenstheile, welche neben dem von Engelmann in der Bibliotheca scriptorum elassicorum ' als O.W. yerwendeten als Bezeichnung des betreffenden Schriftstellers gebräuchlich sind (185.).

c) Bei arabischen Auetoren der Laqab (S44. 330. 450.)' stets, der zweite Ism^ und die übrigen Beinamen' nur dann, wenn der ganze Name bloss aus Ism oder Vornamen und Beinamen besteht,^ oder wenn der Auetor unter einem von ihnen hauptsächlich bekannt (155. UO. 341. S54. S55. 329. 403.) oder auf dem Buchtitel genannt ist (13. 50.). Diese letztere Begel gilt auch für die Vornamen.^ Bei hebräischen und syrischen Schriftstellern gilt dasselbe wie bei den arabischen (54.).

d) Bei solchen Familiennamen, die in schwankender Schreibung mit einer Präposition in der Bedeutung „von*' trennbar oder untrennbar zusammengesetzt sind,^ in dem Falle, dass die getrennte Form als die richtige gewählt wurde, die abgetrennte Präposition; wurde aber die angetrennte Form gewählt, der zweite Theil der Zusammensetzung.^

e) Bei Familiennamen, die mit einer anderen Präposition zu- sammengesetzt sind, der abhängige Namenstheil, falls der Name auf dem betreffenden Buchtitel in getrennter Schreibung erscheint (84. 85.).»

f) Bei Familiennamen, die aus mehreren selbständigen Namen zusammengesetzt sind, die auf das I.O.W, folgenden Namen, bezw. deren in den Punkten d und e bezeichnete Theile (18. 89. 111. 133. 158. 159. 183. 184. 193. 305. 338. 367. 368. 349. 395. 401. 411. 434. 490.).»«

g) Der letzte Vorname oder das Patrony micum , wenn sie auf dem Buchtitel mit dem Familiennamen durch einen Bindestrich ver- bunden sind.^^

§ 192. « S. § 42. - S. § 43 c. - * S. § 43 a. - » S. § 44 (58. 118. 156). - S. § 43 d (6.). ' 8. § 51. - Vgl. § 51, Aum. - Vgl. § 52, Anm. - " Vgl. §§ 55, Anm. und 56, Anm. i* Z. B. Mayo-SmWh Bichmond V.: SmWh Eiehmwnd Mayo- (vgl § 58).

54

h) Der einen blossen Vornamen bestimmende Beiname (1S3. 124. 425.).**

i) Die Begentennamen der Monarchen aus dem Hanse Bonaparte (381.)."

k) Ausser den genannten Namenstheilen auch solche hier nicht genannte, unter welchen die betreffenden Schriftsteller etwa hauptsäch- lich bekannt sind oder häufig citiert werden (280.).

§ 192. " S. § 60. - S. § 61 AI.

IV. Hauptstück. Die Anordnung der Zettel.

A. Allgemeine Bestimmungen.

§ 193. Als Grandlage der Anordnung der Zettel im Nominal- kataloge dient das deutsche Alphabet. Hiebei wird jedoch zwischen i und j nicht unterschieden, ebensowenig zwischen u und v. Deutsches ß (scharfes s) wird mit ss, holländisches ij mit y gleichgestellte Die Buchstaben ä, ö und ü gelten für oe, oe und ae. Diakritische Zeichen, Apostrophe, Spiritus-, Accent- und Dehnungszeichen' u. dgl. m. bleiben bei der Anordnung der Zettel unberücksichtigt.

§ 194« Die Anordnung sämmtlicher Zettel erfolgt von oben nach unten nach der alphabetischen Folge der O.WW., und zwar derart, dass der gesammte Zettelbestand eines jeden Anfangsbuchstaben in zwei AbtheUungen zerfällt, deren erste sämmtliche Kryptonymenzettel enthält, während die zweite alle übrigen Zettel umfasst.

B- Die Anordnung der Kryptonymenzettel.

§ 195. Kryptonymenzettel heissen jene W.V.- und W. T.V.- Zettel, deren O.W. ein Kryptonym * ist.

Sie werden untereinander nach der alphabetischen Folge des das I.O.W. bildenden Buchstabencomplexes angereiht, der in seinem

§ 193. ^ Und im O.W. auch stets durch 88 bezw. y wiedergegeben. » Nicht aber Dehnungs-Buchstaben. § 195. * Vgl. § 150.

56

ganzen Umfange als ein Wort angesehen wird, wobei Trennung oder Verbindung, Majuskel- oder Minuskelform der einzelnen Buchstaben, sowie etwa bei- oder dazwischengesetzte Punkte, Striche, Sternchen u. dgl. m. keinen weiteren Unterscheidungsgrund geben.

§ 196* Zettel mit übereinstimmendem I.O.W, werden unterein- ander derart geordnet, dass jene, auf denen das Eryptonym ohne den Beisatz von Appellativen, Titulaturen oder Vornamen^ erscheint, vor- angehen, die mit solchen Beisätzen versehenen nachfolgen, und zwar diese untereinander wieder nach der alphabetischen Folge der Beisätze aneinandergereiht.

§ 197* Zettel, deren Eryptonyme in allen in Betracht kommenden Theilen übereinstimmen, sind nach der lateinischen Benennung der Sprache des Buchtextes alphabetisch anzuordnen.^

§ 198. Innerhalb des Bereiches einer Sprache erfolgt die An- reihung alphabetisch nach dem Schl.W. der K.T.A.^ Bei gleichem Schl.W. gehen jene Zettel voran, in deren T.A. das Schl.W. an der Spitze steht, untereinander wieder nach den darauffolgenden Wörtern der T.A. alphabetisch geordnet. Diesen folgen jene Zettel, in deren T.A. dem Schl.W. andere Wörter vorangehen,* und zwar untereinander in erster Linie nach der alphabetischen Beihenfolge dieser, in zweiter Linie nach jener der dem Schl.W. nachfolgenden Wörter untereinander- liegend. Bei völliger Übereinstimmung der T.A.* sind die betreflfenden Zettel unter sich chronologisch nach dem hinter der T.A. vermerkten Druckjahre, jedoch unter Yorantritt der nicht datierten, zu legen. Schliesslich tritt bei Gleichheit der Köpfe die Anordnung nach der Verweisung ein.

§ 196. ^ 8. § 160. § 197. ^ Die Abkürzung dieser lateiuischen Beueuuuug wird mit Bleistift neben das O.W. geschrieben. § 198. ^ Die Bestimmung des Schl.W. hat nach denselben Kegeln zu erfolgen, welche für die Wahl des O.W. bei anonymen Titeln gelten (ygl. § 25). Das so bestimmte Schl.W. wird durch Unter- streichung mit Bleistift hervorgehoben. ' Die in § 25, Anm. 1 bezeichneten Titel- überschriften kommen hiebe! ebenfalls nicht in Betracht. 'Diese Übereinstimmung braucht sich aber bloss auf die Hauptbestandtheile der T.A. zu beziehen. Ab- weichungen in Nebenbemerkungen, Illustrationsangaben und anderen ähnlichen Bei- sätzen bedingen keine die Anordnung der Zettel beeinflussende Verschiedenheit. Verschiedene Auflagen werden übrigens nach der arithmetischen Beihenfolge gelegt (Ygl. § 203, Anm. 1).

57

C Die Anordnung der übrigen Zettel.

§ 199« Die Anordnung der übrigen Zettel erfolgt ohne Trennung Yon Haupt- und Verweisungszetteln in einer Reihe; jedoch erfahren diese Zettel hiebei verschiedene Behandlung, je nachdem sie in eine der beiden hier zu unterscheidenden Zettelclassen gehören. Diese beiden Classen sind:

a) Schlagwortzettel (Schl.W.Z.) und

b) Auctorenzettel (A.Z.).

§ 200« Zettel mit übereinstimmendem O.W., die in verschiedene Zettelclassen gehören, werden so geordnet, dass die Schi. W. ZZ. voran^ gehen, die A.ZZ. nachfolgen.

I. SohlagwortzetteL

§ 20L Schl.W.ZZ. heissen jene Zettel, deren O.W. ein Titel- Schi. W. ist, nebst den dazugehörigen Ppp.

§ 202* Schl.W.ZZ. desselben O.W. werden untereinander zunächst nach der lateinischen Benennung der Sprache, welcher das betreffende Schi. W. angehört, alphabetisch geordnet. ^ Innerhalb derselben Sprache erfolgt eine Scheidung derart, dass jene Titel, in welchen das Schl.W. an der Spitze steht, vorangehen, diejenigen aber, in denen dem Schl.W. andere Wörter vorangehen,' folgen.

§ 203* Innerhalb einer jeden von diesen beiden Gruppen werden die einzelnen Zettel nach dem ersten, bezw. dem zweiten u. s. w. Worte der T.A. alphabetisch geordnet. Trifft es sich aber, dass die ent- sprechenden Wörter auf verschiedenen Zetteln Zahlenangaben sind,^ so tritt an die Stelle der alphabetischen Anordnung die arithmetische.

§ 204* Bei Gleichheit der T.A.^ erfolgt die Anreihung chrono- logisch nach dem Druckjahre, wobei die nicht datierten Titel voran- gehen. In weiterer Linie ist die Folge der Pormate von fol.® abstei- gend und innerhalb desselben Formates der bibliographische Wert der Ausgabe massgebend für die Einreihung.

§ 202* ^ Ober die Verzeichnung der Sprache vgl. § 197, Anm. 1. ' Mit der in § 198, Anm. 2 yorgeseheneu Einschränkung. § 208. ' Z. B. bei dem Aoflagerermerk. -^ § 204. ^ Vgl. § 198, Anm. 8.

58

n. Auotorenzettel.

§ 205« A.ZZ. heissen jene Zettel, deren O.W. ein Schriftsteller- name ist, nebst den dazugehörenden N.P.VV. und N.T.VV.

§ 206« Die alphabetische Anordnung der A. Z. erfolgt nach dem I.O.W., bei Gleichheit desselben nach dem ersten, bezw. zweiten u. s. w. der darauffolgenden, aber vor dem Trennungsbeistriche ^ stehenden Namenstheile (8d0— 329.).

§ 207« Bei modern benannten Schriftstellern mit Familiennamen, die aus mehreren selbständigen Namen zusammengesetzt sind,^ er- scheinen bezüglich der Einreihung nur diese massgebend, ohne Rück- sicht darauf, ob sie untereinander durch Bindestrich, Conjunction, Adels- Titel oder Adelspräposition oder auch gar nicht verbunden sind (377 279.).' Bei solchen Schriftstellern, deren Namen aus Vornamen mit Beinamen bestehen,' gelten nächst dem als LO.W. stehenden Vor- namen ebenfalls nur die betreffenden Beinamen als für die Einreihung bestimmend, mit Vernachlässigung etwa vorhandener Präpositionen oder anderer Verbindungswörter.*

§ 208« Bei vollständiger Übereinstimmung des vor dem Trennungs- beistriche stehenden Namenscomplexes tritt die Anordnung nach dem Alphabet der hinter demselben folgenden Namenstheile (Vornamen) ein (275. 276.).

§ 209. Verschiedene Schriftsteller völlig gleichen Namens sind durch Beisetzung von Ordnungszahlen, welche womöglich der chrono- logischen Folge ihrer Lebenszeiten entsprechen sollen, zu unter- scheiden^ und untereinander nach diesen Zahlen arithmetisch zu

§ 206. ^ Vgl. § 36. Der Trennungsbeistrich wird hier als Vertreter far das Namensende in der gewöhnlichen Namensordnung angenommen. Natürlich gilt das im Text Gesagte also auch von solchen Namen, bei denen der Trennungsbeistrich nicht wirklich gesetzt wird, weil Vornamen nicht erwartet werden. § 207. ^ Vgl. §§ 55 und 56. ' Z. B. folgt auf die Beihe Mayetf Ädälbert bis Mayer, Wolfgang die Reihe: Mayer Ritter von Ahrdorff, Eduard; Mayer von Alaö^Buss-

bac^h Arthur; Mayer- MariaOf ; Mayer-MatsieSf ; Mayer-

MintZt E u. s. w. ^ S. § 160. ^ Z. ß. Johannes de AhbeviUe; Jo- hannes Aduarius; Johannes Alexandrinus; Johannes ab AUa-SUva; Johannes de CervMnate; Johannes Cestriensis u. s. w. § 209. ^ Diese Unterscheidungsziffern sind neben dem O.W. mit Bleistift aufzutragen.

59

ordnen. Eine Ausnahme von dieser Bestimmung bilden die Namen der in den §§ 61 65 bezeichneten Personen, welche sämmüich den gleich- lautenden Namen anderer Schriftsteller yorangestellt und untereinander folgendermassen angeordnet werden:

1. Heilige,

2. Päpste, nach der Ordnungszahl des Begentennamens,

3. weltliche Begenten, nach der Bangordnung ihrer Würde, bei gleidier Würde nach dem Alphabet des Beichsnamens, innerhalb dieses nach der Ordnungszahl des Begentennamens,

4. Prinzen, nach dem Alphabet des Beichsnamens,

5. Gardinäle, nach dem Alphabet des Eirchentitels,

6. katholische Bischöfe,

7. Äbte,

8. Elosterleute, nach dem Alphabet des Localnamens.

§ 210. Zettel, auf denen ein Schriftstellername als Pseud- epigraph^ erscheint, werden vor die übrigen Zettel desselben O.W. gelegt.

§ 211. Die demselben Schriftsteller zugehörenden A.ZZ. werden zunächst derart sortiert, dass Werksammlungen, Briefsammlungen and Einzelwerke in besonderen Beihen hintereinander gelegt werden. Werk- und Briefsammlungen werden jedoch nur dann von Einzelwerken geschieden, wenn der betreffende Schriftsteller dazu im Verhältnisse der Verfasserschaft steht. Bezeichnet das O.W. dagegen den Heraus- geber, Sammler, Übersetzer, Componisten u. s. w., so werden die be- treffenden Zettel unter die Einzelwerke eingereiht.

§ 212* Als Werksammlungen werden nur jene Sammlungen von Schriften eines Auetors angesehen, die auf dem Titel in allgemeiner Weise als solche bezeichnet sind.^ Werksammlungen, die in irgend einer Weise specialisiert sind,' werden unter die Einzelwerke ein- gereiht

§ 210. 1 S. § 22. § 212. ^ Z. B. Werke, Schriften, SämmÜiche Werke, GetammdU Schriften, Ausgewählie Werke, Oeuwes, Oeuvres completes, Oeuvres (hoisies, Opere soeUe, Scritti vari, Omnia quae supersunt, Ta ataCofisva, Spisy, Kuüiifffai. ' Z. B. Shakespeare Dramatische Schriften, Leasing Meistertoerke, Sdmpenhauer Sammtliche phüoeophische Werke, SchiUer SämmÜiche Dich- tungen, Bfpym Poems, Beira/rea Poesie scelte, lAtther Opera laiina u.s.w. Dann- Kleinere Schriften, Ncuhlass, Nachgelassene Werke, Oeuvres posthumes u. d^l. m.

60

§ 213* Die Werksammlungen werden zunächst nach der Sprache des Textes (bei Polyglotten nach der ersten) derart angeordnet, dass die nationale Sprache des Schriftstellers vorangeht, die übrigen in der alphabetischen Reihe ihrer lateinischen Benennung folgen. Innerhalb der einzelnen Sprachen erfolgt die Anordnung ohne weitere Unter- scheidung chronologisch nach dem Erscheinungsjahre des ersten Bandes, unter Vorantritt der undatierten Ausgaben; erst in zweiter Linie tritt bei gleicher Datierung die alphabetische Ordnung nach dem ScU.W. des Titels, bezw. dessen vorhergehenden und nachfolgenden Neben- wörtern ein.

§ 214* Als Briefsammlungen werden nur die Sammlungen von wirklichen, einzeln verfassten und nachträglich gesammelten Briefen angesehen, hingegen Werke, die nur in angenommener Briefform auf- treten,^ zu den Einzelwerken gezählt.

§ 215* Für die Anordnung der Briefsammlungen gelten dieselben Vorschriften wie für die der Werksammlungen.^

§ 216* Die Zettel der Einzelwerke werden zunächst nach der lateinischen Benennung der Textsprache, bezw. der Sprache desjenigen Werktheiles, zu welchem der im O.W. benannte Schriftsteller im Ver- hältnisse der Auetorschaft steht,^ alphabetisch, jedoch unter Voranstel- lung der nationalen Sprache des betreffenden Schriftstellers, geordnet. Innerhalb der einzelnen Sprachen werden die Titel nach dem Schl.W.' der betreffenden T.A. aneinandergereiht, bei gleichem Schl.W. jene Titel, in denen es an der Spitze steht, vorangestellt und die übrigen hinten angereiht (234 286.); die ersteren werden nach den auf das Schl.W. folgenden, die letzteren nach den ihm vorangehenden^ und dann erst nach den ihm folgenden Wörtern der T.A. geordnet. Bei Überein-

§ 214. ^ Z. B. Lessings Briefe, die neueste Literatur betreffend, oder Jordaus Epische Briefe u. a. m. § 215. > S. § 213. § 216. ' Wenn z. B. ein europäischer Gelehrter einen orientalischen Text mit lateinischer Einleitung etc. herausgibt, so wird der V.Z., auf dem sein Name als O.W. erscheint, mit der Ab- kürzung lat versehen, unter seine lateinischen Einzelwerke eingereiht u. s. w. (10. 11.). ' Das Schl.W. wird durch Unterstreichung mit Bleistift herrorgehohen (60—71. 88-04. 129-180. 148—160. 172—176. 282—288.804—806. 862—868. 881- 888. 886—887. 416-417.). Vgl. § 198, Anm. 1. * Mit Beobachtung der in § 198, Anm. 2 angeführten Regel.

61

Stimmung der T.AA> tritt die chronologische Anordnung nach der Aoflage (485. 48((.), bezw. dem Erscheinungsjahre des ersten Bandes unter Yorantritt der undatierten Titel ein. Bei gleicher Datierung wird die Formatsbezeichnung in der Beihenfolge von fol.^ abwärts, bei gleichem Formate der bibliographische Vorzug des einen Exemplars Yor dem anderen als Anordnungsgrund gewählt.

§ 31«. « Vgl. § 198, Anm. 3.

Beilage I.

Vorschrift für die Transscription fremder Schriftartea

Ithlopisehtf

ha la fyi ma §a ra ta Sa qa ba ta i ^a na Aa *a ka kha wa 'a za ia ya da ja ga ta 6a

k X 0 4. T

'pa sa da fa pa

Die übrigen Yocale werden folgendermassen wiedergegeben:

= «; ^ = i: I = a; ^ = e; = e; = o.

(Vgl. Di 11 mann, August: Qrammatik der äthiopischen Sprache, Leipzig, 1857. 8^.)

Arabisch.

' (Spiritus lenis) 6 t t j ^ h d d r z 8 § 8 d t z '^ (Spiritus asper) g f q k l m n h w y

Vocale: a; I— d; i; ^— i; u; ^ ö; ^— ai; ^—

au.

Anmerkung: Der Trab wird gar nicht berücksichtigt, ebensowenig das mit Waslah versehene I. Die Feminiuendung Ä.-^ wird mit ah transscribiert, die

a . c»^<

Ableitungsendung ."— durch % wiedergegeben (z. B. ^""^^^V^ = cd-'^Astna'i; dagegen dJLUai.'^\ ~ dl'''ÄhyaUyyah). Das Dehnung»- und Waw nach wird

63

wie Dehnangs-'Alif behandelt (also f^^^\ = alr'A'iä, ü^^ = Jiaydk). Das Taidid wird durch Yerdoppelong des betreffenden Consonanten, das J des Artikels jedoch immer durch 2 wiedergegeben (z. B. ^j.y^\ « aM)affim), \, 3 und ^ als Trager von -^ stets mit dem Spiritus lenis umschrieben.

Mit arabischen Zeichen werden geschrieben:

Afj^hanlseh.

Ausser den arabischen Zeichen noch folgende:

p |ct i c d r i i i S9

Yocalisation nach Rayerty, A dictionary of the Puk'hto, Paihto, or langnage of the Afghäns. London, 1860. 4^

Hlndnstani.

Zn den arabischen Zeichen kommen noch:

V ^ g; ^ ) j ^ U p t c 4 r ^ g

Yocalisation nach Shakespear, John: A dictionary, Hindüstsnl and English. Second edition. London, 1820. 4®.

Mal^Jlseh.

Ausser den arabischen Zeichen noch folgende:

t ^ t ö '^ ^

c d fi p g ü

Yocalisation nach Favre, F.: Dictionnaire Malais-fran9ais. Yienne, 1875. 8«. 2 Bd.

Perslseli und Türkisch.

V g ^

p ^ i g (Türkisch ä) ^

Yocalisation im Persischen nach Bichardson, John: A dictionary, Persian, Arabic, and English. New edition, by Francis Johnson. London,

64

*—

1829. 4^ Im Türkischen die Endsilbe &. = eA; im übrigen nach Zenker's Türkisch-arabisch-persischem Wörterbuch (Leipzig, 1866 1876. 4«. 2 Bd.).

Armenisch.

n (^ 'h 'h h- s\ b i\ i"^ cb h I. I" \>- ii

a b g d e z e^thiilhdk

-i a 'L rc ir « % f. n 2 ^1 .^^ ib 11 tu «

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C^eoi^lsch.

*^ftC?33^ ^^''"dCr^ EAca3^^

a&^detr^; §thiklmni o p & r 8 f uüphkhgqSUtsdzchchhjqg

HebrSlsch.

b g d h w z 1!^ fyk l m n 8 ^ p 8 q

r

tt? » n

8 S t

Vokale: _ tf; ~ a; V i; i; V S; ^ e; e; 1 ö; ~ «; 1 6;

o; - *; ^; &

Anmerkung: Die Consonantenerweichung wird durch nachgesetztes h, das Dagea gar nicht wiedergegeben.

65

Iranische Alphabete.

Zend.

a

d X % u ü

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6

^ » g 'i> V « *• i ^ i 0 6 ä ü

d A A;

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j*

gh j t t

d d (jl p f b

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Hnsvarei und Pehlevi.

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h

5

9 9^ 0 *

8 §

S z £

0_J ( » > iW p b m n l r

Koptlseh.

H

7^

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0

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«

a b g d e z e th i

f y ph kh ps 6 S f h h j c ti

Sanskrit.

ad ituüffeai

^

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Tf T^ ^ ^ •^ ^ X

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35 T * # Ih i

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V

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s

s

h

66

Slavische Alphabete. Altkirohenslavisoh.

Olagolitisch.

abvgde&dzzii^kl m n

9rb8uoa»«<|)iiQW'VViu««<r 0 p r 8 t u f ch ö it c 6 S ü y

EAF€9e3e4€«&

» ^ > f <? if h *^ ^

nBBrA6%33HIKAAlH0nP

a b V g d e £ dz z i i k l m n o p r

GT0vOXOUyilIIjIliliIfiU*b

8 tufchöcöS St ü y ^ y ^

MH)I6A;f\faftMv^iIrer

ja ju je f <]t jft jq x «A U

Bulgarisch. ABBTAEatSH KjlMHOnPC

a 6BrA63B3HKdMHOnpC

a b V g d e i ziklmnopr8

T

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*

X

T

y

*

X

f

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ch

67

^HfflI^'LL*IOÄÄHv

c ö S it ä ä i ju ja ä ja

Biuiitoh.

AB B rAEmSHIKAMHOnPC a6 B rA6S3 HisaHHonpc

g d je £ z ji i k l m n o p r 8

a

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^

T

1

*

t

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f

xi^Hinii^ "h u h 'bd

ch c i ä ä6 (Erhärtung) y (Erweichung) i e

K) Ä e V

© Ä e V ju ja f ü

Im Buthenischen kommen noch folgende Zeichen dazu:

H i 1

h g y i im Anlaut ji^ im Innern 'i

Serbisch.

ABBrA1>E3K3HJKAAMHH> a6BrA^6S3HJBJiAMHa a h V g d d e i zijkltmn

o^pcT'Ry$x^Hffl^

o^pcThy4>x^q^I^ o f T 8 t 6 u f h c b S d&

Syrisch.

Bstrangelo.

n

CO

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A.

JT

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1

A

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9

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j

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7t

n 8

5*

68

Peiito.

b g d h w z k t y k l m n 8 "^ p

q r i t

iito: ^r ^h vh' ^r ^r*

Vocale: Estrangelo: 7

Pedito:

Vocalverlängerung wird durch " angedeutet

Anmerkung: Die Consonantenerweichnng wie bei der hebräischen Schrift.

Dänisches 0 ist durch ö zu transscribieren ; isländisches, angel- sächsisches und mittelenglisches ]) wird durch th^ angelsächsisches und mittelenglisches ^, s^ durch Yy y wiedergegeben.

Beilage II.

Verzeichnis von Hilfswerken,

deren Orthographie bezüglich der Wahl der richtigen Form des Schlag- worts^ für die betreffende Sprache massgebend ist.

Albanesiseh: Jnnku, Jak.: Fialunr i voghel sccup e Itinist mleznn.

Sckoder. 1895. 8».

iltnordiseh: S. Isländisch, Altdänisch, Altschwedisch.

Baskiseh: Aizqnibel, J. Francisco: Diccionario Basco-Espaiiol

titulado Euskeratik-Erderara biurtzeco Itztegia. Tolosa. 1883—1884. 4^ 2 Bde.

Bretoniseh: Le Oonidec, J. Fr. M. A.: Dictionnaire Br6ton-Fran9ais

präc^dä de sa grammaire Bretonne. St. Brieux. 1856. 4«.

Bnlgariseh: Duvernois, A.: Sloyar bolgarskago jazyka. Moskau.

1885—1889. 8». 2 Bde.

CeeUseh: Eott, FrantiSek St^pän: Cesko-nSmecky slovnik etc.

Prag. 1878—1893. 8». 7 Bde.

Dinlseh: Kaper, J.: Dänisch-norwegisch-deutsches Handwörter- buch. Zweite . . . Ausgabe. Kopenhagen. 1880. 8**. Altdäniich: Kaikar, 0.: Ordbog til det aeldre danske Sprog

(1300-1700). Kjöbenhavn. 1881 ff. 8».

Deutseli: Grimm, Jakob und Grimm, Wilhelm: Deutsches

Wörterbuch. Leipzig. 1854 ff. 4». Althochdeutsch: Graff, E. G.: Althochdeutscher Sprachschatz etc.

Berlin. 1834—1842. 8». 6 Bde. Mittelhochdeutsch: Lex er, Matthias: Mittelhochdeutsches Hand- wörterbuch etc. Leipzig. 1872—1878. 8». 3 Bde.

» Vgl. § 67.

70

Englisch: Latham, Bobert Gordon: A dictionary of the English

language. Foanded on that of Dr. S. Johnson.

London. 1876. 4«. 2 Bde. Esthnisch: Wie de mann, F. J.: Esthnisch-deutsches Wörter-

buch. St. Petersburg. 1869. 4^ Finnisch: Eur6n, G. E.: Suomalais - ruotsalainen sanakirja.

Hämeenlinnassa. 1860. 8^. Französisch: Littr ^ , E. : Dictionnaire de la langue fran9aise. Paris.

1863—1877. 4^ 5 Bde. 6aelisch: Mac Leod, Norman and Dewar: A dictionary of

the Gaelic Language. Glasgow. 1866. S^. Irisch: O'Beilly, Edward: Sanas Gaodhilge-Sagsbhearla.

An Irish-English Dictionary. Dublin. 1817. 4®. IslBndisch: Fritzner, J.: Ordbog over det gamle norske Sprog.

Omarbeidet Udg. Kristiania. 1886 ff. 8^ Neuisl&ndisoh: Gleasby, B.: An Icelandic-English dictionary . . .

completed by G. Vigfiisson. Oxford. 1874. 4®. Italienisch: Yocabolario degli accademici della Grusca. Quinta

impressione. Firenze. 1863 ff. 4^. Lateinisch: Forcellini, Aegidius: Totius Latinitatis Lexicon . . .

cura Vincentiide Vit.Prati. 1879—1893. 4». 9Bde. Lettisch: Lettisches Wörterbuch. Erster Theil: Lettisch-deut-

sches Wörterbuch von Carl Christian Ulm an n.

Zweiter Theil: Deutsch-lettisches Wörterbuch . . .

bearbeitet von Gustav Brasche. Biga. 1872

1880. 8». 2 Bde. Littauisch: Eurschat, Friedrich: Wörterbuch der littauischen

Sprache. Halle a. S. 1883 ff. 8». Neugriechisch: Byzantios, Skarlatos D.: Ae^itiv t^ xad^ fjti&g

iXXt/nx^g dialinTOv etc. Athen. 1874. 8^. NlederlBndisch: Vries, M. de, en Te Winkel, L. A.: Woordenboek

der nederlandsche taal. 's Gravenhage. 1882 ff. 8^ NiedersorMsch: Zwahr, J. G.: Niederlausitz -wendisch -deutsches

Handwörterbuch. Spremberg. 1847. 8^. Norwegisch: S. Dänisch.

Volkssprache: Aasen, J.: Norsk Ordbog med dansk Forklaring etc.

Christiania. 1873. 8«.

71

Altnorweg^isoh: S. Isländisch.

Obersorbisch: Pfuhl: Lufiski Serbski Stownik. WBudySmje. 1866. 8».

Polnlseh: Linde, Samuel Bogumil: Slownik JQzyka polskiego.

2. Ausg. Lemberg. 1854—1860. 4^ 6 Bde.

Portugiesisch: Vieira, Domingos: Grande diccionario Portuguez etc.

Porto. 1871—1874. 4^ 5 Bde.

ProTen^Ilsch : Raynouard, Fran90is Juste Marie: Lexique roman

ou dictionnaire de la langue des troubadours. Paris. 1838—1844. 8». 6 Bde.

Leyy, Emil: ProYen9alisches Supplementwörterbuch. Leipzig. 1892 flF. 8^.

Bomanlseh: Carigiet, Basilins: Baetoromanisches Wörterbuch.

Bonn. 1882. 8«.

Rmninisch: Petriceicu-Hasdeu, Bogdan: Dictionarul limbei

istorice ^i poporane a Bomänilor. 1886 ff. 8^^

Schwedisch: Ordbok öfver svenska spr&ket utgiven af svenska

akademien. Lund. (1890 ff.) 4^«^

Altschwedifoh: Söderwall, E. F.: Ordbok öf?er svenska medel-

tids-spr&ket. Lund. 1884 ff. 8».

Slowakisch: Loos, J.: Slovakisch-ungarisch-deutsches Wörter- buch. Pest. 1871. 12». 3 Bde.

Slowenisch: Pletergnik, M.: Slovensko-nemgki slovar. Laibach.

1894—1895. 8«. 2 Bde.

Spanisch: Diccionario de la lengua Gastellana por la Beal Aca-

demia Espanola. 12. ediciön. Madrid. 1884. 4^

Catalanifoh: Labernia y Esteller, Pere: Diccionari de la Uen-

gna Gatalana ab la conespondencia Gastellana. Nova ediciö. Barcelona, s. a. 4^ 2 Bde.

ungarisch: Gznczor, Gergely, 6s Fogarasi, Jänos: A magyar

nyelv szötära. Pesth. 1862—1871. 4^. 6 Bde.

Owen, William: Dictionary of the Welsh Language. London. 1803. 4^. 2 Bde.

Welsh:

' Solange dieses Werk noch nicht abgeschlossen ist, kann als Behelf für die fehlenden Theile: Tiktin, H.: Bumänisch-deutsches Wörterbuch. Leipzig. 1895 ff. 8®. benatzt werden.

' Als Ersatz f&r die noch fehlenden Theile vorläufig: Hoppe, Otto: Schwedisch- deatsches Wörterbuch. Stockholm. (1892.) 8^

Sachregister.

Yorbemerkung.

Die für die Katalogisierung Yorgeechriebeuen Abkürzungen sind in diesem Register aufgenommen; hingegen finden sich die im Text der Vorschrift ange- wendeten Abkürzungen hinter der Inhaltsübersicht.

Die einfachen 2jahlen verweisen auf die Paragraphe der Vorschrift, von den grösseren durch einen Beistrich getrennte kleinere Zahlen auf die Anmerkungen, z. B. 66, s == § 66, Anm. 8.

Die im Texte die Absätze eines Paragraphs bezeichnenden Buchstaben werden im Register der Paragraphzahl beigesetzt, z. B. 45 c ß; in Ermanglung solcher Buch- staben werden die Absätze nach ihrer arithmetischen Reihenfolge bezeichnet, z. B. 61 Abs. 4.

Eine Zahl mit vorgesetztem S. weist auf die Seite der Beilagen, z. B. S. 64 = Seite 64.

A.

a& in ungarischen Adelsnamen 56. Abbas als Würdebezeichnung 65. Abbe als Titulatur 34, i. Abbreviaturen, typographische,

73,3. S. auch Abkürzungen. 'Abdallah 45 ca. Abkürzungen

a) im O.W. 54,1. 71, in der T.A. 73, in den bibliogr. Anmm. 128; A. von Schi. WW. erhalten kein Pp. 82, i.

b) der Eiubandbezeichnung 110, der Bandbezeichnung 117, i, der Sprachbezeichnung: bei der T.A. 80, beim O.W. 197, i. 202. 213. 216.

S. auch Abbreviaturen. Vbleitungsname bei Orientalen 43,4.

S. auch Nisbah. Abth. = Abiheilung 117, i.

Abtheilungstitel auf dem Sammeltitel 28, Ueberschriften auf dem A. 5, ohne Verlagsangabe 8, i. S. auch Einlagetitel.

Abtheilungszeichen in der T.A. 73.

Abu in orientalischen Namen 43 d. 43, 6. 45 c ß. 45 d.

Accent 193.

Accessionsnummer 111. S. auch Zu- wachsvermerk.

ad. ^ adest 182, i. 185, i.

ad calc. = ad caicem 86. 96.

Adelserhebung, s. Namensände- rung.

Adelspartikel, Präpositionen als A. 52. 55, bei der alphabetischen An- ordnung 207.

Adelsprädicat im O.W. 47 Abs. 2. 55,i, in ungarischen Adelsnamen 56, Verbin- dung der A. durch Präpositionen 52.

73

Adels iitel im O.W. beizubehalten 34, SehreibuDg 37, später angenommen 39, SteOong im O.W. 47 Abs. 2, in auunmengesetzten Familiennamen 47 Abs. 2. 55. 207.

Aebte, Namensform 65, heilig ge- sprochen 64, Einordnung 209.

Aera, s. Zeitrechnung.

Aethiopiseh, Transscription (Gram- matik} S. 62.

Afghanisch, Transscription (Wörter- buch) 8. 63.

ah- (arabischer Artikel) in orientaUschen Namen 45 a, bei Sohl.WW. 68, 4.

Albanesisch, Orthographie (Wörter- budi) 8. 69.

Alphabet als Grundlage der Anordnung 2. 193.

Altdänisch, s& Dänisch.

Althochdeutsch, s. Deutsch.

AltkirchenslaYisch, Transscription S. 66.

Altnordisch, s. Dänisch, Islän- disch, Schwedisch.

Altnorwegisch, s. Isländisch.

Altschwedisch, s. Schwedisch.

Andeutung des Namens, s. Namens- andentung.

Andeutungscomplex desEryptonyms, Definition 150, graphische Wieder- gabe 160, Unterstreichung auf dem H.Z. 141, bei der Zettelanordnung 195 Abs. 2. S. auch Krjptonym.

Anfangsbuchstaben im O.W. 30; insbes. : der Namenstheile 37, von Ibn in Beinamen 43 c, von 'Abu in der Kunjah 43 d, des arabischen Artikels 45 a, arabischer Namenstheile nach dem Artikel 45 b, in zusammenge- setiten arabischen Namen 45 c, als Andeutung der Vornamen 59. 184 Abs. 1, der Worttheile im SchLW. 70 Abs. 1; in der T.A. 73, i, Gruppierung der Zettel mit gleichem A. 194. S. auch Majuskeln, Minuskeln.

Aafangssilben abgekürzter Vornamen 59.

Anfangs werte des Buohtextes als Stell- vertreter f&r den Buchtitel 10. 81.

Anführungszeichen bei Citaten 69,

in der T.A. 73. Angelsächsisch, Transscription S. 68. Ankauf, Accession durch A. 111. Anmerkungen, bibliographische, als

Bestandtheil des H. Z. 13.

a) Formelles: Auftragung 123-- 132, bei mehrbändigen Werken 101, i. 116. 120. 124, T.AA. in den A. 132. 139, 1, Substrat der W.T.V. 169. 172. 173, Unterstreichungen in den A. 142. 143, Klammern in den A. 14, A. bleiben bei W.W. weg 166.

b) Inhalt : im allgemeinen 125 1 3 1 , Angabe der Quelle für das O.W. 125, für die T.A. 5, 4. 126, für die Druck- angabe 86,1. 89,1. 125, Fehlen des Titelblattes 6, i. 125, Umschlagtitel 6, 8. 126, gestochener Titel 6, s. 126, Schmutztitel 6,s. 126, Einbandtitel 6, s. 126, Titeländerungen 6, 4. 130, ver- nachlässigte Titelblätter 7, t. 126, kein Titel 10, 1. 126, Separatabdrücke und Separatauflagen 11, i. 122, i. 128, Be- bustitel 71,1, Titel in verschiedenen Sprachen 79,s. 126. 171, Chrouogramme 95, 1, verschiedene Datierung 96, Auf- lage 121, besondere Stellung des Titels 126, bibliographische Eigenthümlich- keiten 127, Erscheinungsweise 129, Unterbrechung einer Publication 131, Eingehen einer Publication 131.

Annoncen, s. Anzeigen. Anonyma

a) Allgemeines: Definition 17, Titel in verschiedenen Sprachen 79,9. 171, ab Einsohlusstitel 158, in den An- merkungen 172, in der Inhaltsangabe 172, mitEryptonym desVerf.-Namens 150, 1.

b) aufgelöste A.: Definition 19, Name des Verf. einzuklammern 32, s, Quelle der Auflosung in der Anm. 125, als Eiuschlusstitel 83, Be- stimmungen über W.VV. 151—155. 158, 1.

c) eigentliche (ungelöste) A. : Schl.W. als O.W. 24. 25, Wechsel des Schl.W.

74

130, 8, anonymer Text bei Bilder- werken, Textbüchern u. dgl. 20, mit Commentar 20, s, biblische Schriften als A. 21,4, Andentungen des Verf.- Namens 23, i, A. in Sammelwerken 28, X, mit Titelbll. in yersohiedenen Sprachen 126,5, Bestimmungen über W.W. 151. 156. 158, 1.

Anonymus als Name des Verf. 23. 154.

Anordnung

a) alphabetische A. der Katalog- zettel 2. 193 216, chronologische A. 198. 204. 209. 213. 216, arithmetische A. 203. 209, nach der Bangordnung 209.

b) der Namenstheile, s. Namens- theile.

Anschlusszettel zum H.Z. 116.

Ansichten als Tafeln 102, *. S. auch Tafeln.

Anthologien 21b. S. auch Sammel- werke.

Antiquaria 111.

Anzeigen bei der Seitenzahlung 102, i.

Apostel als Verf. 21 d, Namensform 21,4. S. auch Heilige.

Apostroph beim Artikel im SchLW. 68 c, bei der alphabetischen An- ordnung der Zettel 193.

Appellativa in orientalischen Namen 44, bei Eryptonymen in der T.A. 77, s, als Bestandiheil des Krypto- nyms 150. 160. 196. S. auch Attri- bute, Titulaturen.

Apposition zum eigentlichen Titel bei der Wahl des Schl.W. zu übergehen 25, 1.

Arabisch, Schriftstellemamen 43—45. 192 c, Artikel 43 a. 45 a. 45 b. 45 c ß. 684, Transscription S. 62. S. auch Orientalia.

Archiepiacopus als Würdebezeichnung 65.

Armenisch, Transscription S. 64.

Artikel als Namenstheil 37, beim Schl.W. 68 c, arabischer A. 43 a. 45 a. 45 b. 45 c ß. 68, 4, französischer A.

53, 1. 68 6, griechischer A. 41, i, he- bräischer A. 46. 68, 4, italienischer A. 53, 1. 68, 6, portugiesischer A. 53, 1, romanischer A. 53, spanischer A. 53, 1.

Artikelsuffix beim Schl.W. 68 o. 78, i. 186.

Atlanten 114, i.

Attribute, individualisierende A. bei nAnonymus** 23, als Andeutungen des Verf.-Namens 25, i, bei Krypto- nymen 77, s. 150. 160. 196. S. auch Appellativa, Titulaturen.

Auetor, s. Schriftsteller, Verfasser.

Auctorenzettel, Definition 205. vgl. 199 b, Anordnung 200. 205—216.

Auflage (Ausgabe), Vermerk der A. als Bestandtheil des H.Z. 13, Auftragung 121. 122, bei mehrbändigen Werken 120, auf einem Nebentitel 6, s, Er- gänzung der fehlenden Angabe 121. 125, falsche Angabe der A. 125, Ver- nachlässigung des Auflagevermerkes bei Wahl des Schl.W. 25, i, be- stimmend bei der Zettelanordnung 198, 8. 203, X. 204. 216.

Auflösung von Namensabkürzungen 54, s. 56, s. 59. 74, von Abkürzungen des Schi. W. 71, von Bebustiteln 71, von Schriftzeichen im O.W. 71, von Abbreviaturen in der T.A. 73, s, Unter- lassung der A. 73. 74, i. 161.

Aus: bei Separat-Abdrücken und Auf- lagen 128.

Ausgabe, s. Auflage.

Auslassungen, s. Weglassungen.

Ausschnitte, s. Separatabdrücke.

Auswurf zur Haupt-T. A. 82. 83, zu Neben -T.AA. 136, ». 139, bei ver- schiedensprachigen Titeln 79,9, Ent- sprechung mit dem O.W. der V.ZZ. 149. 169. 173. 180, A. bleibt auf V.ZZ. weg 166, Kryptonyme als A. ausgeschlossen 150, i.

Auszeichnung, graphische

a) des O.W.: des H.Z. 30; der V.ZZ. 145, in der Inhaltsangabe 136 Abs. 2, in den bibliogr. Anmm. 126, s.

75

b) des Auswurfes 82.

c) des V.W. 146. 177.

d) der Serienbezeichnung in der Bandaafzahlung 117, des Einleitungs- satzes in der Inhaltsangabe 138.

S. aneh Einrficknng, Isolierung graphische), Unterstreichung.

B.

Bändezahl als Bestandtheil desH.Z. 18, Aoftragung 112—120, bei der W.V. 165, bei der W.T.V. 176. S. auch Bandaufzählung, Schlusszahl.

Band, Begriff des B. 112, i. S. auch Buehblnderband.

Bandaafzahlung, Auftragung 116— 120 (Tgl. 112), fingierte B. 118. 134, s, Seitenklammem 119, bei der B. zu berücksichtigen: Blatt- oder Seiten- zahl 101, Inhaltsangabe 133, Wechsel der Auflage 122, Wechsel des Verhigs 90, 1, Wechsel der Datierung 97, i, Wechsel des Formats 100, i, An- merkungen 124, fehlende Bände 131. S. auch Serienzählung.

Bandbezeichnung in der Bandauf- zählung 117, Abkürzungen der B. 117, 1, bei Separatauflagen 122, i. 128, bei Separatabdrücken 128, in der W.T.V. 177.

6af bei syrischen Namen 46.

Bsskisch, Wörterbuch S. 69.

Bd. = Band 113. 117, i.

Bearbeiter als Verf. 21 c, erhält W.V. 152 f.

Bearbeitungen, s. Neubearbei- tangen.

Beihefte in der Bandzählnng 114, i.

Beinamen, griechische 41, x, bei Arabern 43 c. 44. 192 c, den Vornamen be- stimmende B. 60. 192 h. 207.

Beisätze

a) zum O.W.: bei Erjptonymen- zetteln 197, bei Schi. W. ZZ. 202, bei A.ZZ. 209,1.

b) zur T.A.: bei Druckfehlern 74, bei Psendepigraphen und Pseudo-

nymen 74, bei fremdsprachigen Titeln und Werken 79. 80, bei fehlendem Titel 81. S. auch Appellativa.

Beistrich,s.Interpunctionszeichen, Trennungsbeistrich.

ben bei hebräischen Namen 46.

Benennung der Werktheile, s. Band- bezeichnung.

Berufsbezeichnung, s. Appellativa, Attribute, Titulaturen.

Bestandtheile des H. Z. 12— 14, der V.ZZ. 144, W.VV. 148. 162-167, W.T.VV. 168. 177, P.W. 178, N.T.W. 187.

Bestimmungswort bei zusammenge- setztem Sohl.W.70.

Bibel, s. Schriften, biblische.

Bibliographien als Quellen für die Beschreibung 19. 38. S.auch Quellen.

Bilder zur Andeutung des Schl.W. 71, auf dem Buchtitel 77. S. auch An- sichten, Atlanten, Illustra- tionen, Rebustitel, Tafeln.

Bilderwerke, Bestimmung des O.W. bei B. 20.

Bindestrich in orientalischen Namen 45 a. 45 c, in zusammengesetzten Familiennamen 55. 207, zwischen den Vornamen 57 (Nachtrag), bei un- gewöhnlichen Vornamen 58. 192 g, beim Artikel im Schl.W. 68 c, in zu- sammengesetzten Schi. WW. 70 Abs. 1, beim Druckjahr 97, in der Seiten- oder Blattzahl 1 05. S. auch Striche.

Bint in orientalischen Namen 43, s.

Biographien alsQuellen für denSchrift- Steilernamen 38.

Bischöfe, katholische, Namensform 65, heiliggesprochene B. 64, Einord- nung 209.

Bl ^ Blätter 102 Abs. 1. 103.

Blattzahl als Bestandtheil des H.Z. 12, AuftraguDg 101 106, bei mehrbän- digen Werken 101. 120, Zählungs- reihen 104, unbezifferte Blätter 103, parallele Blattzählung 106, bleibt auf V.ZZ. weg 166. S. auch Seitenzahl

76

Bleistiftvermerke 97, i. 115. 164. 165, 1. 197, 1. 198, 1. 209, i. 216, s.

Bogenwurm 112, i.

Bouaparte, Familie, Namensforinder Regenten 61 Abs. 2. 192 i, Prinzen 62 Abs. 2.

Bourbon, Familie, Prinzen 62, i.

Bretonisch, Schriftstellemamen 54 (Nachtrag), Wörterbuch S. 69.

Briefe, Sammlungen 211. 214. 215, Briefwechsel als Sammelwerke 18, i, Werke in Briefform 214, Widmungs- epistel 5, 8 (vgl. Widmung), B. des Neuen Testamentes 21 d.

Buchbinderanweisungen als Zettel beigelegt 102,3.

Buchbinderband 112, i. 114,3. 119.

Buchdrucker, Auftragung auf dem H.Z. 84, B. unbekannt 87, Titulaturen des B. 92, bleibt auf der W.V. weg 162. S. auch Druckangabe.

Buchdruckerzeichen in der T.A. wegzulassen 77.

Buchhändler 111. S. auch Verleger.

Buchinneres, Titel im B. 5. 126, Verf. im B. genannt 18. S. auch Buchtext, Einleitung, Impri- maturbescheid, Nachwort, Be- gister, Vorrede, Widmung.

Buchstaben in der Standortsangabe 109, als Schi. W. 69, als Vornamens- andentung 59, als Namensandeutung 150. 160. S. auch Anfangsbuch- staben, Majuskeln, Minuskeln.

Buchstabenoomplez des £ryptonyms, s. Audeutungscomplex.

Buchstabengruppen als Namens- andeutung 150. 160.

Buchte! t, gegenläufiger B. 7, i. 126, s, kopfständiger B. 7, i. 126, s, neben- ständiger B. 126, 6, gegenständiger B. 106. 126,6, paralleler B. 126, ft, illustrierter B. 127, vom Buchtitel bezüglich der Sprache differierender B. 80, B. in fremdartig angewendeter Schrift 80, Anfangsworte des B^ als Ersatz für den Titel 10. 81, Auetor des B. als Verf. 20, bei

commentirten Werken fiO, i. 20, i, B. als Quelle für. die Namensform 38* für die Druckangabe 86, für den Auflageyermerk 121, Tafeln im B. 107. S. auch Teztanfang. Buchtitel als Grundlage der Beschrei- bung 5—11, bei mehrbändigen Wer- ken 6, Gesammttitel 8, vernach- lässigter B. 11. 128, eigentlicher B. 25, französische B. 25, i, orientalische B. 5, s, B. in abhängiger Fassung 25,1, B. als Überschrift 5. 126, im Buchinneren 5. 126, in der Vorrede 5, 3. 126, in der Widmung 5, s. 126, in der Unterschrift 5. 126, auf dem Einbanddeckel 5. 126, auf dem Buch- rücken 5. 126, auf dem Umschlag 6. 126, Schl.W. des Buchtitels bei Anonymen 24. 155, bei Saounel- werken 27, B. als Grundlage der T. A. 72—78, aus einem einzigen Schl.W. bestehender B. 78, i, B. in fremden Schriftarten 72, deutscher B. in he- bräischer Schrift 72, i, B. in Majuj^eln 73, s, Rechtschreibung des B. 69. 73, Sprache des B. 79, Fehlen des B. 5. 10. 81. 126.

Auf dem Buchtitel: Abbreviaturen 73, 8, Abkürzuugspunkt 73, s, Ab- theilungszeichen 73, Anführungs- zeichen 73, Attribute 25, i. Auflage- vermerk 25,1. 121, Bearbeiter 152 f. Buchdruckerzeichen 77, Commeutator 25,1. 152 e, Compeudien 73, s, Cora- pouist 20, s. 25,1. 153, Druckangabe 88, Druckfehler 73, Druckjahr 96, Druckort 88. 91, Fracturschrift 72, Gegeupart (bei Dissertationen) 21, i.

152 d, griechische Schrift 72, Heraus- geber 25, 1. 153. 154. 156-158, lUu- strationen 77, Inhaltsangabe und -An- deutung 134 a, Interpunctionen 73. 74, Klammern 14. 73,4, Kryptonyme 25, i. 77, t. 82, 4. 152—158. 160, Leiter 76.

153 Abs. 2, Ligaturen 73,8, Mitarbeiter 25,1. 157, Motto 77, Namensandeutun- gen 23, 1. 25, 1, Namensform 38. 48, i. 51,1. 82, Namenhäufung 76. 153 Abs. 2

77

154. 156. 157, Personennamen 78. 78. 82. 179. 184, Preisangabe 77, Pseude- pigraph 22, i. 152 g, Pseudonym 40, i, Rebusbilder 73,4, Sammler 25, i. 27, x. 157, Signete 77, Titelappositionen 25, 1, Titolatoren 77, Überscliriften 25, 1. 198, s. 216, t, Obersetzer 25, i. 153. 154. 156—158, Verfasser 18. 19, Yorsätxe 25, i, Werkeintheilungswörter 25,1, Wortform 67, i. 67,«. 186, Wortr kanongen 73, Zahlen 78, Zeichner 20,«. 25,1. 77.

S. aacfa: Einbandtitel, Ge- sammttitel, Mehrsprachig- keit, Paralleltitel, Bebastitel, Sammeltitel, Schmutztitel, Separattitel, Titelabschrift, TiteUnderang,Titelblatt,Tltel- fassangen, Titelüberschriften, Titelvorsätze, Titelwiederho- lungen, Überschriftstitel, um- sehlagtitel, Untersohriftstitel, Untertitel.

Bulgarisch, Transscription S. 66, Wör- terbuch 8. 69.

Buonaparte, s. Bonaparte.

Byzantiner, Schriftsteller 41, Schrift- stellerinnen 48, 1, Kaiser 61 Abs. 1, Prinzen 62 Abs. 2.

c.

Cardinäle, Namensform 65, heilig- gesprochene C. 64, Einordnung 209.

Gas US formen von Schriftstellernamen 33,1. 82, des romanischen Artikels S3, 1 (YgL Artikel). S. auch Genetiv- form, Nominatiyform.

Catalanisch, Wörterbuch S. 71.

Ceehisch, Wörterbuch S. 69.

Censurbehörde, Bescheid der C, s. Imprimaturbescheid.

Chrestomathien aus einem Auetor 20, aus mehreren Auetoren 21b. S. auch Sammelwerke.

Chronogramme 95.

Citate einzelner Wörter als Schl.W.69. ganzer S&tze ak Schl.W. 70 Abs. 2.

C 1 a s s i k e r, griechische und lateinische, s. Griechisch, Lateinisch, Schrift- steller.

Gollectivbezeichnung mehrerer Schriftsteller mit dem gleichen Fa- miliennamen 82,4. 88, s.

Columnen, s. Spalten.

Gommentar, acoessörisch 20, i. 20, s, als Haupttext 20, s.

Gommentator als Verf. des Werkes 20, s, Name des G. bei Wahl des Schl.W. nicht berttcksichtigt 25, i, erhalt W.V. 152 e.

Gommersbücher l,i.

Gompendien, typographische 73,s. S. auch Abbreviaturen.

Gomponist nicht als Yerf. zu be- trachten 20, 1, Name des G. bei Wahl des SchLW. nicht berücksichtigt 25, i, Titulaturen des G. in der T.A. weg- zulassen 77, erhält W.V. 153 Abs. 1, bei Werksammlungen 211.

Gomposita, s. Zusammensetzungen.

Gonflsoationsvermerke 127.

G 0 n j u n c t i 0 n e n bei zusammengesetzten Familiennamen 55, bei der Zettel- anordnung nicht berücksichtigt 207, als Verbindung von Bestimmungs- wörtern im Schl.W. 70 Abs. 1.

cont. = continutxtur 115. 165, i.

Gontinuationswerke, s. Fort- setzungswerke.

Gontonummer des Buchhändlers 111.

csl = cislo 117,1.

Gurrentschrift in^der^T.A. 72.

Gyrillitza im Rumänischen 68b, Trans- scription S. 66.

»•

Dänisch, Artikelsuffix 68, «. 186, Trans- scription des 4 S- 68, Wörterbuch des D. S. 69, des Altdänischen S. 69.

Datierung, s. Druckjahr.

de in ungarischen Adelsnamen 56.

Defecte 6, i. 129.

Dehnungsbuchstaben 193, a.

Dehnungszeichen 193.

78

Deutsch, Titel in d. Sprache 79, D. mit hebräischen Lettern 72, i. 80, i, Orthographie der Vornamen im O.W. 57, der Fremdwörter im O.W. 68 a, ß (scharfes s) 193, d. Form des Druck- ortes 91, d. Übersetzung bei fremd- sprachigem Titel 79, d. Inhaltsangabe bei fehlendem' Titel 81, d. Alphabet als Omndlage der Zettelanordnung 193, Wörterbücher S. 69.

Dialectwort als Sohl. W. 69.

Dissertationen, Wahl des O.W. 21a, Bezeichnung 127, W.V. bei D. 152 d.

Dl = Deeh Du 117,».

Doctor als Titulatur 34, i.

Don als Titulatur 34, x.

Doppeldrucke 127, i.

Doppelpunkt nach dem O.W. der Inhaltsangabe 136 Abs. 2, nach dem V.W. bei W.T.V. 177.

Doppelzettel 116.

Druck, durchschossener 127, i.

Druck angäbe als Bestandtheil des H. Z. 12. 73, 1. 84—97, auf einem Umschlag-, Schmutz- oder gest. Titel 6, i, D. ad calcem 86. 96, fehlende D.

87. 125, falsche oder fingierte D. 89. 125, wechselnde D. 90, Bevorzugung der D. gegenüber der Verlagsangabe

88, äussere Form der D. 85, Klammern in der D. 14, D. in der Bandauf- zählung 90,1. 120. 123, D. bei der W.V. 162, bei der W.T.V. 177. S. auch Verlagsangabe.

Druckausstattung als Unterschei- dungsmerkmal sonst gleicher Exem- plare 127.

Druckbogen, Brechung des D. als Grundlage der Formatsbestimmung 99.

Drucker, s. Buchdrucker.

Druckerlaubnis, s. Imprimatur- bescheid.

Druckfehler auf dem Buchtitel 73, Vermerk in der T.A. 74, in römischen Jahreszahlen 93 b.

Druckfehlerverzeichnis am Text- ende ohne Pagination 104, s, als Zettel beigelegt 102, s.

Druckjahr, Auftragung auf dem H.Z. 84, auf der W.V. 162, bei der K.T.A. der W.T.V. 176, bei der V.T.A. der W.T.V. 177, Fehlen des D. 87, Schrei- bung des D. 93, Verschiedenheiten in der Angabe des D. 96, Wechsel des D. bei mehrbändigen Werken 97. Bolle bei der Anordnung der Zettel 198. 204. 218. 216. S. auch Druck- angäbe, Zeitrechnung.

Druckkosten, Deckung der D. 127.

Druckort, Auftragung auf dem H.Z. 84, auf der W.V. 162, bei der K.T. A. der W.T.V. 176, bei der V.T.A. der W.T.V. 177, Fehlen des D. 87, un- gewöhnliche Benennung des D. 91. S. auch Druckangabe.

Druckprivilegium, Name des Verf. im

D. 19,1.

E.

eadem in ungarischen Adelsnamen 56, a.

Ehrennamen bei orientalischen Au- etoren 43 d.

Eigenname als Schi. W. 69, in arabi- schen Personennamen 43 a (s. auch Ism). S. auch Ortsnamen, Per- sonennamen.

Einband, Angabe des £. als Bestand- theil des H.Z. 12, Auftragung 110,

E. als Hilfe für die Bestimmung der Herkunft 1 11, i, besondere Ausstattung des E. 129, £.-Vermerk bleibt weg auf V.ZZ. 166.

Einbandtitel 5. 6, s, als Grundlage der Beschreibung 8, Anmerkung 126.

Eingehen einer Publication 131.

Einlagetitel nicht als Separattitel zu behandeln 8, i.

Einleitung des Herausgebers umfang- reicher als der Buchtext 20, i, bei der Blatt- und Seitenzählung 104, i, als selbständiger Werktheil 158, s. S. auch Vorrede.

Einrahmung der Inhaltsangabe 134, i.

Einreihung, alphabetische E., s. An- ordnung, systematische E., s. Si- gnatur (wissenschaftliche).

79

Einrückang in der Bandanfsihliiiig 117, in der Inhaltsangabe 136 Abs. 2. 138, in der W.T.V. 177. S. auch Auszeichnung (graphische), Iso- liernng (graphische). Binschlnsstitel, anfgelöste Anonyma 83, abhängige E. 158» unabhängige E. 158,4. 170, in der Neben-T.A. 174, als K.T.A. in der V.T.A. weg- zulassen 177. S. auch Sammelwerke.

Eintheiinngswörter, s. Werkein- theilung.

Einzelwerke bekannter Verf. 17, mehrerer bekannter Yerf. 18, i (Tgl. Werke, benannte), unbekannter Verf. 17 (ygLAnonjmaX eines Schriftstellers in der Zettetenordnung 211. 216.

Endung, weibliche £. bei Familien- namen 48 (Tgl. Byzantiner), fremd- sprachige E. 184. S. auch Artikel- suffiz, Casusformen, Genetiv- form, Namensform, Nominativ- form, Fersonalsuffiz.

Englisch, e. Vornamen 58, Titel in e. ^rache 79, Transscription des mittel-e. ^ S. 68, Wörterbuch S. 70.

Episeopus als Würdebezeichnung 65.

Erasmns Desiderius Botterodamus, sein Transscriptionssystem bei griechi- schen Namen 41, bei neugriechischen Namen 49, bei griechischen Schl.WW. 68 b.

Ergänzung eines fehlenden Titelblattes 6, 1, abgekürzter Vornamen 59. 74, abgekürzter 8chl.WW. 71, i, von Abbreviaturen in der T.A. 73, 9, E. unterbleibt 74, i. 161. S. auch Auf- lösung.

Irgänzungshefte bei der Bandzählung 114, 1.

Errata, s. Druckfehleryerzeichnis.

Ersatzpnnkte im O.W. (für Vor- namen) 59, in der T.A. 75.

Ersatzstrich für das O.W. in der T.A. 71, 1. 78, in der Titelübersetzung 79,1, in der T.A. der W.V. 161.

Erscheinungsfolge der Bände bei fingierter Bandzählung 118.

Erscheinungsjahr, s. Druckjahr.

Erscheinungsort, s. Druckort, Ver- lagsort

Erscheinungsweise unabhängig yon der Werkeintheilung 129.

Erzbischöfe, Namensform 65. S. auch Bischöfe.

Esthnisch, Wörterbuch S. 70.

Estrangelo, Transscription S. 67.

ei in ungarischen Adelsnamen 56.

etc, als Ersatz bei Titelkürzungen 75. 81, bei Namenshäufnngen 76.

Evangelisten als Verf. 21 d, Namens- form 21, i (vgl. Heilige).

Exemplaire rigli 127, i.

Exemplare, Unterscheidung sonst gleicher E. durch die Druckausstattung 127, numerierte E. 127, E. auf Gross- papier 127, 1, fehlerhafte £. 6, i. 129.

Ex-libris 111, i. 129.

F.

Fachclasse der systematischen Ein- reihung 108.

Facsimile als Tafeln 102, s. S. auch Tafeln.

Facsimiledrucke 127, i.

Familiennamen als I. O.W. 47. 184, a, mit Adelstitel 47 Abs. 2, bei lauter auch als Vornamen gebräuchlichen Namenstheilen 50, mit weiblicher En- dung 48, bei Prinzen 62, bei Heiligen 64, bei Geistlichen 65 Abs. 2, der Familie Bonaparte 61 Abs. 2. 62 Abs. 2, bretonische F. 54 (Nachtrag), irische F. 54, isländische F. 66, i, jüdische F. 46,1, neugriechische F. 49, nor- mannische F. 54, schottische F. 54, ungarische F. 50, i. 54, i. 56, als Vor- namen gebrauchte F. 58, als Collectiv- bezeichnung 82,«, Andeutung des F. im Kryptonym 150.

Zusammengesetzte F.: aus mehreren selbständigen Namen 55. 192 f, mit Präpositionen 51. 52. 192 d. 192 e, mit romanischem Artikel 53, mit Füz 54, mit Ker 54 (Nachtrag), mit

80

Mac 54, mit 0* 54, mit SanctUB etc. 54, mit Ortsnamen 56, mit Adelstitel 47 Abs. 2, Theile des z. F. als Sub- strat der N.T.V. 51, 1. 52,«. 56, i. 56, a. 192 d. 192 e. 192 f, keine N.T.V. 53, 1. 54, a, z. F. als Substrat der N.F.V. 184, z. F. bei der Zettelan- ordnung 207. S. auch Byzantiner.

Finnisch, Wörterbuch S. 70.

Firma des Druckers oder Verlegers 87, Weglassung von Titulaturen etc. 92. S. auch Buchdrucker, Druck- angabe, Verleger.

FÜz in normannischen Namen 54.

foV. = Folio als Formatbezeichnung 99.

Foliation, Ziffern der F. 102 Abs. 1, Fehlen der F. 103, aussetzende F. 104, fortlaufende F. 105, herausgegriffene F. 105, F. gegenstandiger Texte 106. S. auch BlattzahL

Form des O.W. auf dem H.Z.30— 71, bei der W.V. 159-160, bei der W.T.V. 175, bei der N.F.V. 184, beim Pp. 186, bei der N.T.V. 190—191.

Format

a) Buchformat: Bestimmung des F. 99, Angabe des F. als Bestandtheil des H.Z. 12, Auftragung auf dem H.Z. 98-100 (vgl. 110. 113), auf der W.V. 163, auf der W.T.V. 176. 177, bei mehrbändigen Werken 120, wech- selndes F. 100, bei der Zettelanordnung 204. 216.

b) Zettelformat 2. Formverw eisung, Definition 147c, für

das O.W. 78, «, für Auswürfe 82, a, O.W. der F.V. auf dem H.Z. zu unterstreichen 140. 159, a, Abfassung 178—186, Arten der F.V. 181, keine F.V. für Kryptonyme 82, *. S. auch Namensformyerweisung, Wort- formverweisung.

Fortsetzer eines von einem anderen begonnenen Werkes 18, t. 83, i. 130, Name des F. als O.W. einer W.V. 152 c, F. als O.W. einer W.T.V. 130, s.

Fortsetzungswerke als Sammelwerke 26, Schlusszahl bei F. 115, Jahrgange

periodischer F. 118, Eingehen einer periodischen Publication 181, Unter- brechung 131. S. auch Werke (mehr- bändige).

Frä als Titulatur 34, i.

Fracturschrift 72.

Französisch, Artikelformen bei Fa- miliennamen 53,1, Artikel bei Schi. W W. 68, 6, Titel in f. Sprache 79, Titel- appositionen und Vorsätze auf f. Titeln 25, 1, Sinnwörter bei f. Werken 134, i, Wörterbuch S. 70, f. Kaiser 61 Abs. 2, f. Prinzen 62 Abs. 2. 62, i. 62, a.

Frauennamen, s. Schriftstelle- rinnen.

Fremdwörter im Neuhochdeutschen 68a.

Fs. = Franehand 110.

G.

Gaelisch, Wörterbuch S. 70.

Gd^on, ha- alsTituktur 34, x.

Gegenläufigkeit zweier Buchtezte 7, i. 126, 6.

Gegenpart bei Dissertationen 21a. 152d.

Gegenständigkeit zweier Buchtexte 106. 126,6.

geh. = geheftet 110.

Geistliche, Namensform 65, heilig gesprochen 64. S. auch Abte, Bi- schöfe, Cardinäle, Erzbischöfe, Heilige, Elosterleute, Päpste.

Genealogie bei arabischen Schrift- stellern 43 b. 44, abweichende G. im O.W. der N.F.V. 184. S. auch Pa- tronymica.

Genetiyform des Schl.W. in der T.A. beizubehalten 25, i. Klammem des O.W. bei G. des Verf.-Namens 32, i, der lateinischen Reichsbezeichnung bei Begenten 61 Abs. 3. S. auch Ca- susformen.

Georgisch, Transscription S. 64.

Germanisch, Orthographie g. Adels- titel 37.

Gesammttitel als Gnmdlage der Be- schreibung 8, bei Separatabdrücken etc. 11. 122,1. 128.

- 81

Geschenke 111.

Gesellschaften, gelehrte, Mitglieder- namen 40, Pablicationen 25, i. 127.

Glagolitisch, Transscription S. 66.

Glossen, handschriftliche, s. No- tizen.

Goldschnitt 110.

Griechisch

a) Sdiriftstellernamen: olassische Aactoren 41, Byzantiner 41. 48, i. 61 Abs.l . 62 Ab8.2, neugriechische Schr.49.

b) Sehl.W. 68 b, gr. Fremdwörter im Deutschen 68 a.

c) Schrift 68 b. 72, Wörterbuch des Nengr. S. 70. S. auch Eras- mns Desiderius Botterodamus, Schrift, Transscription.

Grosspapier 127, i.

Grandwort bei zusammengesetztem

SchLW. 70. Grundzettel, s. Hauptzettel. Guldm in orientalischen Namen 43, a.

45 cß.

H.

%a- bei hebräischen Namen 46, beim Schl.W. 68, 4.

Hauptbestandtheile des H. Z. 12. 15-111.

Haupttitelabschrift, s. Titelab- schrift.

Hauptsettel, Definition 3, Verfassung des H.Z. 5—143, Bestandtheile 12. 13, Schriftart 14. 72. 85, bei der Zettel- snordnung 199.

Hebräisch, Schriftstellemamen 43— 46. 192 c, Familiennamen jüdischer Schrift- steOer 46, i, Artikel in Schriftsteller- oamen 46, beim Schl.W. 68, 4, h. Lettern bei deutschen Texten 72, i. 80, 1, Transscription S. 64. 8. auch Orientalia.

Hefte in der Bandzählnng 112, i.

Heilige, richtige Namensform 64, bei der Zettelanordnung 209.

Heirat, Namensänderung durch H. 39.

Herausgeber, Name des H. auf dem Umschlag-, Schmutz- oder gestochenen

Titel 6, 2, Einleitung des H. umfang- reicher als der eigentliche Buchtext 20, 1, mehrere H. in der T. A. 76. 154, Wechsel des H. ISO, bei orientalischen Werken 153 Abs.l, bei aufgelösten Ano- nymis 154, bei eigentlichen Anonjmis 156, bei Sammelwerken 157, bei £in- schlnsstitehi 158. 170. 174, bei Werk- und Briefsammlungen 211.

Herkunft des Buches 111, s. S. auch Zuwaohsvermerk.

Herr als Titulatur 34, i.

Hfz. = HaUffraneband 110.

Hindustani, Transscription, Wörter- buch S. 63.

Hlwd. = HcUbleintoand 110.

Holländisch, s. Niederländisch.

Hpgt = HälbpergamefU 110.

Huzyared, Transscription S. 65.

I, J.

j = t 193.

Jahresquartalziffer im Zuwachs- yermerk 111.

Jahreszahl der Druckangabe, s. Druck- jahr; J. im Zuwachsvermerk 111, statt der Bandzahl 118. 128.

Jahrgänge bei periodischen Werken 118. 128.

Ibn bei arabischen Namen 43 b. 43 c. 45 c ß. 45 d.

Jesus Sirach als Verf. 21 d, Namens- form 21,4.

Jhrg, = Jahrgang 117, i. ij (niederländisch) = y 193. Illustrationen auf dem Buchtitel 77,

im Buchtext 127, Angabe von I. bei

der Anordnung der Zettel 198, a. S.

auch Ansichten, Bilder, Tafeln. Imprimatur-Bescheid, Name des

Verf. im I. 19, i. Imru^ in orientalischen Namen 43, s.

45 cß.

Inauguraldissertationen, s. Disser- tationen.

Inhaltsandeutung in der Bandauf- zählung 120, bei französischen Werken 134, 1, als Grundlage der Inhaltsan*

6

82

gäbe 135, als Substrat der W.T.V. 172, 1.

Inbaltsangabe als Bestandtheil des H.Z. 13, auf Grandlage Ton Separat- titeln 8, a. 134 a. 134 b. 134 c. 157, s, auf Grundlage you Untertiteln 134 b, auf Grundlage von Inhaltsandeutungen 134 a. 134 b. 135, bei Sammelwerken ohne Sammeltitel 9, i, bei einbändigen Werken 133. 134 a, bei mehrbändigen Werken 118. 120. 133. 134 b, bei fin- gierter Bandzahlung 118, Auftragung 133-139, T.A. der I. 132. 139, I. in der Bandaufzählung 120. 133, Fort- setzung der 1. 137, Stellung der Blatt- oder Seitenzahl hinter der I. 101, I. bei Unterabtheilungen 138, Titel- fassungen in verschiedenen Sprachen 171, Klammern in der I. 14, Unter- streichungen in der 1. 142. 143, Aus- würfe in der 1. 139, 1. bleibt auf V.ZZ. weg 166, I. als Substrat der W.T.V. 169. 171. 173. S. auch Bandauf- zählung.

Inhaltsbezeichnung bei fehlendem Buchtitel 81.

Inhaltsverzeichnis mit besonderer Pa- gination 104, i, Ausbleiben der Pa- gination im 1. 1 04, s. S. auch B e g i s t e r.

Initialen, s. Anfangsbuchstaben.

in Seh. in Schüber 110.

Interpunctionszeichen auf dem Buchtitel 73, fehlende I. in der T.A. 74. Vgl. Doppelpunkt, Schluss- punkt, Trennungsbeistrich.

Iranisch, Transscription S. 65.

Irisch, Schrif tstellemamen 54, Wörter- buch S. 70.

Isländisch, Schriftstollernamen mit Patronymicum GG^ Transscription des S. 68, Wörterbuch S. 70.

Ism als I. O.W. 43 a. 184,6, zweiter I. 43 a. 192 c.

Isolierung, graphische, des O.W. der Nebentitel auf dem H.Z. 136 Abs. 2, des V.W. bei W.T.V. 177. S. auch Auszeichnung (graphische), Ein- rückung.

Italienisch, Artikelformen in Familien- namen 53, 1, Artikel bei Schl.WW. 68, 6, Titel in i. Sprache 79, Wörter- buch S. 70.

Jüdisch, s. Hebräisch.

E.

K im Deutschen 68 a.

IC ^ Ker bi (Nachtrag).

Kaiser 61, byzantinische 61, französische 61 Abs. 2, römische 61, türkische 43. 61. S. auch Regenten.

Kalender, s. Zeitrechnung.

Karten, Zählung 102 Abs. 1. S. auch Tafeln.

Katalogzettel, s. Anschlusszettel, Auctorenzettel, Doppelzettel, Hauptzettel, Kryptonymen- zettel, Schlagwortzettel, Ver- weisungszettel.

Ker in bretonischen Namen 54 (Nach- trag).

Kirchentitel bei Cardinälen 65. 209.

Klammern

a) eckige: 14. 73,«.

b) runde: auf dem H.Z. 14, im O.W. 32. 38,1. 40,1. 59. 71, in der T.A. 73,8. 74. 79-81. 82,«, in der Druckangabe 86. 89. 91. 93 a. 93 b. 94. 95, bei der Blattzahl 103, bei fingierter Bandzählung 118, in den bibliogr. Anmm. 121, bei der W.T.V. 177, Unterlassung der Einklammerung bei der W.V. 167.

c) Seitenklammern: 119. Klosterleute, Namensänderung bei K.

39, Namensform 65, heilig gesprochene

K. 64, Einordnung 209. Kopf des V.Z. 144, der W.V. 148, der

W.T.V. 168, der P.V. 178, der N.T.V.

187, Gleichheit der K. bei der Zettel- anordnung 198. Kopfständigkelt zweier Buchtexte

126, B, Wahl des Titels bei K. 7, i. Kopftitelabschrift 168. 176. 198. S.

auch Titelabschrift. Koptisch, Transscription S. 65.

83

Kryptonym, Definition 150, als O.W. des H.Z. ausgeschlosseu 150, i, als Auswurf aosgesoblossen 150, i, als SehLW. ausgeschloBsen 150, i, mit Ti- talaUiren 77, «. 150. 160, K. des Verf. 83, s. 150, 1. 152 a. 152 b. 152 o. 152 g. 155. 156. 158. 170. 174, des CJom- ponisten 153, des Herausgebers 153. 156—158. 170. 174, des Übersetzers 152 h. 153. 156—158. 170. 174, dw Gommentators 152 e, des Bearbeiters 152 f, des Sammlers 157, der Mit- arbeiter 157, Auflösung des Krypto- nyms im Auswurf 82, 4. 83, s, als Titdüberschrift 25, i. 150, s, Unter- streichung auf dem H.Z. 140. 141, K. als O.W. bei W.W. 83, 4. 149. 152— 158. 160, als O.W. bei W.T.W. 83, 4. 169. 170. 173. 174. S. auch Namens- andeutung.

Kryptonymenxettel, Definition 195, Gruppierung in der Gesammtanlage des Katalogs 194, Anordnung 195— 19a

Köriung der T.A. des H.Z. 75—77, der V.T.A.177. S.auch Titelabschrift, Weglassungen.

Knnyah in arabischen Namen 43 c. 43 d, als I.0.W.45d.

Laqab in arabischen Namen 43 o. 192 c.

Lateinisch, Auetoren 42. 192 b, Titel in L Sprache 79, 1. Fremdwörter im Deutschen 68 a, Wörterbuch S. 70.

L. Namensformen 61—65, 1. Par- tikeln in ungarischen Adelsnamen 56, 1. Würdebezeichnungen 61 Abs. 3. 62 Abs. 1. 63—65, L Beisätze zu Ano- nymus 28.

L. Sprachbeceichnung bei der T.A. 80, beim O.W. (Zettelanordnung) 197. 202. 213. 216, 1. Herkunftsbezeichnung 111,1.

Lateinschrift in der T.A 72, Sanskrit in L. 80, 1, in der Standortsangabe 109.

Leiter einer Ausgabe 76. 153 Abs. 2. S. auch Namenhäufung.

Lesebücher 21b. S. auch Sammel- werke.

Lettern, s. Schrift.

Lettisch, Wörterbuch S. 70.

Liedersammlungen, musikalische L. 1,1, litterarische L. S.Anthologien, Chrestomathien, Sammelwerke.

Lieferungswerke 129, i, Notizen auf eingelegten Zetteln 102,8.

Ligaturen, typographische 73,3.

Linien fürstlicher Häuser mit eigenem Familiennamen 62 Abs. 1.

Lithographie 127, i.

litt = lüteris 80.

Littauisch, Wörterbuch S. 70.

Localadjectiv bei Äfiow^us 23, bei Vornamen 60, bei Namen von Geist- lichen 65. 209. S. auch Ortsnamen.

Lwd. = Leimoand 110.

M.

M' = Mac 54, «.

Mac in schottischen Namen 54.

Märchensammlungen 21b. S.auch Sammelwerke.

Magister als Titulatur 34, i.

Magyarisch, s. Ungarisch.

M ablas, Beiname bei Orientalen 43,3.

Majuskeln in derT.A. 73, s, imErypto- nym 195 Abs. 2. S. auch Anfangsbuchstaben.

Malajisch, Transscription, Wörterbuch S. 63.

Masculinum der Familiennamen mass> gebend 48. S. auch Byzantiner, Endung, Familiennamen.

Mc. = Mac 54,«.

Mehrsprachigkeit des Buchtextes s. Polyglotten, des Buchtitels 79. 171.

Hl. O. = mit Goldschnitt 110.

Minuskeln in der T.A. 73, a, im Schl.W. 70 Abs. 1, beim arabischen Artikel 45 a, bei zusammengesetzten ara- bischen Namen 45 c, im Eryptonym 195 Abs. 2.

Mir zu als Titulatur 84, i.

6*

84

mitia der Seiten- oder Blattzahlung 107.

Mitarbeiter bei Sammelwerken 76. 157, bei der Wahl des Schl.W. nicht berücksichtigt 25, i, Veränderungen bei mehreren M. 130, 4. S. auch Namenhäufung.

Mitglieder namen gelehrter Gesell- schaften 40.

Mittelenglisch, s. Englisch.

Mittelhochdeutsch, s. Deutsch.

Mitverfasser bei Einzelwerken 18, s. 83. 152 a, bei Sammelwerken, s. Mit- arbeiter.

Mönche, s. Elosterleute.

Monachus bei Mönchsnamen 65.

Monarchen, s. Regenten.

Monsieur als Titulatur 34, i.

Motto 77.

Muhammedaner, Schriftstellemamen 43-45.

Musikalien aus dem Katalog aus- geschlossen 1.

Musiknoten auf besonderen Blättern oder Tafeln 1, i.

N.

Nachdrucke 127.

Nachwort als selbständiger Werktheil 158, «.

Namen, s. Adelspartikel, Adelsprä- dicat, Adelstitel, Abte, Anony- mus, Apostel, Arabisch, Artikel, Bearbeiter, Beinamen, Binde- st rich,Bischöf e,Bonaparte,Bour- bon. Bretonisch, Buchdrucker, Byzantiner, Cardinäle, Casus- formen, Commentator, Com- ponist, Conjunctionen, Deutsch, Ehrennamen, Eigennamen, En- dung, Englisch, Erzbischöfe, Evangelisten, Familiennamen, Firma, Fortsetzer, Gegenpart, Geistliche, Genealogie,Genetiv- form. Germanisch, Griechisch, Hebräisch, Heilige, Heraus- geber, Jesus Sirach, Irisch, Is- ländisch, Ism, Kaiser, Kloster-

leute, Kryptonym, Kunyah, Laqab, Lateini8ch,Leiter,Local- adjeotiv, Mahlas, Mitarbeiter, Mitgliedernamen, Mitverfasser, Muhammedaner, Namenbäu- fung,Namensänderttng,Namen8- andeutung, Namensende, Na- mensform, Namenstheile, Na- mensübersetzung, Niederlän- disch, Nisbah, Nominativform, Normannisch, Orleans, Orts- namen, Päpste, Patronymica, Personennamen, Präpositionen, Praeses, Prinzen, Propheten, Pseudepigraphen, Pseudonym, Regenten, Jteichsnamen, Re- spondent. Romanisch, Sammler, Sanctus, Schottisch, Schrift- stellerinnen, Skandinavisch, Slavisch, Sultane, Syrisch, Titulaturen, Transscription, Trennungsbeistrich, Türkisch, Übersetzer,Ungari8ch,Yerf asser, Verleger, Verwandtschafts- bezeichnungen, Vornamen, Zeichner.

Namenhäufung in der T.A. 76. 153 Abs. 2. 154. 156. 157.

Namensänderung 39, bei Regenten 61 Abs. 4.

Namensandeutung 28. 23, i. 25, i. 83, s. 155, 1. S. auch Anonymus, Attribute, Kryptonym, Vor- namen.

Namensende durch den Trennnngs- beistrich markiert 36, i. 206, i.

Namensendung, s. Endung.

Namensform

a) richtige N. im D.W.: Wahl 6, i. 33—40, bei mehrtheiligen Namen 35, bei Byzantinern 41. 48, i. 61 Abs. 1, bei Classikem 41. 42, bei Frauen 48, bei Geistlichen 65, bei Heiligen 64, bei Modernen 47—59, bei Orientalen 43—46, bei Päpsten 63, bei Prinzen 62, bei Regenten 61.

Arabisch 43—45, bretonisch 54 (Nachtrag), deutsch 57, englisch 58,

85

franzdaisch 53, i. 62, s, griechisch 41. 48, 1. 49, hebräisch 46, irisch 54, is- ländisch 66, italienisch 53, i, lateinisch 42. 61—65. 209, niederländisch 58, normannisch 54, portugiesisch 53, i, romaniBch 53, schottisch 54, skaudi- narisch 58, slaTisch 58, spanisch 53, i, sjrtsoh 46, tfirkisch 43. 61 Abs. 1. 62 Abs. 2, ungarisch 50, x. 56.

Auf W.W. 159, auf W.T.W. 175, im V.W. der N.P.V. 147 o. 179, der N.T.V.147d. 189.

b) abweichende N.: auf dem Buch- titel 38, 1. 78. 82, in den bibliogr. QneOen 39, als Substrat der N.F.V. 40,1. 48,1. 49,1. 57,«. 61, x. 65, i. 74,1. 78,«. 82,«. 147 c. 155, i. 179, der N.T.V. 147 d. 191, des Auswurfes 82.

8. auch Casnsformen, Endung, Genetivform, Namensänderung, Nominativform, Ordnungswort, Pseudonym.

Namensformyerweisung, Definition 147 c. 181, Verfassung 182. 183, Grundlagen 184 (s. auch Namens- tonn), Entsprechung der N. auf dem H.Z. 140, bei der Zettelanordnung 205, Unterbleiben der N. 33, i. 61, i. 82,4. 8. auch Formyerweisung.

Namenstheile

a) Anordnung der selbständigen N. in xusammengesetzten Namen: all- gemeine Regeln 35--37, bei Byzan- tinern 41, 1, bei Griechen 41, i, bei Isländern 66, bei lateinischen Classikem 42, bei Modernen 47~-59, bei Orien- talen 43—46, bei Regenten 61 Abs. 1. 61 Abs. 2. S. auch Ordnungswort (erstes).

b) einzelne N.: mit grossen An- fangsbuchstaben 37. 45 b. 55. 56, als Substrat der N.T.V. 51, i. 52, «. 55, i. 56,1. 56,«. 58,1. 60,1. 61,«. 147 d. 188 Abs. 1. 192, der N.P.V. 184, An- ordnung der N. im O.W. der N.T.V. 188 Abs. 2, im OW. der N.P.V. 184 Abs. 2, Unterstreichung der N. auf

dem H.Z. 140. 141, Berücksichtigung der N. bei der Zettelanordnung 206. 207.

S. auch Adelspartikel, Adels- prädicat, Adelstitel, Artikel, Beinamen, Bindestrich, Con- junctionen, Ehrennamen, Pa- miliennamen, Pitz, Genealogie, Ism, Eer, Eunjah, Laqab, Lo- caladjectiv, Mac, Mahlas, Na- mensform, Nisbah, 0', Orts- namen, Patrouymica, Präpo- sitionen, Reichsnamen, Sanctus, Titulaturen, Trennungsbei- strich, Verwandtschaftsbezeich- nungen, Vornamen.

Namenstheilyerweisung, Definition 147 d, Verfassung 187—191, reine N. 190, gemischte N. 191, Grundlagen 192 (s. auch Namenstheile), Ent- sprechung der N. auf dem H.Z. 140. 143, bei der Zettelanordnung 205, Unterbleiben der N. 45,5. 53, i. 54, «. 58, 1. 61, 1.

Namensübersetzung als Pseudonym zu behandeln 40, als O.W. der N.P.V. 184. S. auch Namensänderung, Pseudonym.

Nebenbestandtheile des H. Z. 13. 112-143.

Nebenständigkeit zweier Buchtezte 126, ».

Nebentitel in den Anmerkungen: 126, s. 130. 132, in der Inhaltsangabe: 135. 136, als Substrat der W.T.V. 147 b. S. auch Inhaltsandeutung, In- haltsangabe, Separattitel, Un- tertitel.

Nebentitelabschrift, s. Titelab- schrift.

Neubearbeitungen:

Vollständige Umarbeitungen: Wahl des O.W. 21 c, ursprünglicher Verf. zu verweisen 21, s. 152 b.

Einfache Bearbeitungen: Bearbeiter zu rerweisen 152 f. S. auch Bearbeiter.

Neugriechisch, s. Griechisch.

86

Neuisländisch, s. Isländisch.

Niederländisch, Familiennamen als Vornamen 58, ij = y 193, Wörter- buch S. 70.

Niedersorbisch, Wörterbuch S. 70.

Nisbah in arabischen Namen 48 c.

Nobilitierung, S.Namensänderung.

Nomen proprium, s. Eigenname.

Nominalkatalog, Inhalt und Anlage des N. 1—4.

Nomin ata, Definition 19, Bestimmung der O.WW. für W.VV. 151. 152, Ein- schlusstitel 158. S. auch Werke (benannte).

Nominativform des Schriftsteller- uamens im O.W. 88, im Auswurf 82, des Schl.W. bei suffigiertem Artikel 68,«, Herstellung der N. bei dem Schl.W.25, X, bei angehängtem Per- sonal- oder Artikelsuffiz 186, als Sub- strat des Pp. 186. S. auch Casus- formen.

Nonnen, s. Elosterleute.

Normannisch, Schriftstellernamen 54.

Norwegisch, Wörterbuch S. 70.

Notenbeilagen 1,1. S. Musiknoten.

Notizen auf beigelegten Zetteln 102,3, handschriftliche Notizen als bibliogr. Besonderheit 111, i. 129.

Numerierung eines Exemplars 127.

Nummernzählung bei Zeitungen 102 Abs. 2. S. auch Seitenzahl.

0.

0' in irischen Namen 54.

Oberabtheilungen bei der Bandauf- zählung 117.

Obersorbisch, Wörterbuch S. 71.

Orden, Namensänderung durch Eintritt in einen geistlichen 0. 39.

Ordensbezeichuung bei Elosterleuten 65 Abs. 1.

Ordenspersonen, s. Klosterleute.

Orduungswort, Definition 15, be- stimmend für die Zettelanordnung 2. 194, Auftragung 16. 145, Schrift- steUeruamen als O.W. 83—66. 205,

Schl.WW. 67—71. 201, Krypfconym 149. 150. 160. 195, Klammern im O.W. 14.

Erstes O.W.: Definition 15, Stauung in der Anordnung der Namenstbeile 86; Bestimmung: allgemeine Regeln 85, besondere Regeln 41—66. 160; als I.O.W, erscheinen: Andeutungs- complez 160. 195 Abs. 2, Familien- name 46, 1. 47—59. 61 Abs. 2. 62. 64. 65 Abs. 2. 66, i, Ism 48 a. 44, Kunyah 44. 45 d, Patronymicum 44. 66, x, Regentenname 61. 68, Taufname 65 Abs. 1, Vorname 44. 50. 60. 62. 64— 66. 160,1. 207, I.O.W. auf N.P.VV. 184 Abs. 2, auf N.T.W. 188 Abs. 2. 190 Abs. 1. 191 Abs. 1, bei der Zettel- anordnung 195 Abs. 2. 206.

O.W. des H.Z.: als Bestandtheil des H.Z. 12, Auftragung 15—71, Wahl des O.W. 17 29, bei benannten Werken 18—28, bei Anonymis 24. 25, bei Sammelwerken 26—29, Form des O.W. 80— 71, Schriftgrösse 30, Einklammerung 82, Yerf.-Name als O.W. 88-66, Schl.W. als O.W. 67— 71, Ersatz des O.W, in der T.A. 78, Unterstreichungen im O.W. 142. 148, als V.W. der W.V. 147 a. 167, als V.W. der W.T.V.147b.

O.W. der V.ZZ.: als Bestandtheil des H. Z. 13. 145, Auftragung auf dem H.Z. 140— 148, als Bestandtheil des V.Z. 144, Auftragung auf dem V.Z. 145.

O.W. derW.V.: Auftragung 149— 160, Entsprechung auf dem H.Z. 149, Wahl des O.W. 151—158, Form 159. 160, Schriftstellemame als O.W. 33— 66. 159, Schl.W. als O.W. 67—71. 159, Kryptonym als O.W. 150. 160, Ersatz des O.W. in der T. A. 161.

O.W. der W.T.V.: Auftragung 168, Entsprechung auf dem H.Z. 169, Wahl des O.W. 170—174, Form 175, Schriftstellemame als O.W. 83—66, Schl.W. als O.W. 67—71, Kryptonym als O.W. 150. 160.

87

O.W. der P.V.: Bestimmung 179. Entsprechung auf dem H.Z. 180.

O.W. der N.T.V.: Bestimmung 192, Form 188 Abs. 2, Entsprechung auf dem H.Z. 188 Abs. 1.

O.W. bei Nebentiteln in den bibliogr. Anmni. 126, s. 130, s, in der Inhalts- angabe 136, entspricht dem O.W. einer W.T.V. 172.

Ordnungswortzeile 30, Stellung 16. 30. 72, auf dem V.Z.: vgl. 145.

Ordnungszahl bei Begentennamen 61 Abs. 3. 209, bei Papstnamen 63. 209, als Unterscheidung gleichnamiger Sehriltsteller 209. S. auch Ziffern (romische).

Orientalia, Unterschriftstitel bei 0. 5,9, O. mit mehreren Titelblättern in verschiedenen Sprachen 7, i, mit linkBläufigem Text 7, i, W.V. bei 0. 153, bei orientalischen Einschluss- titeln 158.

Orleans, Familienname 62, s.

Orthographie des O.W.: lateinische Attctorennamen 42, deutsche Vor- namen 57, wenn als Familiennamen gebrancht 50, Schl.W. 67—71 (Hilfs- werke daf&r S. 69-71).

0. der T.A.: entspricht der 0. des Buchtitels 73, in Majuskeln gedruckte Wörter 73, «.

B^elwidrlge 0.: als Substrat der N.F.V. 184, des Pp. 186, der N.T.V. 191.

Ortsnamen in ungarischen Adelsnamen 56, ab Beinamen 60, als Bestimmung bei Anonymus 23, bei Namen von Geistlichen 65. 209, als Schl.W. 69. S. auch Druckort, Localadjectiv, Verlagsort.

Osmanisch, s. Türkisch.

P.

Papste, Begentennamen 63, heilig- gesprochene P. 64, Einordnung 209.

Pagina tion, Ziffern der P. 102, Fehlen der P. 103, aussetzende P. 104, fort-

laufende P. 105. 134, 6, herausge- griffene P. 105, P. gegenständiger Texte 106, separate P. 104. 112, i. 134, a. 134,5.

Pandit als Titulatur 34, i.

papa bei Papstnameu 63.

Paradigmenform als Schl.W. 69.

paralh = paraüel 106.

Paralleltexte, s. Nebenständigkeit.

Paralleltitel 7. 79. 126. S. auch Titelblatt.

Passepartout, s. Wortformyer- weisung.

Patriarch, s. Erzbischof.

Patrouymica in arabischen Namen 43 b, in isländischen N. 66, in sla- yischen N. 58. 192 g, als Familien- namen 66,1, als I.0.W.45d. 66, i.

Pehlevi, Traussoription S. 65.

Pergamentdrucke 127, i.

Periodica, s. Fortsetzungswerke.

Persisch, Transscription, Wörterbuch S. 63.

Personalsuffix beim Schl.W. 68 c. 186.

Personennamen als Schl.W. 69, in der T.A.73, Titulaturen bei P. 77,«.

Pesito, Transscription S. 68.

Pfl = PflicfUexemplar 111.

Pflichtexemplare 111.

Pgt = Pergamentband HO.

Pläne 102,3. S. auch Tafeln.

Pluszeichen in der Blatt- oder Seiten- zahl 104. 106. 107.

Polnisch, Wörterbuch S. 71.

Polyglotten 7, i. 126,». 213.

Portugiesisch, Artikelformen in Fa- miliennamen 53, 1, Titel in p. Sprache 79, Wörterbuch S. 71.

Porträts 102, •. S. auch Tafeln.

Präpositionen als Namenstheile: Schreibung 37, mit der Bedeutung von 51. 192 d, mit P. zusammen- gesetzte Familien namon 52. 192 e, mit P. Terschmolzene romanische Artikelformen 53, i, Adels-P. bei der Zettelanordnung 2ü7, Verbindungs-P. ▼or Beinamen 207. S. auch Adels- partikel.

88

Praeses als Verf. bei Dissertationen 21 a, erhält W.V. 152 d.

Preisangabe in der T.A. wegzulassen 77.

Preisscbriften, Bezeiobnung von P. 127.

Prinzen, ricbtige Namensform 62, Fa- miliennamen 62, orientaliscbe P. 62 Abs. 2, byzantiniscbeP. 62 Abs. 2, heilig- gesprochene P. 64, Einordnuug 209.

prior als Würdebezeichnung 65.

Professor als Titulatur 34, x.

Propheten als Verf. von Theilen der Bibel 21 d, Namensform 21, 4, ygl. Heilige.

Proven9alisoh, Wörterbuch S. 71.

ProTenienz, s. ZuwachsTermerk.

Ps. = Pars 117, i.

pseud. == Pseudonym 40, i. 74. 82, a. 184,1.

p seudep, Pseudepigraph 22. 74. 152, e.

Pseudepigrapheu als Verf. -Namen 22, in der T.A.74, erhalten W.V. 152 g, Einordnung 210.

Pseudonym, Definition 40, O.W. bei p. Schriften 40, in der T.A.40, t. 74. 82, «, als O.W. der N.F.V. 155, 1. 184, Unterscheidung gleicher Pseudonyme 209, Auflösungsquelle 125.

PL = Partie, ParU, Part 117, i.

Punkte in Kryptonymen 150. 160. 195. S. auch Ersatzpunkte, In- terpunctionszeichen, Schluss- punkt.

Quellen für die Ergänzung des Titel- blattes 6,1, für die Feststellung des Verf. 19, für die Form des Schrift- stellernamens 38. 50, Verschiedenheit der Nameusformen nach den Q. 39, ungarische Adelsnamen in den Q. 56, für die Druck- oder Verlagsangabe 86, für die Berichtigung falscher Druck- und Verlagsangaben 89, i, für die Angabe der Auflage 121. S. auch Bibliographien, Biographien.

Quellenangabe für die Beschreibung (in den bibliogr. Anmm.) 125, bei Separatabdrücken etc. 105, i.

Querformat 90.

B.

Ba&6i als Titulatur 34, i.

Bangbezeichnungen, s. Titula- turen.

Rangordnung bei Begentennamen 209.

Ben, ^ Bocmk 117, i.

Realkatalog, Signatur des B. auf dem H.Z.108.

Rebusbilder als Vertreter des Schi. W. 71, in der T.A.73,4.

Behustitel 71, i.

Rechtschreibung, s. Orthographie.

Redacteur, s. Herausgeber.

Regenten, richtige Namensform 61, Namensänderung 39. 61 Abs. 4, Vor- namen 61 Abs. 1. 61 Abs. 3, de- possedierte R. 61 Abs. 4, heiligge- sprochene R. 64, aus dem Hause Bonaparte 61 Abs. 2. 192 i, Einord- nung 209. S. auch Kaiser.

Regententitel, lateinisch 61 Abs. 3.

Register als selbständiger Werktheil 158,s. S. auch Inhaltsverzeichnis.

Reichsnamen bei Regenten 61 Abs. 3. 209, bei Prinzen 62. 209.

Renvoi, s. Verweisung.

Respondentals Verf. bei Dissertationen 21 a, erhält W.V. 152 d.

Römisch, r. Kaiser, s. Kaiser, r. ZiiFem, s. Ziffern.

Romanisch, r. Artikelformen in Fa- miliennamen 53, Ableitungen von SancttM in r. Familiennamen 54, i, r. Fremdwörter im Deutschen 68 a, Wörterbuch des r. Dialects S. 71.

Rumänisch, Orthographie des Schl.W. 68 b, Artikelsuffiz 68, «, Wörterbuch 68 b. S. 71.

Russisch, Transscription S. 67.

Ruthenisch, Transscription S. 67.

8.

s (scharfes im Deutschen) = ss 193.

8. = Seiten 102.

fi (deutsches) =^ ss 193.

s. a. = sine anno 87.

89

Sagensammlungen 21 b. S. auch

Sammelwerke. Saih ab Titolatnr 34, i. Sammeltitel 26, susammenfassender 8. 27. 28, 1. 157, anfühlender 8. 28. 158, i, Sammelwerke ohne 8. 9. 26. 29. 134 c, als Substrat der W.T.V.172. Sammelwerke, Definition 17. 26, Brief- wechsel als 8. 18,1, Teitbücher und Bfldertexte als 8. 20, 8. mit Gom- mentaren 20, i, als Einseiwerke be- handelte 8. 21b, Wahl des O.W. 27 29, 8. mit zusammenfasse^idem Sammeltitel 27. 28, i. 157, S. mit aofiufchlendem Sammeltitel 28. 158, i, S. obne Sammeltitel 9. 26. 29. 184 c, 8. mit mehrsprachigem Titel 79,«, 171, nu't Paralleltiteln 126, s, Namen- hänfimg bei 8. 76, Wechsel des O.W. 130, s, mit W.Y. zu bedenkende Namen (Kryptonyme) bei S. 25, i. 151. 157. 158,1. 158,9.

Sammler, Name des S. auf dem Um- schlag-, Schmutz- oder gestochenen Titel 6, 9, Name des S. als Titelüber- schrift 25, 1, bei Anthologien etc. als Verf. anzusehen 21 b, bei Sammel- werken 26, Wechsel des S. 130, erhält W.V.27,1. 157, bei Werk- und Brief- sammlungen 211.

Sammlungen von Schriften eines Verf., s. Werksammlungen.

Sammthd. = Sammiband 110.

Sanetus und die davon abgeleiteten Formen in Familiennamen 54, als Bezeichnung bei Heiligennamen 64.

Sanskrit in lateinischer Transscription 80, it TransscriptionsTorschrift S. 65.

Sdsiri als Titulatur 34, i.

Sitz als SchLW. 70 Abs. 2, 8chl.W. bei Titeln in S.-Form 25.

SatzTersehiedenheiten bei Doppel- drucken 127,1.

Sehlagwort, Bestimmung 25, Sohl.W. als O.W. 24. 27. 67—71. 159. 169, bei Anonymis 24, bei aufgelösten Ano- nymis 155, bei Sammelwerken mit zusammenfassendem Sammeltitel 27.

28, 1, mit aufzahlendem Sammeltitel 28,1. 158,1. 170,1, bei Einschlusstiteln 83,4. 158,4. 170,1, bei mehrsprachigen Titeln 79,«. 171, bei ParaUeltiteln 126,5. 171, bei Titeländerungen 130, s. 178, als O.W. bei W.W. 149. 155, bei W.T.W. 169. 171—173, als Sub- strat des Pp. 67,3. 68» e. 78, a. 82. 82, s. 136,3. 147 c. 179. 181. 185. 186, nur aus einem Schl.W. be- stehender Titel 78, 1.

Wiederholung des Schl.W. in der T.A.78, Ersatz in der T.A.71,i. 78, Schl.W. als Auswurf 82, Unter- streichung des SchLW.: als Correlat der V.ZZ. auf dem H.Z. 140. 141, mit Bleistift als Anordnungsgrund bei A.ZZ. 216, 8, bei Kryptonymenzetteln 198,1, Einklammerung des Schl.W. 71.

Form des SchlW. 6, i. 67—71, Or- thographie 67—70 (Hilfswerke S.69— 71), Sprache des 8dil.W. 202, ara- bisch 68, 4, dänisch 68, «, deutsch 68 a, französisch 68,5, griechisch 68 b, he- bräisch 68, 4, italienisch 68, 5, ro- manisch 68 a, rumänisch 68 b, tür- kisch 68,6, ungarisch 68,6.

Zusammengesetztes Schl.W.: nomi- nale Zusammensetzung 70 Abs.l, Zus. mit Artikel 68c, mit Suffixen 68c, syn- taktische Zus. 70 Abs. 2, Abkürzung als SchLW. 71, Bild 71, Buchstabe 71, Citat 69. 70 Abs. 2, Dialectwort 69, Eigenname 69, Fremdwort 68 a, Ortsname 69, Paradigmenform 69, Personenname 69, Rebus 71, Satz 70 Abs. 2, Schriftzeichen 71, Wort- kürzung 71, Wortzusammensetzung 70 Abs. 1, Ziffern 71, Kryptonym als SchLW. ausgeschlossen 150, i, An- fangsbuchstaben im SchLW. 30. 70 Abs. 1, Anführungszeichen im SchLW. 69, Bindestriche im Schl.W. 70, Er- gänzungen 71, 1.

Bei der Zettelanorduung: im O.W.

199—204, in der T.A.198. 213. 216.

Schlagwortzettel 199 a, Definition

201, vor den A.ZZ. mit gleichem

n

90

O.W. anzuordnen 200, Anordnung 201-204.

Schlttsspunkt in der Standortsangabe 109. S. auch Interpunctions- zeichen.

Schlusszahl der Bände 113—115, pro- visorische S. bei Fortsetzungswerken 115, auf der W.V. 165, bei der K.T. A. der W.T.V. 176.

Schmutztitel als Grundlage der Be- schreibung 6. 126, als Haupttitel 8. 126, kann keinen Separattitel ver- treten 8, 1, in der Blattzählung 104, i.

Schottisch, Schriftstellernamen 54.

Schrift des H.Z. 14, des O.W. auf dem H.Z.30, auf V.ZZ.145, der T.A. auf dem H.Z. 72, auf W.W. 161, auf W.T.VV. 176, der V.T. A. bei W.T.W. 177, der Druckangabe 85, des V.W. 146. Fremdartig angewendete S. 80, Current-S. 72, cyrillische S. 68 b, Fractur-S. 72, griechische S. 68 b. 72, hebräische S. bei deutschem Text 72, 1. 80, i, Lateinschrift 72, bei Sanskrittezten 80, x, in der Standorts- angabe 109.

S. auch Anfangsbuchstaben, Aus- zeichnung (graphische), Buch- staben, Majuskeln. Minuskeln, Transscription, Ziffern.

Schriftarten, Transscriptionsvor- schriften für fremde Sehr. S. 62—68. S. auch Transscription.

Schriftbezeichnung der T.A. zu- gefügt 80.

Schriften

a) biblische S.: benannte 21 d, ano- nyme 21,4. S. auch Apostel, £van> gellsten, Jesus Sirach, Pro- pheten.

b) einzelne S. als Werktheile: s. Commentar, Einleitung, Ein- schlusstitel, Inhaltsandeutung, Inhaltsangabe, Nachwort, Re- gister, Sammeltitel, Sammel- werke, Separattitel, Untertitel, Vorrede, Werktitelverweisung, Werkverweisung.

c) gesammelte S. eines Auetors: s. Werksammlungen.

Schriftleiter, s. Herausgeber.

Schriftsteller, s. Bearbeiter, Com- mentator, Fortsetzer, Gegen- part, Herausgeber, Leiter, Mit- arbeiter, Mitverfasser, Praeses, Respondent, Sammler, Ober- setzer, Verfasser.

Schriftstellerinnen, erheirateter Name 39, Namen mit weiblicher Endung 48, byzantinische S. 48, i.

Schriftstellernamen als O.W. 83 66. 205. S. auch Namen.

Schriftzeichen als Vertreter des Schl.W.71. in der T.A. 73, kein Pp. 82, s.

Schuber 110.

Schwedisch, Wörterbuch S. 71, des Altschwedischen S. 71.

Schweinsld, = SchweinsUderhand 110.

Sdbd. =- Seidenband 110.

Seitenklammern in der Bandauf- zählung 119.

Seitenzählung, s. Pagination.

Seitenzahl als Bestandtheil des H.Z. 12, Auftragung 101—106, bei ein- bändigen Werken 101. 134, s, bei mehrbändigen Werken 101. 120, Zählungsreihen 104, bei Separat- abdrücken etc. 101, 1. 105, 1. 128, auf V.ZZ. wegzulassen 166. S. auch Blattzahl, Pagination.

Selbstverlag 88.

Separatabdrücke, Beschreibung 11, Seiten- oder Blattzählung 101, 1. 105, i, Verzeichnung der Quelle 128.

Separatauflagen einzelner Bände 11. 122, 1. 128, Verzeichnung des Haupt- ütels 122, 1. 128.

Separattitel, Definition 8, i, bei Sammelwerken ohne Sammeltitel 9, i. 29, 1. 134 c, als Grundlage der In- haltsangabe 8, s. 112,1. 118. 120. 134 a. 134 b. 134 c, vor Inhaltsan- deutungen , Inhaltsangaben , Ein- schlusstiteln des Haupttitels bevor- zugt 135. 158,8. 172, u 174, als

91

Grundlage der W.T.V. 152, s. 172, i, als Beschreibungsgrundlage bei Se- paratauflagen 122, i, Sammeltitel als Oborsclirift des S. 8.

Ser, = Series, Serie 117, i.

Serbisch, Transscription S. 67.

Seriensählnng 117. 138. S. auch B an dauf sählang.

sie! bei Dmckfehlern 74.

Signatur

a) locale S. als Bestandtheil des H.Z. 12, Anftragong anf dem H.Z. 109, auf W.V.ZZ. 164, auf W.T.V. ZZ. 176, unterbleibt bei P.W. 178, i.

b) wissenschaftliche S. als Bestand- theÜ des H.Z. 12, Auftragung auf dem H.Z.108, unterbleibt auf Y.ZZ. 166.

Signete» s. Buchdruckerzeichen.

Silbe als SchLW. 69, als Vomamens- andeutung 59.

«. i. n. = sine impressoris nomine 87.

Sinn Wörter als Inhaltsandeutung 134, i. lS4b.

Skandinayisch, Familiennamen als Vornamen 58.

«. l = 9ine loco 87.

Slavisch, Patronymica 58, Trans- scription S. 66—67.

8. le.a. = sine loco ei anno 87.

Slowakisch, Wörterbuch 8. 71.

Slowenisch, Wörterbuch S. 71.

•$on in isländischen Namen 66.

Sooderabdröcke, s. Separatab- drucke.

Sonderauflagen, s. Separatauf- lagen.

soror bei Nonnennamen 65.

^p. = Spalten 102 Abs. 1.

Spaltenzählung 102—105. S. auch Blattzählung, Fagination, Sei- tenzahl.

Spanisch, Artikelformen in Familien- namen 53, 1, Titel in sp. Sprache 79, Wörterbuch S. 71.

Spender, Name des S. im Zuwachs- yermerk 111.

Spirituszeichen 193.

Sprachbenennung bei der T.A. 80, beim O.W. 197, i. 202. 213. 216.

Sprache des Buchtitels 79, des Buch- textes 80. 197. 213. 216, des Schl.W. 202, der Druckangabe 85, die bevor- zugten sieben S. 7, i. 79. 80. S. auch Aethiopisch, Afghanisch, Albanesisch, Arabisch, Bas- kisch, Bretonisch, Bulgarisch, Catalanisch, Cechisoh, Dänisch, Deutsch, Englisch, Esthnisch, FinnischfFranzösisch, Qaelisch, Germanisch, Griechisch, He- bräisch, Hindustani, Irisch, Isländisch, Italienisch, La- teinisch, Lettisch, Littauisch, Malajisch, Mehrsprachigkeit, Niederländisch, Niedersor- bisch,Normannisch,Norwegisch, Obersorbisch, Parallel titel,Per- sisch. Polnisch, Portugiesisch, Proven^alisch, Romanisch, Ru- mänisch, Schottisch, Schwe- disch, Skandinavisch, Slavisch, Slowakisch, Slowenisch, Spa- nisch, Syrisch, Türkisch, Un- garisch, Welsh.

Sprichwörtersammlungen 21 b. S. auch Sammelwerke.

Sri als Titulatur 34, i.

Standesbezeichnungen, s. Titula- turen.

Standortsangabe, 8.Signatur (locale).

Sternchen in Kryptonymen 150. 160. 195 Abs. 2.

stf. = steif 110.

Striche im Eryptonym 150. 160. 195 Abs. 2 als Ersatz des O.W. in der T.A. 78 (s. auch Ersatzstrich). S. auch Bindestrich.

Subject eines Satzes als Schi. W. 25.

Substantiva, erstes S. des Titels im Nominativ als SchLW. 25, zur Be- zeichnung der Werkeintheiluug 25, i, Satz als S. 70 Abs. 2.

Subtitel, s. Untertitel.

Sultane, türkische, Namensform 43. 61.

92

Syrisch, Schriftstellernamen 43—46.

192 c, Transscription S. 67 f. S. auch

Orientalia. Seent, s. Sanctus.

T,

Tabellen 102,9. S. auch Tafeln.

Tafeln, Definition 102, t, Zahlung 102 Abs. 1. 103. 107, im Text 107.

Taufnamen, s. Vornamen.

Testament, Altes und Neues, s. Schriften (biblische).

Text bei Musikalien 1, i, bei Bilder- werken 20. S. auch Buchtext.

Textanfang als Stellvertreter des Buch- titels 10. 81, aussetzende Pagination am T. 104,».

Textbficher, musikalische, Auetor des T. als Verf. des Werkes 20. S. auch Componist.

Tf. = Tafeln 102. 103.

Thl = Theile 114. 117, i.

Titel, s. Abtheilungstitel, Buch- titel, Einband titel, Einlagetitel, Einschlusstitel, Gesammttitel, Nebentitel,Paralleltitel,Bebus- titel,Sammeltitel,Schmutztitel, Separattitel, Titelabsohrift, Ti- teländerung, Titelblatt, Titel- fassungen, Titelüberschriften, Titelvorsätze, Titelwiederho- lungen, Überschriftstitel, Um- schlagtitel, Unterschriftstitel, Untertitel.

Titel der Kirche bei Cardinälen, s. Eirohentitel.

Titelabschrift

a) Haupttitelabschrift: als Bestaud- theil des H.Z. 12, Auftragung auf dem H.Z. 72—83, Auswurf 82. 83, als Bestandtheil der W.V. 147 a. 161, als V.T.A. der W.T.V. 177, O.W. der W.V. in der T.A. des H.Z. 82. 83, 142. 143. 149, O.W. einer W.T.V. in derT. A. desH.Z.79,». 169. 170. 171.

b) Nebentitelabschrift: als Bestand- theil des H.Z. 13, Auftragung auf dem

H.Z.: in den bibliogr. Anmm. 6,4. 7, i. 11,1. 122,1. 126,5. 128. 130, in der Inhaltsangabe 133—139, als K.T.A. der W.T.V. 147 b. 176, bei Krypto- nymenzettek 198, O.W. einer W.T.V. in einer Neben-T.A. des H.Z. 126, s. 130,3. 180,4. 136. 189. 169. 171— 174.

S. auch Anmerkungen (bibUogr.), Buchtitel, Inhaltsangabe, Kopf- titelabschrift, Nebentitel, Ord- nungswort, Verweisungstitelab- schrift, Werktitelverweisung, Werkverweisung.

Titeländerung 6,4. 124, i. 130.

Titelapposition, s. Apposition.

Titelauflage 127.

Titelblatt, eigentliches T. 5, als Grund- lage der Beschreibung 6, fehlendes T. 6,1. 125, gestochenes T. 6. 126, Parallel-T. in verschiedenen Sprachen 7. 79. 126, Haupt-T. 8, gemeinsames T. bei Sammelwerken ohne Sammel- titel 28, Fehlen desselben 29, in der Blattzählung 104, i. 104, s, Inhalts- andeutung auf dem T. 134 a.

Titelerklärung auf dem Umschlag-, Schmutz- oder gestochenen Titel 6, s, in der T.A. bei fehlendem Titel 81.

Titelfassungen in verschiedenen Sprachen 79. 171. S. auch Mehr- sprachigkeit.

Titelüberschriften bei Bestimmung des "Schl.W. zu übergehen 25, i, in die T.A. mit aufzunehmen 25, i, bei der Anordnung der Kryptonymen- zettel 198, « (vgl. 216, 3).

Titelübersetzung 79.

Titelvorsätze 25, 1. S. auch Titel- überschriften.

Titelwiederholungen bei mehrbän- digen Werken 112, 1, mit Inhalts- augabe oder -Andeutung 134 b. 135.

Titulaturen im O.W. bei Schrift- stellernamen wegzulassen 34, bei Orientalen 44, bei Regenten 61, bei Prinzen 62, bei Päpsten 63, bei Hei- ligen 64, bei Geistlichen 65, in der

93

T.A. wegzulassende T. 77, in der T.A. wiederzugebende T. 77, >, bei Krjptonjmen 77, s. 150. 160. 196, beim Drucker oder Verleger 92. S. auch Adelstitel, Appellativa, Attribute.

Tm. = Tomm, Tomo, Tome 117, i.

Tomierung, s. Bandzählung.

Transscription fremder Schriftarten 31. 67. 69, 1. 72, Vorschrift für die T. S. 62—68, erasmlsohe T. 41. 49. 68 b, griechische und byzantinische Namen 41. 49, türkische Regenten- namen 61, rumänische Wörter 68 b, hebräische Schriftzeichen bei deutschen Titeln 72, i, lateinische Schriftzeichen für Sanskrit 80, i, abweichende T. als Substrat der N.F.V. 184, des Pp. 186.

Trennungsbeistrich als Marke des Namensendes 36, Schreibung der selbständigen Napienstheile nach dem T. 37, T. in orientalischen Namen 43 d. 45 a, in modernen Namen 47 Abs. 1, in Namen von Heiligen 64, in Namen von Geistlichen 65 Abs. 2, in Krjpto- njmen 160, im O.W. der N.F.V. 184 Abs. 2, im O.W. der N.T.V. 188 Abs. 2, bei der Zetteknordnung 206. 208.

Türkisch, Kaiser 61, Prinzen 62 Abs. 2, Personalsuffize 68,6, Transscription, Wörterbuch S. 63.

F.

u^ V 193.

Übername bei Arabern 43, s. S. auch Laqab.

Oberschriftstitel 5. 8. 126.

Übersetzer, Name des U. bei der Wahl des Schl.W. nicht berücksichtigt 25, i, mehrere Ü. in der T.A. 76. 154, Wechsel des Ü. 130, Ü. bei poetischen Übersetzungen 152 h, bei orientalischen Werken 153, bei au^elösten Ano- njmis 154, bei eigentlichen Anonjmis 156, bei Sammelwerken 157, bei Ein- schlnsstiteln 158. 170. 174, bei Werk- oder Briefsam mlnngen 211.

Übersetzung des Schriftstellemamens als Pseudonjm 40, Ü. von Vornamen 184, Ü. der T.A. 79. 80, bleibt weg 79. 81. S. auch Übersetzer.

Umarbeitungen, s. Neubearbei- tungen.

Umlaut in der alphabetischen An- ordnung 193.

*Ufnm in orientalischen Namen 43,6.

Umschlagblätter in die Blattsählung nicht miteinzurechnen 102, Ausnahme 102,1.

Umschlagtitel als Grundlage der Be- schreibung 6. 126, als Haupttitel 8. 126.

Ungarisch, Schriftstellernamen 50, i, zusammengesetzte Familiennamen 56, mit Szent zusammengesietKte Familien- namen 54, 1, Personalsuffixe 68, a, Wörterbuch S. 71.

Unterbrechung einer Publication 131.

Unterscheidung gleicher O.WW. 197. 202. 209.

Unterschrift des Buches, Buchtitel in derU. s. Unterschriftstitel, Name des Verf. in der U. 19, i, Druckan- gabe in der U. 86.

Unterschriftstitel 5. 8,i. 126.

Unterstreichung der O.WW. der V.ZZ. auf dem H.Z. 51, x. 52, «. 76, x. 79, «. 88, 9. 136 Abs. 2. 140—143. 159, 8. 160, s. 182. 185, i, unterbleibt 54, a. 56, a. 82, s. 158, 4, wird auf V.ZZ. nicht wiederholt 159, a. 166, U. des SchLW. des Titels bei der Zettelanordnung (mit Bleistift) 198, i. 216, a.

Untertitel bei fingierter Bandzählung 118, als Inhaltsaugabe 134 b, als Substrat eines W.T.V. 172,i.

V.

« = « 193.

F. = Vide vor dem V.W. 146. F. Bd, X, = Viät Band x. 137, Vatersname, s. Patronjmica. Verbindungs Wörter vor Beinamen bei der Zettelanordnung 207. S. auch

94

Adelsprädicat, Artikel, Con- junctionen, Präpositionen.

Yereinspnblicationen, Titelüber- schrift bei V. 25, i.

Verfasser, Bestimmung des V. 20—23, Name des Y. als O.W. 18, Name des y. auf dem Buchtitel 6,i. 6,9. 19, aus bibliogr. Quellen erschlossen 19, Name des Y. unbekannt 24, durch Erjptonjm angedeutet 25, i. 83, a. 150, 1. 155. 156, sonstige Andeu- tungen 23, 1. 25, 1, berichtigte Na- mensform des Y. 33—66, Name des Y. in der T.A. 78. 79, i, Wechsel des Y. 130, gemeinsame Y. 18, x. 82, 4. 88. 152 a, Y. bei Neubearbeitungen 21, s. 83,1. 152 b, bei Dissertationen 21 a. 152 d, Y. strittig 22. 152 g, Y. von Werktheilen 28, i. 152 e. 158. 170. 172. 174.

Yerheiratung, s. Heirat.

Yerlagsangabe als Bestandtheil des H. Z. 12. 78, 1. 84—97, auf einem Umschlag-, Schmutz- oder gest. Titel 6, i, ad calcem 86, fehlende Y. 87. 125, falsche oder fingierte Y. 89. 125, wechselnde Y. 90. 124, i. Zurück- stehen der Y. gegenüber der Druck- angabe 88, äussere Form 14, i. 85, Klammern in der Y. 14, Y. in der Bandaufzählung 90, i. 120. 124, i, bei der W.Y. 162, bei der K.T.A. der W.T.Y.176, bei der Y. T.A. 177, Ab- theilungstitel ohne Y. 8, X. S. auch Drnckangabe.

Yerlagsort, Auftragung auf dem H.Z. 84, auf der W.Y. 162, bei der K.T.A. der W.T.Y.176, bei der Y.T.A. der W.T.Y.177, Fohlen des Y, 87, Aus- wahl bei mehreren Y. 88, ungewöhn- liche Benennung des Y. 91. S. auch Yerlagsangabe.

Ye rieger. Auftragung auf dem H.Z. 84, Y. unbekannt 87, Titulaturen des Y. 92, Y. bleibt auf der W.Y. weg 162, auf der W.T.Y. 176. 177.

Verlegersammlungen 5, i. S. auch Sammelwerke.

Verwandtschaftsbezeichnungen als Namenstheile: Schreibung 37. S. auch *Abü, Genealogie, Ibn, Eunyah, Patronymica, 'ümm.

Verweisung ab Bestandtheil des Y.Z. 144, Auftragung 146, der W.Y. 167, der W.T.Y.177, der P.Y. 178, der N.T.V. 189, bestimmend für die Zettel- anordnung 198.

Yerweisungstitelabschrift 177. S. auch Titelabschrift.

Verweisungswort als Bestandtheil des Y.Z. 144, Auftragung 146, bei der W.Y. 167, bei der W.T.Y. 177, bei der F.Y. 178, bei der N.T.V. 189, Ent- sprechung auf dem H.Z. 180.

Verweisungszettel, Definition 4, O.W. des Y.Z. als Bestandtheil des H.Z. 13, Verfassung der V.ZZ. 144— 192, Be- standtheile und Arten der V.ZZ. 144 147, Anordnung 199.

Vol = Volumen, Volume 117, i.

Volumen 112, i. 119. S. auch Buch- binderband.

Volkssagen, Sammler als Verf. 21 b.

von, Pi*äpositionen mit der Bedeutung von als Namenstheile 51. S. auch Präpositionen.

Vornamen, Reihenfolge der Y. im O.W. 36. 57, mehrere V. 57 (s. Nachträge), ungewöhnliche Y. 58. 192 g, ange- deutete und fehlende Y. im O.W. des H,Z., der W.Y. und W.T.Y. 59, der N. F.Y. 184, in der T.A. des H.Z. 74, der W.Y. 161, V. bei Coüectiv-

bezeichnung durch den Familien- namen 82, 4, bei Eryptonymen 150. 160. 196, Familiennamen als Y. 58. 192 g, abweichende Form der Y. als Substrat der N.F.Y. 184, abweichende Gruppierung der Y. als Substrat der N.F.Y.184, der N.T.V. 188 Abs.l, über- setzte Y. als Substrat der N.F.Y. 184, deutsche Y. 57, englische Y. 58, is- ländische V. 66, lateinische Y. 61— 65, moderne Y. 47, niederländische Y. 58, orientalische Y. 43 d. 44. 192 c, skandinavische Y. 58, slayische Y.

- 95 -

58, V. ala I.O.W. 44. 50. 60. 62 Abs.l. 64. 65 Abs. 1. 66. 160, i. 207, als Re- gentennMneii 61. 63, als Familien- uamen 50, Y. mit Beinamen 60. 207, y. bei G^eisÜichen 65, bei Heiligen 64, bei Islandern 66, bei Regenten 61 Abs.S» bei Pftpsten 63, bei Prinzen 62 Abs. 1, V. bei der Zettelanordnung 196. 206, 1. 207. 208.

Vorrede, Buchtitel in der Y. 5, s, Name des Yerf. in der Y. 19, i, Y. des Heraus- gebers im Umfange grösser als der Bacbtext 20, i, als besondere Blatt- ahlnngsreihe 104, i, als selbständiger Werktheü 158,9.

Vorsätxe zum eigentlichen Titel, s. TiteWorsätze.

w.

Wahl des O.W. für den H.Z. 17-29, ftr die W.Y. 151—158, für die W.T.Y. 170-174, far die N.P.Y. 184, für das Pp. 186, für die N.T.Y. 192.

Wasserseichen 127, i.

Weglassungen entbehrlicher Theile der T.A. 75, der Y.T.A. 177, von Titulaturen bei Schriftstellemamen im O.W. 34, in der T.A. 77, W. in der Dmckangabe 92.

Welsh, Wörterbuch S. 71.

Wendevermerk auf dem H.Z. 116.

Wendisch, s-Niedersorbisch, Ober- sorbisch.

Werke

a) benannte W., Befinition 17. 18, Wahl des O.W. für den H.Z, 18—23, ßr W.YY. 152. 154. 155, in Sammel- werken mit aufzahlendem Sammel- titel 28, 1. 170. 174, in Sammelwerken ohne Sammeltitel 134 c, £rsatzstrich in der TitelDbersetzung 79, i, Wechsel des Yerf. 130, s. S. auch Anonjma (aufgelöste), Nomin ata.

b) anonyme W., s. Anonyma (ungelöste).

c) zusammengefasste W., s. Sammelwerke.

d) gesammelte W. eines Auetors, s. Werksammlungen.

e) einbändige W. 101. 112. 123. 133. 184 a. 134 c.

f) mehrbändige W., Grundlage der Beschreibung 8, Untertitel 134 b, Separattitel 8. 134 b, Inhaltsanden- tnngen 134 b, Titel Wiederholungen 112, 1, Wechsel der Titelfassung 130, Periodica 118. 129. 131, Wechsel der Dmckangabe 90, des Druckjahrs 97, des Formats 100, der Standortsan- gabe 109, der Auflage 122, Anmer- kungen 128, Inhaltsangabe 133. 134 b, Seitenzahl 101, fortlaufende Seiten- zählung 105, Bändezahl: Auftragung 112, Schlusszahl 113—115. 165, Band- aufisählung 116—120, Serienzählung 117, fingierte Bandzählung 118, zu- sammengebundene Bände 114. 119, Erscheinungsweise 129. S. auch Fort- setzungswerke.

Werkeintheilung, Benennungen 117, bei Wahl des Schl.W. nicht berück- sichtigt 25,1.

Werkinhalt bei fehlendem Buchtitel 81.

Werksammlungen, allgemeine eines Schriftstellers 211 —2 1 3, specialisierte 212, polyglotte 213.

Werktheile, selbständige W. 112, i, Benennung 117, Inhaltsangabe 133—

139, W. in Beziehung zu dem O.W. 216, Yermerk des zugehörigen W. bei wechselnder Standortsangabe 109, Bezeichnung des W. in der W.T.Y. 177.

Werktitel, s. Titel.

Werk titelver Weisung, Definition 147b, Yerfassung 108—177, O.W. 169—175, K.T. A. 176, Y.T.A. 177, sonstige Be- standtheile 176, Qrundlagen 28, i. 74. 79, 8. 82 Abs. 1. 82, 4. 83. 83, 4. 126, s. 130,8. 130,4. 136. 158,4. 170—174, Unterstreichung des O.W. auf dem H. Z.

140. S. auch Anmerkungen (biblio- graphische), Einschlusstitel, In- haltsangabe, Mehrsprachigkeit,

96

Nebentitel, Ordnungswort (der W.T.V.), Paralleltitel, Sammel- werke, Separattitel, Titelän- derung, Titelfassungen, Unter- titel.

WerkYerweisung, Definition 147 a, Verfassung U8— 167, O.W. 149—160, T.A.161, Druckangabe 162, Format 163, Standortsyermerk 164, Bände- zahl 165, Verweisung 167, wegfallende Vermerke 166, Grundlagen: benannte Werke 152, aufgelöste Anonyma 152. 154. 155, ungelöste Anonyma 156, Sammelwerke 157, Einschlusstitel 158, musikalische Textbücher 153, Orien- talia 153. 158, Änonywus 154, Grund- lagen im besonderen 18, s. 18, s. 20,8. 21,1. 21,8. 22, s. 27,1. 74. 76, i. 82 Abs. 1, 82, 4. 83. 83, >. 88, 4. 143. 152—158, Unterstreichung des O.W. auf dem H.Z. 140. S. auch Ano- nymus, Bearbeiter, Commen- tator, Gomponist, Fortsetzer, Gegenpart, Herausgeber, Kryp- tonym, Leiter, Mitarbeiter, Mi tverf asser, Ordnungswort(der W.V.),Praese8,Pseudepigraphen, Bespondenty Sammler, Über- setzer, Verfasser.

Widmung, Buchtitel in der W. 5,3, Name des Verf. in der W. 19, i, W.-Blatt 104,1.

Wiederholung des O.W. in derT.A.78. 161. S. auch Ersatzstrich.

Windisch, s. Slowenisch.

Wortform, s. Schlagwort.

Wo r t fo r m V e rw e i s u n g, Definition 147c. 181, Verfassung 185. 186, Grundlagen 186(8. auch Schlagwort), Entsprechung der W. auf dem H.Z. 140, bei der Zettelanordnung 201, Unterbleiben der W. 68,«. 70, i. S. auch Form- yerweisung.

Wortkürzungen, s. Abkürzungen.

Wortzu8ammonsetzungen,8.Schlag- wort.

Würdebezeichnung, s. Titula- turen.

z.

Zählungsreihen der Blätter oder Seiten 104.

Zahlen in der T.A. 73. S. auch Ziffern.

Zahlwörter in der Bandauf zählung- 117, s, bei der Zettelanordnung 203.

Zeichen, diakritische 193.

Zeichner nicht als Verf. zu betrachten 20, *, Name des Z. bei der Wahl des Schl.W. nicht berücksichtigt 25, i, Titulaturen des Z. in der T.A. weg- zulassen 77.

Zeitrechnung, christliche Z. 94, Z. der französischen Bepublik 93 a, nicht- christiiche Z. 94. S. auch D ruck j ah r.

Zeitungen, Nummemzählungl02Abs.2.

Zend, Transscription S. 65.

Zettel

a) eingelegte Z. im Buche 102,3, Zählung 102 Abs. 1.

b) Z. des Eataloges, vgl. Katalog- zettel.

Zettelclassen 199. 200.

Zettelkatalog, alphabetischer, Be- grenzung des Umfanges 1.

Ziffern als Schl.W. 71.

Römische: bei Begentennamen 61 Abs. 3. 209, bei Papstnamen 63. 209, in der Druckangabe 93 b, in der Blatt- oder Seitenzahl 102 Abs. 1 . 104, i , im Zuwachsrermerk 111, in der Band- aufzählung 117, zur Unterscheidung gleichnamiger Schriftsteller 209.

Arabische: Druckjahr 93. 94, in der Blatt- oder Seitenzahl 102 Abs. 1, in der Standortsangabe 109, in der Schlusszahl 113, in der Bandauf- zahlung 117.

ZU = Zettel 102 Abs. 1.

Zusammensetzungen in orientaU sehen Namen 45 c, in Familiennamen, s. Familiennamen, in Schlagwörtern, 8. Schlagwort.

Zuwachs bei Fortsetzungswericen 115, s.

Zuwachsyermerk als Bestandtheil des H.Z. 12, Auftragnng 111, bleibt weg auf V.ZZ. 166.

BEISPIELE.

Erläuterungen.

Die hier angeffigten Beispiele steUen eine yoUstftndige alpha- betische Zettelfolge dar. Jedes Blatt entspricht einem Eatalogzettel, wobei zn beachten ist, dass der Zettelrand durch die Einfassnngs- linie angedeutet ist; was ausserhalb dieser Einfassungslinie steht, er- scheint daher auf dem wirklichen Zettel nicht. Die fettgedruckte Zahl über der rechten oberen Ecke ist die fortlaufende Nummer des Beispiels, auf welche im Context der Beschreibungsvorschrift yer- wiesen wird. Links oben sind jene Paragraphen der Vorschrift ange- fakrt, auf deren Inhalt das Beispiel sich zunächst bezieht. Das Beispiel selbst giebt den Eatalogzettel in verkleinertem und yer- leirtem Massstabe wieder, was durch die Bücksicht auf das Seiten- format der Torschrift bedingt ist; die Vertheilung und gegenseitige Lage der Auftn^ngen entspricht jedoch genau der Anordnung auf dem wirklichen Zettel. Bei den Auftragungen selbst ist Lateinschrift dnreh Antiqua-, Cnrrentschrift durch Fractursatz wiedergegeben; Blei- stiftrermerke auf dem Katalogzettel sind im Beispiel durch Cursive ausgedrückt. Die Ordnungs- und Yerweisungswörter sind wie auf dem wirklichen Eatalogzettel durch besondere Schriftgrösse hervor- gehoben. Bei unterstrichenen Wörtern bedeutet die ausgezogene Linie einen Tinten-, die punctierte Linie einen Bleistiftstrich.

§. 173.

S. A. 28. D. 72.

A. M.

Classiconim anctornm e Vaticanis codicibns editomm tomns (VI.— IX.) . . . curante . Romae. 1834—1837. 8». 4 Bd.

V . (^ AUCtOrOS J I Glassicornm anctornm e Vaticanis codicibns editomm tomns (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Bomae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. VI.— IX.

u.

§.aO,A»m.2. 43^. 74. 82. 83. 116. 120. 126,Änm.5. 153.

II. 18. A. or. 149. B. 12. Hfzbd.

4». 2 Bd.

(Abdallah ibn'Umar al-Baidäwi, Abu Said

Näsir-al-din)

Beidhawii commentarina in Corannm ex codd. ParUienaibas Dresdensibus et Lipsiensibus edidit indicibnsqne instrnxit H. 0. Fleischer (arab.)

"^y^^^K. 1846-1848.

Anch mit dem arabischen Titel:

Anwär al-tanz!l wa 'asrär al-ta*wil li .

Bd. 1. (1 Bl.) + 642 S. + (1 Bl.) 2. (2 Bl.) + 425 S. + (1 Bl.)

Hiezn gehört: Fell, Winand: Indices ad Beidhawii Gommen- tariam. Leipzig. 1878. 4». (149. B. 12*).

1*

ß. 43'. 73. 79,jMm.l. 80. fiS. 91. 94. 97. 101. US.Anm. 1. 114. 119. IUI. 141.

' n. 18. A. or. 196. E. 5. Hfebd.

4». 2 TU. in 1 Bd.

Abd-al-rahmän ibn 'Ismail al-Muqaddasi,

'Abu Muhammad Sihäb-al-din

Kitab atraudatain ft 'ahb&r al-danlatain ta'lif . Biwäyah

Majd-al-din 'AbM-Mnzaffir Yfisuf ibn Mu^iammad . . . al-g&Ti't. Tab'ah jadidah. (Buch der beiden Oasen über die Geschichte

der beiden Beiche von . Recension von Majd-al-din

Abü-tMozaffir Yfisaf ibn Muit^ammad . . . al-Säfil Neue Aus- gabe) arab.

Misr (Kairo).

Wädi-1-NSl.

1287-1288.(1870-1871.)

JJiz' 1. 279 + 4 8.+ (1 Bl.) 1 2. 247 + 4 S. + (1 Bl.)

§• 174.

4.

68. B. 4.

(Abd-al-wähid ibn Muhammad al-Juzjäni,

'Abu 'übaid)

Aniceimae nita ä Nicoiao Massa latinitate donata, nusquam antea excusa.

(Husain ibn 'Abdallah Ibn Sinä, Abu

All al~)l Ayicennae Über canonis, de medicinis cordialibns (etc.). Venetiis. 1544. foP.

§. 191.

s.

Abulfaragius Bar Hebraeus, Gregorius

V. Grigöriyös Bar 'Ebroyö

§, 190, 192^,Anm.6. O*

'AM-1-Muzaffir Majd-al-dtn Yüsuf ibn

V

Muhammad al-Säfii

V. Yüsuf ibn Muhammad al Säfi i, 'Abü-1-

Muzaffir Majd-al-din

§.e9.155.16a,Änin.l.

221. 0. 62.

Adamklissi

Wien. 1896. 12».

V. Benndorf, Friedrich-August-Otto

§. 172.

12". 874.

Adler, Sigmund

Seiufdbeanttent^utn unb ©elbftttertDaltung in De[terreid^. iBortrag, gefioltm . . . von

V. Vorträge: attg. n.»ö. »oKSbUbunggöeretn, Steetg SBien unb

Umgebung. »oHät^fimÜd^e . «rem«. 1890—

. 9ir. 16.

§. 12,Jnin.l. 50. 57.

9.

Vin. 7. P. 0. gem. 235. Q. 137. stf.

8«.

(Adolph, Carl)

Lyrisches von Karl Adolph. lUvstrirt von Franz Schvster vnd Josef Jvngwirth.

Leipzig.

August Schulze.

1897.

(28 Bl.) mit (3 Tf.)

4/1897. Pfl.

n. 2

§, 153. 216, Anm. 1. 10.

95. D. 27.

Ahlwardt, W(ilhelm) germ.

Chalef elahmar'g Qasside. Berichtigter arabischer Text, lieber- setznng und Gommentar, .... Nebst Würdigung Josef von

Hammer's als Arabisten, von . (arab.) Oreifswald.

1859. 8«.

V. Halaf ibn Hayyän al-Basri, 'Abu Muhriz

2*

§. 157. 161. 216, Anm. 1. H*

178. D. 8.

Ahlwardt, W(ilhelm) angi

The Divans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara,

i Tharafa, Znhair, 'Alqama and Imraulqais; chiefly according to

tbe Ms. of Paris^ Gotha^ and Leyden; and the Gollection of

their Fragments .... Edited by . (arab.) London.

! 1870.

V. Divans

§, 65. 157. 161. 12*

62. C. 12.

Ailredus abbas Rievallensis

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachas Danel- mensis. Johannes Prior Hagustaldensis. Ricardns Prior Hagn-

staldensis. . Radalphus de Diceto Londoniensis. Johannes

Brompton Jomallensis. Gervasins Monachus Dorobomensis. Thomas Stubbs Dominicanas. Goilielmus Thorn Cantuariensis. Henricus Knighton Leicestrensis. Ex vetustis manascriptis, Nunc primüm in lacem editi. Adjectis Variis Lectionibas, Olossario, Indicöqne (»pioso. Londini. 1652. 6o. 2 Bd.

V. Scriptores

§. 191. 192<^. 13*

"i k

Ajurrüm

V. Muhammad ibn Muhammad Ihn 'Ajur- rüm al-Sinhäji, 'Abu 'Abdallah

§. so, Änm. 3. 35. 74. 75. 14,

Vra. 3. P. 0. ital. 95. H. 179. geh.

AlfODSO

ed Ellisa(.) Melodramma serio . . . con mosica del . . . Saverio Mereadante.

Mantova.

Tipografia prov. all' Apollo.

1823.

40 S.

Pfl.

68. B. 4.

(Alpago, Andrea)

Interpretatio arabicornm nominnm, qnae in hisce Ayicennae libiis continentar^ per Andream Alpagnm: Additis vocabnlis qningentis . . . Antiqua expositio Arabicornm Nominnm. Ani- cennae nita k Nicoiao Massa latinitate donata, nnsqnam antea eicQsa. Venetiiß. 1544. fol^.

V. (Husain ibn Abdallah Ihn Sinä, 'Abu

All al-Jl Avicennae liber canonis, de medicinis cordialibns (etc.). Venetiis. 1644. foP.

§. 184.

Iß.

Alpagus, Andreas

V. Alpago, Andrea

§. 191.

17,

Alpenburg, Johann -Nepomuk Ritter von

V. Mahl-Schedl Ritter von Alpenburg,

Johann-Nepomuk

IL

§. 190. 192 f. IS,

Alpenburg, Johann-Nepomuk Mahl-Sehedl

Ritter von

V. Mahl-Schedl Ritter von Alpenburg,

Johann-Nepomuk

§. 184. 19.

§. 157. 20.

178. D. 8.

('Alqamah ibn 'Abdah al-Tamtmi, )

The Divans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara^ Tharafa, Znhair, 'Alqama and Imrnnlqais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the CoIIection of their Fragments. . . . Edited by W. Ahlwardt. (arab.) Sonbon.

I 1870. 8^

V. Divans

§. 157. 21i

178. D. 8.

f Amr ibn al- Abd Tarafah al-Bakri, )

The Diyans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, *Antara, Tharafa, Zuhair, 'Alqama and Imrnnlqais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the Collection of tbeir Fragments. . . . Edited by W. Ahlwardt. (arab.) Sonbon. 1870. 8«.

V. Divans

§. 52. S7. 114. 119. 120. 128. 22,

n. 5. L. lat. 136. D. 71. stf.

2 Thl. in 1 Bd.

Andergassen, Ludwig-Bertram

Ober den Gebranch des Infinitires in der Yolgata. Von

Bozen.

J. Wohlgemuth.

1891—1892.

Ans: Programm des PriTat-Obergymnasinms der Franciscaner in Bozen. Jbrg. 1891 nnd 1892.

Thl. 1. 23 S. , 2. 20 S.

2393/1891. Pfl.

§. 79. 91. 23.

in. 14. Eph. pol. 221. O. 79. stf.

Angermayer, Käroly.

Milleniaini kiadds. Pressborger Zeitnng Magyarorszäg Iegr6gibb

hirlapja törtönete. Irta . Geschichte der Pressburger

Zeitung, (hang, et germ.)

Pozßony (Presaburg)

Angermayer Eäroly.

1896.

24 S. + 3 Tf.

88/1897. Geschenk des H. AI. Pichler.

§. 72. 86. 126, Anm. 5. 24:.

IX. 2. Oec. pol. 8^ 3900. geh,

fol^

Anhang

ju bcn ©tatutcn für bic SSruberlabe ber grieblänber ©ifcniücrfc, beS S3ergbaued tote ber gefammten SSerIftätten.

(ad calc.) SReutttfc^ein.

3. SR. enber«.

1862.

(2 Bl.)

Überschriftstitel.

Auch mit nebenständigem öechischen Text und dem Titel:

(Pfidavek): ^ßHbatPe! I prambldm fpoleftiif fafe neb poHa^

bnice grieblanbjf^c^ Jrffjti^c^ l^utt, J^atüifftiui, jafoj i xo\\t6i oftatntc^ bilen.

§. 184. 25,

Anonimo Fiorentino

V. Anonymus Florentinus

II.

§. 184. 2G,

Anonyme de Cordoue

V. Anonymus Cordubensis

§.:23.33,Änm.L

27,

in. 27. a. Hung. 38. H. 35. Fz. m. G.

12«

(Anonymus Belae regis notarius)

Anonymi Belae regis notarii de gestis Hongaroram liber. Tex-

tam . . recensait, Prolegomena et Indices addidit Stephanus Ladisl. Endlicher.

^ Viennae.

^ Carolas Gerold.

J^ 1827.

, X + 272 S. + (2 Tf.).

§. 23. 28.

m. 19. Hisp. 154. A. 24. Hfz.

' Vm. 2. P. O. lat. fol«.

(Anonymus Cordubensis)

Anonyme de Gordone(.) Chronique rim^e des derniers rois de

Tol6de et de la conqn€te de l'Espagne par les Arabes edit6e et annot^e par J. Tailhan. (lat.)

Parie.

Ernest Leronx.

1885.

XX S. + (1 Bl.) + 206 S. + XX Tf.

§. 23. 29.

Vm. 11. Art. 131. H. 211. Hfz.

(Anonymus Plorentinus)

II codice itfagliabechiano cl. XYIL 17 contenente notizie sopra

Tarte degli antichi e quella de' Fiorentini da Cimabue a Michel- angelo Baonarotti, Bcritte da Anonimo Fiorentino. Herausgegeben

und mit einem Abrisse über die Florentinische Kunsthistorio- graphie bis auf 6. Vasari versehen von Carl Frey.

Berlin.

G. Grote.

1892.

(1 Bl.) + C S. mit (1 Tf.) i. T. + 404 S.

§. 184. 30,

'Antara

V. 'Antarah ibn Saddäd al- Absi, .

§. 157. 31,

178. D. 8.

V

('Antarah ibn Saddäd al-'Absi, )

, The Diyans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara, Tharafa, Zuhair, 'Alqama and Imrnulqais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the CoUection of their Fragments .... Edited by W. Ahlwardt. (arab.) Sonbon.

! 1870. 8«.

V. Divans

I

§. 174. 32.

S. A. 28. D. 72.

(Archimedes)

Archimedis fragmenta.

V. rAUCtOrGSj! Classicorum auctorum e Vaticanis codici- bus editoram tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. I.

§. SO,Anm.!i. 78. 86. 33,

X. 1. Med. g. 74. C. 101. ' Hpgt.

IL 18. A. or.

(Arcolani, Giovanni)

SoanniS $ercu(ant ej^ofttio in primant '^tn quartt canontS ^uicenne.

^ (ad calc.) SJenetiiä.

^^ $^ilippu8 Hindus.

^^ J^ 1612.

147 Bl.

n.

§. 170. 34:.

B, E, 2, R, 76.

Aretino, Pietro

La pattana errante di

V. LilbrOI n del perch6, La Pastorella del Marino,

la novella deir angele Oabriello etc. Pe-King. (1784.) 4^

5*

§. 173.

35.

S. A. 28. D. 72.

(Aristeides, Ailios)

Scripta aliquot Oribasii, Procopii, Isaei, Themistü, Porphyrii, PhiloniB, Äristidis, et alia qoaedam.

V. rAUCtoröSjt GlasBicornm auctorum e Yaticanis codi- ciboB editornm tomns (I. X.) . . . carante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8». 10 Bd. Tom. IV.

§. 6,Anm.3. 25. 68^. lll.Änm.l.

36,

III. 7. Her. B. E. 9. N. 31. Fz. m. G.

4«.

I I

i

I I

Armorial

I L' dans leqnel est sommairement compris tont ce qui

d6pend de la science du Blason. Divisä en quatre parties. Avec les fignres necessaires ä rintelligence du Liure.

Paris.

Pierre Billaine.

1638.

Aneh mit gest. Titel. (4 Bl.) + 68 S.

I

r

I Ex bibliotheca Eugeniana.

§. 152K S7.

241. P. 102*.

Arnold, Robert-F(ranz)

(Stbic^te wn 3enS $eter 3aco6fen(.) 9u8 betn Xänifdien fiberfe^t tton (.) ßeipjig. 1897. 8».

V. Jacobsen, Jens-Peter

,f 6,Änm.2. 72.

38.

X. 1. Med. g. 69. L. 50. Pgt.

8».

Articella

com quam^Iurimid tractatibud fu))etabbitiS.

(ad calc.) SBenetüS.

$etiu9 be Ouarengüä.

1507.

(280 Bl.)

Titelblatt fehlt; ergänzt nach: Freytag, Frid.-Goth.: Adparatns litterarias. Lipsiae. 1752. 8«. Yol. I. Pag. 430.

§. 27. 73. Anm. 3. 75. 86. 91. 39.

X. 1. Med. g.

68. M. 32.

Articella

%.

, mH)errimc imprcffa cum q(uam) plurintiiJ tractatib (u3) priftinc im^ picfponi fm)crabbitiS: (etc.)

(ad calc.) Sugbunt (Lyon)

1

SacobuS m^t.

1

1519.

ccccin Bi.

§. 190f. 193. 4:0.

Aspernburg, Joseph Hofmann von

V. Hofmann von Aspernburg, Joseph

§. 170. ^ 4:li

66. P. 46.

(Atilius Portunatianus)

Attiling Fortanatianiis de metris HoratiaDis(.)

V. (Probus, Marcus-Valerius) : hoc in uoiumine con-

tinentar anctores Infrascripti. Probi ingtitnta artiiim(.) Maximi Victorini de qnantitate syllabarnm(.) Donati prima ars (etc.). Mediolani. 1504. 8^

ii.

§.m.

42.

Attilius Fortunatianus

V. Atilius Portun atianus

§. 39. «-. 51. 103. ins.

4:3.

Vm. 3. P. O. ital.

7. Q. 31.

Hfz.

4«.

(Avalos marchesa di Peseara, Vittoria d')

Le rime di Vittoria Golonna corrette sa i testi a penna e pab-

blicate con la rita della medesima dal caraliere Pietro Ercole Visconti (.) Si aggiangono le poesie ommesse nelle precedenti

edizioni e le inedite.

Roma.

Salvincci.

1840.

(2 Bl.) + CXLVIII S. mit (2 Tf.) + (1 Bl.) + 472 S. Mit handschriftlicher Widmung des Heraasgebers.

§. 153. 44.

128. B. 150.

Auber, (Daniel-Fran^ois-Esprit)

La mnette de Portici; op^ra en cinq actes, paroles de Scribe et 6. Delavigne; masiqae de ; (etc.). Paris, s.a. 8".

V. Scribe, Augustin-Eug^ne

§ 25,Änm. 1. 82. 134*. ^S'

II.12».A.CT.etlÄt.coU. S. A. 28. D. 72. Fz.

10 Bd.

(Auetores)

Classiconim aactorum e Vaticanis codicibas editoram tomas (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio.

^ ^* Romae.

^ ^ Typis Vaticanis.

f^^ ^^J^

1828—1838.

Enthält:

Tom. I. Complectens Giceronis de rep. qnae sapersnnt Oargilii

^ Martialis de arboribns pomiferis Salloatii

,^^ historiarnm et Archimedis fragmenta. Cam

^^ ^ qainqne tabnlis aeneis. LXXXVIII S. mit

'^^^j^^

I

Tom. n. Complectens Giceronis antiqanm interpretem item Cice-

.^ ronis orationnm fragmenta nuperis tempori- <c^ bus reperta item orationnm in C. Verrem

^SP partes ex antiquissimo palimpsesto Vati-

'^ cano. Cum daabns tabnlis aeneis. XYI S.

.6^.

,^^ mit (1 Tf.) + (1 Tf.) + 638 S.

Tom. III. Complectens

.y'

Mythographos tres, fabolas Phaedri nt ainnt novas, Boethii opnscala dao, Cassiodorii sapplementum, epigrammata vetera, geographum veterem, Gargilii Martialis fragmentam de pomis, Placidi glossas, et alia qnaedam. XXXII S. mit (1 Tf.) + 512 S.

Tom. IV. Complectens scripta aliquot Oribasii, Procopii, Isaei,

Themistii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia quaedam. XVl 4- 528 S.

Tom. y. Complectens auctores aliquot de re grammaticali; carmina Gliristiana, et alia quaedam. LIY S. mit

(1 Tf.) + 604 S. + (1 Bl).

Von Tomus VI— IX: curante A. M. 1834—1837.

Tom. VI. (Prokopios Gazaios): Procopii Gazaei commentaritis

in Genesim .... Einsdem fragmentum in >j^ canticnm Salomonis. Anonymi scholia in Mat- thaeum et Marcum. Glossarium vetus Latini- tetis. VIII + 600 S.

Ö^'

Tom. VII. Scriptores de rebus Alexandri Magni commentarii in Virgiliom, Dynamidia, Historica et grammaticalia quae- dam. Xn S. + (1 Tf.) + 596 S.

Tom. VIII. Thesaurus novus Latinitatis, sive lexicon vetus e membranis nunc primum erutum. XIV + 640 S.

Tom. IX. (Prokopios Gazaios): Procopii Gazaei commentarius

in Salomonis proverbia. Eiusdem catena vete- rum patrum in canticnm canticorum. Scholia minora in evangelia Lucae et Johannis. Herennii commentarius ad metaphysica Ari- stotelis. Greorgii Phrantzae chronicon parvum rerum sui temporis. VIII + 596 + 100 S.

Tom. X. (Cyrillus archiepiscopus Alexandrinus, sanctus): S. Cyrilli

Alexandrini commentarius in Lucae evangelium. Item aliorum patrum fragmenta. XXXU + 624 S.

§. 18S. 184. 4:G.

Avicenna.

V. Husain ibn 'Abdallah Ibn Stnä, 'Abu

'Aü al-

,§, 27. 71.

47.

Vm. 2. P. 0. lat. 153. E. 46. stf.

40.

Auspicatiss(imae)

gloriosissimaeqne; Inaugnrationi in Romanornm regem ac impera- torem semper Augnstnm: sie post praestitum incredibili omniam Statnmn et Ordinum laetitia, tertio non. Julij, fidelitatis et ho- magij Jnramentam, Archiducatns Austriae, legitime, absolute et solemniter inito Regimini ac Dominio, Sereniss: Potentiss: ac Inyictissimi Domini, Divi Ferdinandi II. Yngariae ac Bohemiae, etc. Regis, . . . laetissimis votis congratnlatur et applaudit. Rector et Archigymnasiam Viennense.

Yiennae Austriae. . Gregorius Gelbhaar. 1620.

(51 Bl.)

§. 25. 80. 126, Anm. 5 (bis.) 4:8.

XII. 28. H. eccl. 235. M. 104. fflwd.

Aux

pieds de sa Maj^stä empereur de toutes les Rnssies. Les plas* humbles pätitions des Gatholiques du rite grec et latin de vonloir bien lear eonserver la foi catholique-romaine. (pol. russ. et gall.)

Cracovie.

Fr. KJuczycki et Comp.

1896.

85 S. + (1 Bl.)

Aach mit dem polnischen Titel:

U st6p n^jjaöniejszego eesarza wszech Bossyj. Najpokorniejsze prodby Eatoliköw obrz^dku greckiego i laciÄskiego 0 pozostawienie ich przy wierze rzymsko-katolickiej. Krakow. 1896.

2606/1896. Pfl.

§. 155. 4:9.

S. A. 39. C. 84.

Badi'

aMo§a' wa-I-sifat fM-mok&tabät wa-I-mnräsalät. (Die Eleganz des Styls and der Darstellung in Briefen und Sendschreiben.) arab. Büläq. 1827. 4^

V. Mar i ibn Yüsuf al-Muqaddasi,

7*

§. 192^. SO.

Baidäwi, 'Abu Said Näsir-al-din 'Abdallah

ibn 'ümar al-

V. 'Abdallah ibn Tmar al-Baidäwi, 'Abu

Sa id Msir-al-dln

§. 19. 155,AfMn.l.

VIII. 5. P. 0. gall.

12». 1102,

51.

geh.

(Bakunin, Modest)

Payenne. Com^die en nn acte par an Rnsse.

Vienne.

Gnillanme Frick.

1893.

63 S.

Persönliche Mittheilang des Verf.

1633/1893.

Pfl.

§. MK 39.

52,

\1II. 8. a. P. 0. hnng. S. A. 37. C. 10. stf.

(Ballagi, Mör)

Költ^zeti k^zikönyy, yagy magyar költem^nyek p61dagyty- tem^nye, 4 költäszet fajai szerint elrendezve, .... Szerkezt^ Bloch Möricz. (Praktisches Haudbnch oder Beispielsammlnng

ungarischer Gedichte^ nach deo poetischen Klassen . . . Verfasst TOD Moritz Bloch.) hang.

Pesten.

Eilian György.

1845. 201 S. + (3 Bl.)

ß 190. m'.Anm.e.

53.

Bäqir, Muhammad

V. Muhammad Bäqir

§. 188. 190. 192'.

54.

Bar 'Ebroyö, Grigöriyös

V. Grigöriyös Bar 'Ebroyö

§. 6, Anm. 3. 40, Anm. 1. ar. 58. 59. 74. OO.

Vni. 6. P. O. angl 163. D. 6. Hfzbd.

2 Bd.

Barham, R(iehard)-H(arris)-Dalton

The Ingoldsby legendg; or, mirth and marvels. By Thomas Ingoldsby (psead.). In two yolnmes. Edited, with notes . . .

by

London.

Richard Bentley.

1870.

Anch mit gest. Titel

Bd. 1. (2 Bl.) + XIX + 428 S. mit (9 Tf.). 2. (1 Bl.) + XI + 466 S. (1 Bl.) mit (11 Tf.).

Gerold 1872, III. Qu. Nr. 578.

§■ 191.

56,

Bar Hebraeus, Gregorius Abulfaragius

V. Grigöriy6s Bar 'Ebroyö

II. 8

§• 191.

57,

Bar-Hebraeus, Gregory John

V. Grlgöriyös Bar 'Ebroyö

8*

§. 152^. 173. 58.

178. B. 104.

(Barter, Johannes)

De hereditatibns quae deferantar ab intestato, dispvtatio . . . praeside Johanne Bartero. Respondente Gregorio Rollwagen. Helmaestadii. 1598. 4».

V. Rollwagen, Gregorius

i^. 184.

59.

Barterus, Johannes

V. Barter, Johannes

§. 65, 158, 60.

66. P. 46.

Beda (Venerabilis monachus Wirimun-

densis)

Hoc in nolamine continentnr anctores Infrascripti. Probi insti- tata artinm(.) Maximi Yictorini de qnantitate syllabarum(.) Donati prima ar8(.) Sernins ad Albinnm de natnris nltimarnm(.) Seigios in artem Donati primam. Attilius Fortanatianus de metris Horatianis(.) Donatiani generis eiusdem fragmentum(.) Item Caesii Ba88i(.) TerentianusQ (.) Mediolani 1504. 8^.

V. Probus, Mareus-Valerius

§. 164. 61»

Bedrossian, Matthias

V. Petrosean, Matatheath

§. 11. 86. 128.

62.

I III. 39. Biogr. c. S. A. 62. A. 105.

stf.

(Beer, Rudolph)

Der Stand der biographischen Stadien in Spanien. Von Rudolf Beer.

Berlin. Ernst Hofmann & Co.

(1896.)

22 S.

Ans: Biographische Blätter. Bd. 1.

Geschenk des Verfassers.

s. m. Gl'

Bedrossian, Matthias

V. Petrosean, Matatheath

§. 194. 63.

Beidhawius

Abdallah ibn'ümar al-Baidäwi,'Abü Said

Näsir-al-dln

§. 155. 04:.

88. G. 171.

Beiträge

zur Volkswirthschaft Spaniens. Nach Berichten des k. und k. General-Consulats in Barcelona. Wien. 1872. 8^.

V. Lenk von Wolfsberg, August

u.

§. l9,Anm.l. 125. 128.

65.

III. 9. Arch. 221. 0. 52. stf.

12«.

(Benndorf, Friedrieh-August-Otto)

Adamkli8si(.)

Wien.

Alfred Holder.

1896.

■24 S.

Aus: Archäologisch-epigr. Mittheilungen aus Österreich -Ungarn XIX. Hft. 2.

Verfasser: S. Textunterschrift.

69/1897. Geschenk des Verfassers.

S- 1S4.

66.

Betulius, Sigismundus (pseud.)

V. Birken, Sigmund von

§. 5. 6,Änm.3. 8. 72. 114. 119. 126,Anm.3. 127. 131. 1S6. 137. 141. S7 .

VIII. 1. a. P. 0. coli. 6. M. 59. Hfzbd.

6 Tfa. in 3 Bd.

Bibliothek

b(T SRöc^en.

(C. W. Enders &. Comp.) (1811-1812.)

Titel gest. Uberschriftstitel. Mit Titelkupfern. Enthält mit Separattitel:

Tbl. 1. (Petis de La Croix, Frangois): Xaufenb unb ©in %0i%

ober bie 9)tärd^en ber @o(intena. Erster Theil. 1811. (2 Bl.) + 184 S.

2. V. TheU 1. Zweiter Theil. 1811. (2 Bl.) + 190 S.

i \

3. V. Theil 1. Dritter Theil. 181 1. (2 Bl.) + 190 S. + (l Bl.) , 4. V. Theil 1. Vierter Theil. 1811. (2 Bl.) + 200 S.

"ö. V. Theil 1. Fünfter Theil. 1812. (2 Bl.) + 182 S. + (1 Bl.) 6. V. Theil 1. Sechster Theil. 1812. (2 Bl.) + 208 S.

Nicht mehr erschienen.

§. 19. 47. 55. 115. 134K 141.

68.

IX. 4. Mil. 226. K. 37. Hlwd.

cont, 3Bd,

(Binder Freiherr von Krieglstein, Carl)

Zur Psychologie des grossen Krieges von C. von B. K.

Wien.

Wilhelm Braumtiller.

1893—.

I

Enthält:

Bd. 1. Arcole. Studie aus den Lehijahren eines grossen Generals. (1 Bl.) + 59 S. + 1 Tf.

^ 2. Ein Krieg ohne Chancen. Mit 3 Kartenbeilagen. YIII +

388 S. + (3 Tf.)

3. Statistik und Psyche. (2 Bl.) + 92 S.

2455/1893. Pfl.

§. 40. 72. 82. 125. 216, Änm. 2. * öö«

VIU. 7. P. 0. germ. S. A. 3. G. 45.

stf. 12«.

(Birken, Sigmund von)

^egncfifc^e ®cjipräd^fpicI*®cfcnfd^oft öon 5W^mfen unb |)irten: be^

bem SBinbifc^gräl^Oettingifc^cn $od^ ©räflid^en Schlaget aufgcfü^rct bun^ ben Sriua^fenen.

^ Slfirnberg.

^ SKid^act unb 3o^ann gribrid^ ®nbtcr.

1665.

(1 Tf.) + (2 BL) + 136 S.

G.Goedeke, Grundriss. 2. Aufl. Bd. 3, S. 114.

1855. Antiquarisch.

§.40,72. 216, Anm.2.

70.

Vra. 7. P. 0. gem. S. A. 3. F. 56. Pg.

12».

(Birken, Sigmund von)

$egneftd: ober bet ^egnig lBIutngeno|><3d^äfere $elb ©ebic^te

in 'Slta.n S^agjeiten: ntetft t)erf äffet / unb ^erooigegeben / buic^ gtotibttii (psend.)

^lärnberg.

SßoIf==l£6erl^atb %t\itdet.

1673.

(1 Tf.) + (9 Bl.) + 612 S. mit (1 Tf.) + (6 BI.) S. Goedeke, Grnndriss. 2. Anfl. Bd. 3. S. 1 15.

1855. Antiquarisch.

|. 40. 51, 72. 82. 216,Anm.2.

71

m. 17. H. rec. 36. G. 27. Schweinsld.

40.

(Birken, Sigmund von)

Sie grieb^crfreuctc Xeutonie. Sine ©cfd^id^tfd^rifft tjon bcm Icutfc^cn

gricbcnSücrgleic^ / tüaS bc^ Slb^anblung bcffcn / in bc8 $. 9töm. 9teic^d @tabt 92ürn6erg / nad^bem felbtger t)on D^nabrägg bofiin grreifet / benftDärbiged t)orgeIauffen ; mit aQerl^anb @taats^ unb Seben^Ic^rcn / 2)ic^tere^cn / aud^ barcin gcl^örigcn Äupffcrn gc* jicret / in öicr Sudler abgctt)cilct / au^gcfertiget öon Sigismundo Betnlio.

vS

^ 5Würnbcrg

<<>

^ 3eremia3 2)ämlcr.

J" 1652.

(22 Bl.) + 148 S. mit (7 Tf.).

S. Goedeke, Gnmdriss. 2. Aufl. Bd. 3. S. 113.

§. m. 72,

Bloch, Möricz

V. Ballagi, Mör

IL 10

§. 174. 73,

S. A. 28. D. 72.

(Boethius, Anicius-Manlius-Torquatus-

Severinus) lat.

Boethii oposcnk dno.

V. TAllCtOrGS}: Classiconim anctorum e Vaticanis codici-

boB editornm tomns (I. X.) . . . cnrante Angelo Mwo. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. III.

10«

§. 174. 73.

S. A. 28. D. 72.

( Boethius, Anicius-Manlius-Torquatus-

Severinus) lat.

Boethii opnscola dao.

V. rAuctOrGS): Classicornm anctonun e Vaticanis codici-

bns editomm tomas (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. III.

10«

§. ae. 78. 83.

IL 16. A. lat. pr.

157. D. 259.

74,

Hpgt.

8«.

(Boethius , Anicius-Manlius-Torquatus-

Severinus) ttai.

n Boezio e rArrighetto Tolgarizzamento del baon eecolo, rive- dilti sa' codid Fiorentini per cara di Carlo Milanesi.

Firenze.

6. Barbara.

1864.

(1 Tf.) + CXIV + 350 S.

§. 184. 7S,

Boetticher, Paul-Anton

V. Lagarde, Paul-Anton de

§. 184. 76.

Boezio

V. Boethius, Anicius-Manlius-Torquatus-

Severinus

§. 184.

77,

1

t 1

Bojaci, Michail

1

1 1

V. Mpoiatzes, Michael-G

1

I

1

* 1

1

1 1

1

>

m

§. 184. 78.

Bojadschi, Michael-G,

V. Mpoiatzes, Michael-G,

I

^. 39. 61. 72. T9,

m. 30. Helv. S. A. 54. E. 96. stf.

8«.

(Bonaparte, Napoleon III., Franciae

Imperator)

! $oIttif(^e unb SRUttärifc^e iBetra^tungen übet bte ©c^toei^. SBon I 9{afiotfon«£outö S. SBonafiarte.

OreQi, $ü|Ii unb Som^agnie. / 1833.

80 S.

§■ 174. 80.

161. D. 12.

(Borde, Andrew)

3«ft8 of <Scogin.

V. Jest-Books: Olb engll«^ . (Sonbon, 1864).

8«. vol. n.

IL 11

.?. 174. S2

161. D. 12.

(Borde, Andrew)

aWerie %oia of t^e SWab ÜRm of ©ot^ant.

V. Jest-BookS: ©ngli«^ . (Sonbon 1864)

8». vol. m.

11»

5- 156. S2,

L. Z. 696*

Bremer, F(ranz-) P(eter)

I Jorispmdentiae antehadrianae qaae sapersnnt edidit ' Lipsiae. 1896— . 8». eont.

I

V. Quae

§. 18. 74. 78. 82. 184. S3.

VIII. 3. P. 0. gem. 191. F. 92. Hfzb.

6 8».

Breotano, Clemens

(S^Tonifa eines gol^renben Schüler«. SBon . gottgefelt

unb ooQenbet oon ^. bon ber @I6e. (psend.)

4°*

^etbelberg.

(Sari SBinter. 1880.

(2 Bl.) + 296 S.

§. 190. 192*. S4,

Brink, Bernhard Ten

V. Ten Brink, Bernhard

5. 190. 192: SS.

Broieh, Balthasar- Conrad zum

V. Zum Broieh, Balthasar-Conrad

§, 65. 157. 161. SG.

62. C. 12.

(Brompton, John)

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Danelmensis. I Johannes Prior Hagnstaldensis. Ricardus Prior Hagustaldensis. \ Ailredus Abbas Rievallensis. Radnlphns de Diceto Londoniensis.

Johannes Brompton Joraallensis. Gervasins Monachns Dorobor- i nensis. Thomas Stabbs Dominicanus. Guilielmus Thom Can- , taariensis. Henricus Enighton Leicestrensis. Ex vetastis manu-

scriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectionibns,

Glossario, Indic^qne copioso. Londini. 1652. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

»y.

«7.

221. K. 20.

Brückner, Ed(uard)

Bann, Hochstätter, Pokomy, Allgemeine Erdkunde. Fttnfte, neu

bearbeitete Auflage von Hann, und A. Kirchhoff. Wien.

1896— . 8«. cont

V. Erdkunde

§. 173.

88.

232. N. 51.

Budge, E(rnest-)A(lfred-Thompson-)

Wallis

The langhable stories collected by Gregory John Bar-Hebraeos,

The Syriac text edited with an English translation by .

(ayr. et angL) Sonbon. 1897. 8«.

V. Semitic Text and Translation Series:

guaac'8 . London. 1897— . 8«. Vol. 1.

II.

12

§. 188. 190. 192 f. SO»

Burgheim und Gansheim, Heinrich von

Lenk zu

V. Lenk zu Burgheim und Gansheim,

Heinrich von

12»

§. Sl: 78. 83. 83. 101. 00»

Vm. 3. P. 0. ital. 33. Q. 19. Fz.

8«. 2 Bd.

(Busiz, Giovanni -Giuseppe)

L' Eneide di Virgilio travistnde da Zaan Sef Bnsiz ridote a

leaon pnre friolane da Znan Batiste Nob. da La Paarte can prefazion In coi si träte de la lenghe nsade in Friol prime, e dopo r epoche Romane.

Udin.

Vendram.

1830—1831.

, Verfasser der „Prefazion" s. Vol. I. S. XXVHI. Nota 1.

I

VoL L XXXn + 410 s. n. 535 s.

n

§.1S4.

91.

Busiz, Zuan-Sef

V. Busiz, Giovanni-Giuseppe

§. 155. 160,Änm.l.

92.

226. K. 37.

C. von B. K.

7.nr 'PairtfvVirkl/inriA /Iao nrrviflaATi TCnt^tr^^a viin ^^^^^

Wim

1893— . 8«. cont.

TT Ivll»

V. Binder Freiherr von Krieglstein, Carl

§, ^, 73, Anm. 4. 74. 80. 216, Anm,2, 93.

n. 16. A. lat. pr. 225. D. 141. gtf.

8«.

(Caesar, Caius-Julius (pseudep.)) lat.

Der Bericht des G(aia8-) Asinius Pollio (pseudep.) ttber die

spanischen Unruhen des Jahres 48 y. Chr. [Bellum Alexandrinum 48 64] auf Grund des codex Asbumhamensis neu herausgegeben von Gustay Landgraf, (lat.)

Erlangen. Andr. Deichert. 1889. 32 S.

§. 22. 74. 74, Anm. 1. 82. 216, Anm. 2. 04:.

n. 16. A. lat pr. 220. B. 7. Hp|t.

(Caesar, Caius-Julius (pseudep.)) lat.

C. Asini Polionis de bello Africo commentarina. Kecengaerant,

emendayerant, adnotatione illastrayerant Edaardas Wölfflin et Adamns Miodofiski. Adiecta est tabnla photolithographica codicis Ashbornhamengis.

^ ^ Lipsiae.

y^^ B. G. Teubner.

y.J^ 1889.

^

XXXVm S. + (1 Bl.) + 264 S. + (1 Tf.)

§1S8.

95.

66. P. 46.

(Caesius Bassus)

Hoc in nolumine continentar anctores Infrascripti. Probi insti- tata artium(.) Maximi Victorini de qnantitate syllabanim(.) Donati prima ar8(.) Seruins ad Albinnm de natturis nltimanim(.) Sergins in artem Donati primam. Attilins Fortanatianos de metris Horatiani8(.) Donatiani generis eiosdem fragmentam(.) Item Caesii Ba8si(.) Terentianas(.) Beda(.) Mediolani. 1504. 8^.

V. Probus, Marcus-Valerius

§. IS*.

96,

Cappellari, Mauro

1

! V. Gregorius XVL papa

1

1

1

1

n. 13

§• 174,

97.

S. A. 28. D. 72.

(Cassiodorius, Magnus-Aurelius)

Caasiodorii snppIementiUD.

(^ AUCt0r6Sj I Glagsicornm anctornm e Yaticanis codi- dbns editorum tomns (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8^ 10 Bd. Tom. III.

18*

§. 155.

98,

221. 0. 61.

(Catalog)

Katalog za Theodor Graf' s Gailerie antiker Porträts aas heUe- nistischer Zeit. Leipzig. 1893. 8*>.

V. Richter, P -H

§. 155. OS,

221. 0. 61.

(Catalog)

Katalog zu Theodor Graf' s Gailerie antiker Porträts ans helle- nistischer Zeit. Leipzig. 1893. 8^.

V. Richter, F -H

§. 184. 99.

Chalef Elahmar

V. Halaf ibn Hayyän al-Basri, 'Abu Muhriz

§. Iä2^. 100.

"^ I w_ .■ J JJ |__| II II . _ J I

121. H. 184.

(Ohapais, Baoul)

L'amant bossn, com^die-Taadeville en an acte, par Eagöne Scribe, M^lesrille et Vandiöre; (etc.) Paris. 1821. 8°.

V. Scribe, Augustin-Eug^ne

§. 65. IST. 101.

32. D. 2.

(Christopherson, Johannes episeopus Oiee-

strensis)

Historiae ecclesiasticae scriptoris graeci: . . . Joanne Cristophor- sono . . . GiceBtrensi qnondam Episcopo interprete : nunc demum . . . oollati et illnstrati. Quibos Emmanuelis Imp. Conetantinopolitani saper Christi verbis, Pater maior me est, edictnm: Deinde Eu- sebii opemm aliquot, qnae non extant, fragmenta Graecö et Latin6 adiecimns, Joanne Cnrterio antore et interprete. Cum remm memorabilinm Indic6 locnpletissimo. Ensebianae historiae decimmn dno recöns interiecti sequantor Kaffini libri. Parisiis. 1571. 6^

V. Seriptores

§. 155. 102.

164. A. 24.

Ohronique

Anonyme de Cordoiie(.) rimöe des derniers rois de

TolMe et de la conqnSte de I'Espagne par les Arabes edit6e et annotte par J. Tailhan (lat.) Paris. 1885. foP.

V. Anonymus Cordubensis

I

§. 59. 152: 103.

S. A. 5. K. 41.

Oibber, (CoUey)

S)ei Sanbjuirfec. (Sin Suftfpiel in fünf ^ufgügen oon 93an6rug^ unb . S)onjtfl. 1773. 8».

V. Vanbrugh, John

§. 174. 104.

S. Ä. 28. D. 12.

(Cicero, Marcus-Tullius) lat.

iB OTBtiomim fra^enta nnperis temporibna reperta item

orationnm in C. Yerrem partes ex antiquissimo paümpsesto Yaticano.

V. (AlICtoreS)l Claggicorum anctoram e Yaticanis codici-

bii8 editorum tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. II.

II- u

§. 174. 105.

I

S. A. 28. D. 72.

(Cicero, Mareas-TuUius) lat.

Cicearoiiis de rep. qnae snperennt.

V . rAuctOrBSj '. ClasBiooram anctorom e Yaticanis codici- bns tonras (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 10 Bd. Tomns I.

I

14»

§. 157. lOG.

62. C. 12.

(Cnitthon, Henry)

Hisftoriae Anglicanae Scriptores X, Simeon MonachoB DunelmensiB.

' Johannes Prior Hag^taldensis. Ricardus Prior Hagnstaldensis.

I Ailredns Abbas Kievallensis. Radnlphns de Diceto Londoniensis.

j Johannes Brompton Jomallensifl. GervasiuB Monachns Dorobor-

, nensis. Thomas Stabbs Dominicanus. Goiliehnus Thom Can- toariensis. Henricns Enighton Leicestrensis. Ex vetnstis mann- scriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectionibus, Glossario, Indicöqne copioso. Londini. 1652. 6®. 2 Bd.

V. Scriptores

§. 155. 107.

131. H. 211.

Codice

n Magliabechiano cl. XVII. 17 contenente notizie sopra

Farte degli antichi e qnella de' Fiorentini da Gimabue e Michel- angelo Bnonarotti, scritte da Anonimo Fiorentino. Herausgegeben nnd mit einem Abrisse ttber die Florentinische Enusthistorio- graphie bis auf G. Yasari versehen von Carl Frey. Berlin. 1892. 8^

V. Anonymus Plorentinus

§. 184. 108,

Colonna, Vittoria

V. Avalos marchesa di Peseara, Vittoria d'

§. aOAim,2. 74Änm,l. ad.

109.

II. 15. A. lat p. 4. £. 1. Fz. m. G.

4».

Commentarii

In D. Jnnii Juvenalis satiras vetvsti. Post P. Pithoei

curas anxit . . . A. G. Gramer.

Hambargi.

Perthes et Besser.

1823.

(2 Bl.) + 656 S.

§. et 172. HO*

32. D. 2.

(Constantinus I. Romanorum Imperator)

CoDstantini Magni Oratio ad Banctoram coetam.

V. SeriptoreS; Histonae ecclesiasticae graeci . . .

Joanne Ghristophorsono . . . interprete: nunc demnm . . . collati et . . . illnstrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6^

§. 190. 192 f. Uli

Couvray, Jean-Baptiste Louvet de

V. Louvet de Couvray, Jean-Baptiste

§. 184. 112.

Gramer, A G

V. Gramer, Andreas -Wilhelm

U. 15

§.Hi7.

113.

4. E. 1.

(Gramer, Andreas -Wilhelm)

In D. Jnnii Jorenalig satiras commentarii retvsti. Post P. Pithoei enias auxit . . . A. G. Gramer. Hambargi. 1823. 4o.

V. Commentarii

16*

§. es. tst.

114.

Cristophorsonus, Joannes episcopus Cice-

strensis

V. Christopherson, Johannes episcopus

Cicestrensis

§. aa. 64. 74. 138. 113,

Xn. 17. P. lat. 8». 1787. geh.

(Cyprianus, Thascius-Caeeilius episeopus Carthaginiensis, Sanctus (pseudep.))

Incerti auctoris exhortatio de paenitentia. Ope codicis Parisini Nr. 550 recognoTit Adam(-Sztiepaii) MiodoAski.

Gracoriae:

Spolka wydawnicza polska.

1893.

(1 Bl.) + 10 S.

Ans: „Rozpiawy" der Krakauer Akad. d. W. XX. p. 125—134,

874/1893. Pfl.

§. 174. 116.

S. A. 28. D. 72.

(Cyrillus archiepiseopus Alexandrinus,

sanctus)

S. Cyrilli Alexandrini commentariaB in Locae eTangelinm.

V. rAuctorGS}: Classicoram anctornm e Vaticanis codici- bns editoram tomns (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8». 10 Bd. Tom. X.

§. 184. 117.

DapShian, Jacobus

V. Tasean, Yakowbos

§.190.m',JMm.5. US,

Dä'üdzädeh, Muhammad

y. Muhammad Dä'üdzädeh, . .

§.184. 119.

Däwud Efendi

y. Muhammad Dä'üdzädeh

§. 152€. 120.

191. F. 92.

(Decken, Auguste von der)

S^romla ettted f^al^renben ©d^filerd üon SIemend 83rentano. f^ort« gefegt unb DoUenbet k)on 0. k)on ber (£I6e. ^eibelberg. 1880. 8^

V. Brentano, Clemens

16

L

§. 51. isa: 121,

127. H. 341.

(Delavigne, Germain)

La mnette de Portici, op6ra en cinq actes. (etc.) Paris. 1828. 8«.

V. Seribe, Augustin-Eug^ne

16»

§. 51. ISS: 122,

128. B. 160.

Delavigne, G(ermain)

La maette de Portid; op^ra en cinq actes, paroles de Scribe et ; mDBiqoe de Anber; (etc.). Paris, s. a. 8 *.

V. Scribe, Augustin-Eug^ne

r^

§. 191. 192\ 123.

i

Diceto, Radulphus de

V. Ralph de Diceto

Hl

§. 190. 19gK 12^,

Dieeto, Ealph de

V. Ralph de Dieeto

r'\

§. 8. 86. 105. 114, 118. 119. 120. 122. 124. 141.

125.

n.9.L.rel. 91. C. 46. Lwd.

120

2 TU. in 1 Bd.

Dictionary

A Gaelic ; in two parts. The first Gaelic-English, and

the seoond English-Gaelic.

(Edinburgh.)

(Maclachlan & Stewart.)

(1863.)

Schmatztitel.

Enthält mit Separattitel:

(Pt. 1.) (Mac Alpine, Neil): A pronouncing Gaelic dictionary:

to which is prefixed a concise bat most compre- hensive Oaelic grammar. By Neil M' Alpine. Foarth edition. Gontaining nameroas improvements and additions. Edinburgh. 1863. LIX + 281 S.

( 2.) (Mackenzie, John): An English-Qaelic dictionary: being

part second of the pronoancing Oaelic dictionary. Edinbargh. 1863. S. 283— 549. Verf. s. S. X.

§. m. 126.

91. C. 46.

Dictionary

An English-Gkielic : being part second of the pronoan-

dng Gaelic dictionaiy. Edinburgh. 1863. 12«.

V. Dictionary: A Gaellc ; m two parts. (etc.)

(Edinburgh. 1863.) 12«. 2 Bd. Pt 2.

§. 7,Atm. 1. 37. 73, Anm. 3. 78. 8». 136, Änrn. 5. 136. 141. 127.

n. 18. A. or. 178. D. 8. Hfz.

Divans

The of the six ancient Arabic poets Ennabiga, 'Antara,

Tharafa, Znhair (ihn 'Abt Sahn& al-Mazint), 'Alqama and Imnial- qais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the CoUection of their Fragments .... Edited by W(ilhelm) Ahiwardt. (arab.)

^ London.

^jj^^ Trttbner & Co.

^^'^\. 1870.

I i

.e^^^V

.V

(1 Bl.) + XXX + 114 + 224 S.

Aach mit dem arabischen Titel:

Kit&b al-'iqd al-tamtn ft daw&wtn al-ga'ar&' al-j&hiliyytn (Buch des kostbaren Halsbands ttber die Diwane der heid- nischen Dichter). Greifswald. 1869.

§. 71. 128,

m. 40. Biogr. 8. 226. F. 31. Hlwd.

8».

(Doetor)

Dr. J. Mnndy. Eine biographische Skizze.

Leipzig.

Eduard Heinrich Mayer.

1889.

(1 BL) + 162 S. + (3 Bl.)

1886. Gerold Nr. 457.

§. 158, 129.

66. P. 46.

(Donatianus)

i Hoc in nolnmine continentnr anctores Infrascripti. Probi insti- tnta artiam(.) Maximi Victorini de qnantitate syllabaram (.)

I Donati prima ar8(.) Semius ad Albinnm de naturis nltimanim(.) Sergius in artem Donati primam. Attilius Fortnnatianns de metris Horatiani8(.) Donatiani generis einsdem fragmentumQ

Item Gaesii Bas8i(.) Terentiana8(.) Beda(.) Mediolani. 1504. 8^

V. Probus, Marcus -Valerius

17«

§. m. 216,Änm.S.

130.

65. P. 46.

(Donatus, Aelius)

Donati prima ars(.)

V. (Probus, Marcus -Valerius): Hoc in nolnmine con- tinentar anctores Infrascripti. Probi institata artiaiii(.) Maximi Victorini de qnantitate syllabamm (etc.). Me- diolani. 1504. 8«.

§. 152: S16,Änm. 1. 131,

B. E. 11. R. 13.

(Donatus, Aelius)

P. Terentii comoediae sex elegantissünae, com Donati commen-

tariis . . . emendatae, atq(ne) scholiis exactissimis, 4 mnltis doctis niris illnstratae, et nanc dennö ab omnibas mendis reporgatae. Baoleae. 1567. S«.

V. Terentius Afer, Publius

§. 53. 152'. 132.

127. H. 184.

(Duveyrier, Anne-Honor^-Joseph)

L'amant bossu, comMie-randeville en an acte par Eogöne Scribe, Häesrille et Yandiire; (etc.). Paria. 1821. S«.

V. Scribe, Augustin-Eug^ne

§. 190. 192 f. 133,

Ebing, Richard Freiherr von Kraffi-

V. Kraßl-Ebing, Riehard Freiherr von

§. 5. 7, Anm. 1. Si5, 86. 1^, Anm, 5. 134:.

I

i V. 10. Oec. 235. Q. 39. stf.

I 4^

Einladung

unb Programm gut 44. ®eneral^93erfamtn(ung bed böJ^tnifd^en i^orft« t)eremed in ber lönigfid^en S3ergftabt ^fibratn in SSerbinbung mit einer (SEftirfion ... am 1., 2. unb 3. Äuguft 1892.

(ad calc.) Praha.

Politika.

1892.

8 + 8 S.

Übenchriflstitel.

Auch mit (kopfständigem) öechischem Text und dem Titel:

Pozvant a program k 44. valn^mu shrom&2d$ni Cesk6 jednoty lesnick6 y krälovsk^m homim m6st6 Pfibrami spoje- n6mu s yychäzkou . . . dne 1., 2. a 3. srpna 1892.

Pfl.

§. 191. 135.

Elahmar, Chalef

V. Halaf ibn Hayyän al-Basri, 'Abu Muhriz

§. 1S4. 136,

Elbe, A von der (pseud.)

V. Decken, Auguste von der

U. 18

§. 6a;Jim.6. 186. 137,

Eml^kei

V. Emlökek

18*

§. 27. 68'. 79. 80. 97,Anm.l.ll5.116.117.13iK136.138. 138.

V. 10. Oec. 228. 1. 275. Hlwd.

8».

cont.

2 Bd.

(Eml^kek)

Hdzi törtänelmttnk eml6kei. Gytiti b&rö Radv&nszky B61a. Eiadja a Magyar tOrtönelmi t&rsnlat. (Denkmäler unserer Hauswirtschafto- Geschichte. Gesammelt von Baron B^la Rndvänszky. Heraus- gegeben von der ungarischen historischen Gesellschaft.) hung.

Budapest. Athenaeum.

1888—

Enthält mit Separattitel:

Oszt&ly I. UdvartartAs 6s szimadäskönyvek. Eözli bärö Rad-

v&nsky B61a. (Hofhaltungs- und Rech-

nungsbttcher. Gesammelt von Baron B61a

Radv&nszky.) Budapest. 1888— . 8<>. Enthält: Rötet 1. Bethlen Gabor fejedelem udvartartäsa

(Fürst Bethlen Gäbor's Hofhaltung) XIII S.

+ (1 Bl.) + 414 S. + (1 Bl.)

775/1895. Gerold Nr. 1106. /.

Oszt&ly n. Szak^eskönyvek; R^ Magyar . Eözli bir6

RadvAnszky B614. (Alte ungarische Koch- bücher. Gesammelt von Baron B61a Rad- vAnszky). Budapest. 1893— . 8*,

Kötet 1. XXI S. + (1 Bl.) + 414 S.

§. lu. 139.

38. H, 85,

(Endlicher, Stephan-Ladislaus)

Anonymi Belae regis notarii de geatis Hangaromm über. Tex- tom . . . recensnit, Prolegomena et Indices addidit Stephanns Ladid. Endlicher. Yiennae. 1827. 12».

V. Anonymus Belae regis notarius

§.gl».4S.134*.

U. 11. PhUol.

L. Z. 470.

MO,

Hfz.

4«.

2 Bd.

Engelmana, Wilhelm

Bibliotbeca scriptoram classicoram herausgegeben von .

Achte Auflage, umfassend die Literatur von 1700 bis 1878, neu bearbeitet von E(mil) Preuss.

Leipzig.

Wilhelm Engelmann.

1880—1882.

EntUllt:

Abth. 1. Scriptores graed. VII + 802 S. , 2. Scriptores latini. IV + 772 S.

§. 184. 14:1.

Ennäbiga

V. Ziyäd ibn Mu äwiyah al-Näbigah al-

Dubyäni, 'Abu 'Umämah

§. 25,Äitm. 1. Srr. 74. 76. 78. 88. IUI. 134*.

14».

m. 1. Geogr. nn. 221. K. 20. Hfz.

8«.

eont.

1 Bd.

Erdkunde

I (Jalins) Hann, (Ferdinand von) Hochgtätter, (Alois) Pokomy,

j Allgemeine . FUnfte, nen bearbeitete Auflage von Hann,

£d(aard) Brttckner and A(lfTed) Kirchhoff.

Wien. F. Tempsky.

i 1896—

Enthält mit Separat-Titel:

Abth. 1. Hann, Jnlins: Die EMe als Gkuize8(,) ihre Atmosphäre

nnd Hydrosphäre. Von . Ftlnfte neabearbei-

tete Auflage. Mit 24 Tafeln in Farbendruck und 92 Textabbildungen. Wien. 1896. (4 Bl.) + 336 S. mit 24 Tf.

2371/18%. Pfl.

§. 184,Änm.S. 14:3»

Erwachsene, Der (pseud.)

V. Birken, Sigmund von

§. 41, 172,

82. D. 2.

(Euagrios Scholastikos)

Enagrij Scholastici Epipbanensis Lib. VI.

V. ScnptoröS; Histonae ecclesiaBticae graeci:

. . . Joanne Ghristophorsono . . . interprete: nunc demiun . . . collati et . . . illnstrati. (etc.) Parisiis. 1671. 6».

U. 19

§. 18*. 14S.

Euagrius Scholasticus

V. Euagrios Scholastikos

19»

§. 191. laß.

Eudocia Augusta

V. Makrembolitissa, Eudokia

§. 68^. 79, 80, 117. 14:7.

Vin. 11. Art. 159. F. 236. stf.

%\

cont.

1 Bd.

^vkönyv

A nemzeti köpcsarnokot alakit6 egyestilet e. Szerkez6

Mdtrai G&bor. (Jahrbach des Vereins zur Grttndang einer

Nationalgalerie. Redigiert von Gabriel M&trai) hang.

Pesten. Trattner-E&rolyi. 1862—

Komak 1 fMt.

2. Vm— XVn-dik «V. [1852—1861] (8.— 17. Jahr. [1852—1861]) 91 S.

Pfl.

§. 78. 148,

DL 3. Pol. ciT. 159. F. 235. gtf.

8«.

Mönyv

Gy&mintözeti . Szerkesztette 68 kiadta Szeberönyi L%jo8.

(Hnmanitäres Jahrbuch. Bedigiert and herausgegeben Ton Lud- wig Szeberönyi) hang.

Szegeden.

Borger Zsigmond.

1862.

(2 Bl.) + 176 S.

Pfl.

§. $4. 65. 172, 2ie,A)m.2.

149.

32. D. 2.

(Eusebius Pamphili episcopus Caesariensis,

Sanctus)

Easebii cognomento Pamphili, Caesareae Palestinae Episcopi yb. X. Einsdem de vita Constantini Magni Lib. IUI. Constan-

tini Magni Oratio ad sanctornm coetum. Einsdem Easebii Oratio in landem Constantini Magni . . . nnnqoam antehac . . . impressa.

V. ScriptOrGSI Histonae ecclesiasticae graeci:

. . . Joanne Christophorsono . . . interprete: nunc demnm . . . coUati et . . . illostrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6<».

§. 64, 65. 158. 216,Anm,2. ISO.

32. D. 2.

(Eusebius Pamphili episcopus Caesariensis,

Sanctus)

Historiae ecclesiasticae scriptores graeci: . . . Joanne Cristophor-

sono . . . Cicestrensi qaondam Episcopo interprete: nunc demnm . . . collati et illastrati. Qnibus Emmannelis Imp. Constantinopolitani snper Christi verbis, Pater maior me est, edietam: Deinde En- sebii opernm aliquot, qaae non extant, fra^enta 6raec6 et Latinö adieeimus, Joanne Curterio antore et interprete. Cum reram memorabilium Indice locupletissimo. Ensebianae historiae decimnm duo recöns interiecti seqnuntnr Rnffini libri. Parisiis. 1571. 6^

V. Scriptores

§. ISS. ISl.

Sr. 1787.

Exhortatio

IncCTti anctoris de paenitentia. Ope codicis Parisini

Nr. 550 reeognovit Adam MiodoAski. Cracoviae. 1893. 8".

V. Cyprianus, Thascius-Caecilius episeopus Carthaginiensis, Sanctus (pseudep.)

§. 78,A!nm.l. 87,

1S2.

Xn. 31. H. ref.

(14 Bl.)

11.

11. W. 72.

stf.

4».

Fama.

(s. 1. e. a.)

20

S- 72, G7. 153.

Xn. 31. H.ref. »48. G. 23. (2.) stf.

4^

Fama.

9loemifd^er ftetf. 3Raie. t)nb Seutfd^er irriger 92ation nott ju tpiffen.

(s. 1. e. a.)

(15 Bl.)

20»

5- 191. 154:.

Fast, Al-

V. Muhammad ihn 'Ahmad al-Fäsi,

§. 190. 193 '. ISS,

Fäsi, Muhammad ibn 'Ahmad al-

V. Muhammad ihn 'Ahmad al-Fäsi,

(

§. 192<',Anm.5. ISß.

Fathi, Muhammad Ali

V. Muhammad 'Ali Fathi

§. ra. 104^

157.

n. 18. A. or. 149. B. 12*. Hlwd.

4».

Fell, Winand

Indices ad Beidhawü commentariam in Goranam confedt

Leipzig.

F. C. W. Vogel.

1878.

VI + 72 S.

§. 190. 19a f. 1Ö8.

Felsö Eör, Mihäly Pongräcz de

V. Pongräez de Felsö Eör, Mih^y

§. 191. 192 f.

159,

Felsö Eon Pongräcz, Mihäl

V. Pongräcz de Felsö Eör, Mihäly

§. 6,JMm.3. 86. ia6,Änm.5. 136. 160.

ffl. 7. Her. 233. K. 55. Hlwd.

8».

Festschrift

zur fltnfandzwaiizigjäbrigen Orttudongsfeier der k. k. heraldiscben Gesellschaft «Adler« in Wien 1870—1895.

Wien.

(Carl Gerold'» Sohn.)

1896.

(4 Bl.) mit (3 Tf.) + 51 S. + (1 Tf.)

Umschlagtitel:

Geschichte ber (. (. l^eralbifd^en ©efeOf^aft «Ibler ju SBien 1870 1895.

45/1897. Pfl.

n. 2t

§. SL 107. 161,

V. 2. Phys. m. 111. C. 40. Hfe.

8».

Fitz Roy, (Robert)

The weather book : a manaal of practical meteorology by

London. Longman, Oreen, Longman, Roberts, and Green.

1863.

X S. + 1 BL + 464 S. + XVI Tf.

21*

^. 184.

162,

Fleischer, H -0

V. Fleischer, Heinrich-Leberecht

§■ 153.

163.

149. B. 12.

(Fleischer, Heinrich -Leberecht)

Beidhawü commentarias in Corannm ex codd. Parisiensibas Dresdensibas et Lipsiensibus edidit indicibnsqae instraxit U. 0. Fleischer (arab.). Lipsiae. 1846—1848. 4«. 2 Bd.

V. 'Abdallah ibn 'ümar al-Baidäwi, 'Abu

Sa id Msir-al-din

§. 184,Anm.3.

164,

Floridan (pseud.)

V. Birken, Sigmund von

§. e,Änm. 3. 74. tsa, Aav». 1.

165,

X. 5. Hat med.

233. K. 99.

stf. 8».

Foltz, Hans

^feS pn^Iein (sie!) faget unS bon aOen ))aben bie bon natur ^ri§ fein

@tra|6urg. 3. $. ISb. $et| [$et^ unb aRünbefl.

1896.

(8 Bl.)

Umschlagtitel.

Facdmiledrack der Nürnberger Ausgabe (ca. 1480),

330/1897. Gerold Nr. 551.

§. 78. 101. 127,Anm. 1. Ißß*

VHL 6. P. 0. anel. 241. M. 59. Lwd.

8». 3 Bd.

Ford, John

The workB of , with notea oitical and elplanatoiy by

Wüliam Gifford. A new edition, carefally revised, with addi- tions to the text and to the notea by Alexander Dyce.

I London.

I James Toorey.

1869.

I Exemplar anf Grofipapier.

1 Bd. I. (1 Bl.) + 320 S. ' IL (3 Bl.) + 322 S. \ m. (3 Bl.) + 424 S.

I

I

I I

469/1896. Gerold Nr. 844.

§. 5. 86. 126.

167.

IL 3. L. as. 20. J. 10. Hpgt.

4«.

(Fortius, Joannes)

Joanne Fortio Hortensio anthore. I. De Diaina visitatione nostri, qua DEYS, anteqnam poenas meritas irroget, clementer nos ad resipiscendnm innitat. IL Brenis admonitio de tribas vocibas . . . Allelnia, Osanna, & Noczri. IH. Explicatio Intimationis Hebr^e», in qua rationes qnsBdam ponontar, ex quibas etc. IUI. Mysteria qaaedam SacrsB Scriptnrsß in vocibas etc. Hebraicis sita, ape- riuntur. V. De nomine DEI Tetragrammato etc. VI. De parte principali Grammatices HebrsBse etc.

(ad caicem:) Prag».

Joannes Golnber.

1570.

(36 Bl.)

Titel auf (BL 3').

Auch mit gegenlänfigem hebraeischen Texte.

168.

Fortius Hortensius, Johannes

V. Fortius, Johannes

n.

28

§. 184,Ä>m.a.

169,

Preiberg, Günther von (pseud.)

/

I

1

\

V. Pinelli-Rizutto, Ada

/

22»

/. J^,Anm.2, 169.

l

Preiberg, Günther von (pseud.)

/

\ ^' Pinelli-Rizutto, Ada

\ \

22»

§. 154, 170.

131. H. 211.

Frey, Carl

n Godice Magliabechiano d. XVII. 17 contenente notizie sopra Varte degli antichi e qaella de' Fiorentmi da Gimabne a Michel- angelo Bnonarotti, scritte da Anonimo Fiorentino. Herausgegeben und mit einem Abrisse über die Florentinische Ennsthistorio- graphie bis auf G. Yasari versehen von . Berlin. 1892. 8®.

V. Anonymus Florentinus

§. Sr. m. il6,Aam.U.

172.

12'. 874.

(Priedlaender, Joseph)

^e 9<tniUte unb i^t tRe(^t. SJortrag gehalten . . . oon Sofef grieMänbcT

V. Vorträge: aag. n. Ö. «olteWIbunflauerein, Sttieig mm

unb Uragebunfl. SBoßät^fimlid^e . Ärenrö. 1890

- .8». Nr. 19.

§. 37. t7S. 216,Aim.».

172.

12'. 874.

(FriedlaeDder, Joseph)

2)ie ^amilie unb i^r tRed^. SBortrag gel^altett . . . oon Sofef SritbtaiÄer7

V. Vorträge: aCg. n. Ö. gSoKaWlbungaoerem, Srotxi mm

unb Umgebung. ^oiHtf)Mlx(S)t . Stttmi. 1890

.8». Nr. 19.

§.57.173.216,Änm.li.

173.

L. Z. 106. (3.)

(Priedländer, Joseph)

®eft|e unb Serorbnungen über bad cittilgerid^tUc^e Sepofttentoefen

unb bie getneinfc^aftlic^ett Sßaifencafjen. ^i^^U^, ttemte^rte unb trgänjte 9[uf(age mit einer Ueberfic^t über bie @nt[(i^eibungen beS Dberften ©eric^tä^ofe« (etc.). SBien. 1896. 8».

V. Vorschriften: ®ie über gtec^tsangclegen^eiten

au|er ®treit[a(^en .... 3Rit einer Ueberfic^t über bie @prud^a£iS . . . oon Sofef «Ifrieblänber. SBien. 1896. 8«.

§. 57. 173. 2t6,Anm,li.

174.

L. Z. 106. (3.)

(Friedländer, Joseph)

92otariatdorbnun8 unb ®t\t% aber bie notarielle (Srric^tung einiger

9ted^dgefd^afte t)ont 25. 3uli 1871, fammt ben erg&ngenben ®efe|en unb allen barauf begflglic^en SBerorbnungen. @Ifte, t)erme^rte unb ergSnjte Slujlage. WA einer Ueberfic^t über bie ©pruc^pra^^ bei^ f. f. Dberften ®erici^tö^ofe2 »erfaßt öon 3ofef grieblänber. SBien. 1896.

V. Vorschriften: ®ie

Aber 9ie(^töangelegenl^eiten

anfter ©treitfac^en .... 3Kit einer Ueberfid^t über bie ©pruc^prajiS . . . t)on 3ofef grieblänber. SBien. 1896. 8^

§. 57. 173, 2ie,Anm.2. 17S.

L. Z. 105. (3.)

(Friedländer, Joseph)

S)ad SBerfgl^ren ou^cr ©treitfoc^cn nod^ bem foifcrlid^cn patente öom

9. Sluguft 1854, bonn bic SBcftimmungcn über 2;obe3erHärung .... ßtoölftc öcrmcl^rtc unb crgänjtc Auflage. SÄit einer Ueberfic^t über bic ©})ru(^prap3 beg I. f. oberften ©eric^tö^ofeg, . . . t)crfa|t Don 3ofef grieblänber. SBien. 1896. 8«.

V. Vorschriften: Die über Slec^tgangelegen^eiten

üu^r ©treitfad^en .... SÄit einer Ueberfic^t über bic ©pruc^prop« . . . üon 3ofef grieblonber. SS8ien. 1896. 8».

§. 57. 157. 216,Anm.2. 17 ß.

L. Z. 106. (3.)

(Friedländer, Joseph)

X)ie So;>i$riften über 9ted^töangelegen^eiten auger ©treitfad^en ....

aRit einer Überfid^t über bie ©prud^prajdd beS 1. 1. Dberften ©eric^tö^ ^ofed, fon)te über bie einfc^Iägigen Sntfd^eibungen beS 1. 1. SßtttoaU tungi^geri^tö^ofe« öerfaSt öon Sofef gricblänber. SBien. 1896. 8».

V. Vorschriften

U. 28

§. 172, 177.

S. Ä. 40. A. 66.

Gal^mkhearean, Grigoris

Thonthak hajerSn teragrafh arkhouni matenadaranin i Minnt^Sn

kazme(h . Catalog der annenischen Handschriften in

der k. Hof- und Staatsbibliothek zu München von Gregoris Kalemkiar. (arm.) Wien. 1892. 4^

V. Mayr-ThOUthak hayergn tefagrath . . . Haupt-Catalog der annenischen Handschriften etc. (arm.) (Wien. 1891— .) 40. Bd. 2.

23*

§. 170. 177. 17 8t

69. P. 23.

(Galenos, Klaudios)

Galeni ars medicinalis, quae et ars par?a dicitnr, Nicoiao Leoni- c^eno interprete.

V. (LeOnicenO, NicolÖ): Nicolai Leonicem in libros Galeni e Graeca in Latinam linguam a se translatos praefatio communis. Eiasdem in artem medicinalem Galeni . . . praefatio (etc.). Ferrariae. 1509. 6®.

§. 72. 78. an. 86. 10t,Anm.l. 103.

179.

n. 13. A. CT. 67. C. 1. 2. Schweinsidbd.

fol». 2 Bd.

(Galenos, Klaudios)

@ecunba tin))reffto ®atient quecunque in prima petttnebantuc oppte»

^enbeni»: (£ui pturtma toariarunt ttabuctionust eibest in fine buplicata: 92ot)aque annecientur ®alieni Opera . . . correcta emenbataque (etc.).

(ad calc.) 93enetiiS.

S9ernarbinud 99ena(iu8.

1502.

Bd. 1. (272 Bl.)

2. (320 Bl.) Hit dem Titel: ^arS ©ecunba operum ®alieni. Smprefftone ©ecunba.

§. 184. 181,

Galenus

V. Galenos, Klaudios

5. 184, 182.

Galienus

V. Galenos, Klaudios

§. 190. 19Sf.

183.

GalleDstein, Johann Thaurer Ritter von

V. Thaurer Ritter von Gallenstein, Johann

§. 188. 190. 193 f. 184:.

Gansheim, Heinrich von Lenk zu Burg- heim und

V. Lenk zu Burgheim und Gansheim,

Heinrich von

U. 24

§. 190. JÄ8». ISS,

Gargilius Martialis

V. Martialis, Gargilius

24»

f. 190. 192K ISS.

Gargilius Martialis

V. Martialis, Gargilius

24*

§. 65. 157. 161. 18G.

62. C. 12.

Gervasius monaehus Dorobornensis

Historiae Änglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Dunel- mensis. Johannes Prior Hagustaldensis. Ricardus Prior Haga- staldensis. Ailredus Abbas Rievallensis. Radulphns de Diceto

Londoniensis. Johannes Brompton Jornallensis. . Thomas

Stubbs Dominicanus. Gnilielmus Thom Gantnariensis. Henricns Knighton Leicestrensis. Ex vetustis manuscriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Yariis Lectionibus, Glossario, Indic^que copioso. Londini. 1652. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

§. 17S. 1S7.

233. K 66.

Geschichte

bet 1. 1. ^eroIbif(^en ®efeaf(^oft Slbler ju SBien 1870—1895.

y. reStSChriit zur fünfundzwanzigjährigen Gründungsfeier der k. k. heraldischen Gesellschaft „Adler'' in Wien 1870—1895. Wien. 1896. 8».

§. 11. 28. 72. 128. 188.

' XI. 7. J. Austr. S. A. 21. Bb. 2. (7.) Hpigt.

Gesetzbuch

, SBa^ allgctncinc bürgerliche für baS fiaifcrt^um Defterreic^

fcmmt allen baSfelbe crgänjcnbcn unb erläutemben ®efe^en unb SJerorbnungen, unb ben grunbfä|Iicl^en Sntfd^eibungen beS . . . oberften ©crid^töl^ofeg. S^^'^f*^ üerbefferte SlujTage.

I aSien.

I äWanj.

1887. Vni + 568 S.

Aus: Safd^enauSgabe ber öftcrrcit^ifd^en ®cfe|e. SSb. 2.

Pfl.

§. 172,Änm.l.

189.

L. Z. 105. (3.)

Gesetze

unb SSerorbnungen übet bad ctttilgmd^tHc^e S)epofitenmefen unb bie graieinf(^aftlt($en SQSaifencaffen. 2>^U^t, bemte^rte unb ergänjte Suftage mit einer Ueberfi^t über bie Sntfd^eibungen beS Obersten ©eric^tö^ofe« (etc.). ffiien. 1896. 8».

V. Vorschriften : <E)ie über ?Re(^t8angcregen^eiten

ou|et ©treitfac^en .... 3Äit einer Ueberftd^t über bie ©ptu^proji« . . . öon 3ofef ^rieblänber. SBien. 1896. 8«.

§.158,Änm,2. 100,

33. Q. 19.

(Girardi, Giuseppe)

L' Eneide di Virgilio travistade da Zuan Sef Busiz ridote a lezion pure friulane da Zuan Batiste Nob. da La Puarte cun prefazion In cui si träte de la lenghe usade in Friul prime, e dopo r epoche Romane. Udin. 1830—1831. 8«. 2 Bd.

V. Busiz, Giovanni-Giuseppe

§. so, Anm. 2. S5. 191,

I

VIII. 3. P. 0. ital. 12'. 2559. geh.

8».

Giulietta

e Romeo. Melodramma tragico in tre atti etc.

Milane.

Antonio Fontana.

1829.

32 S.

Componist: Nie. Zingarelli.

Pfl.

§. 155. 161. 192,

JOS. B. 11.

Golf

Der von Bnccari-Porto K6. Bilder und Skizzen. Prag.

1871. 4«.

V. Ludovicus-Salvator Austriae archidux

II. 26

§. 188. 191. 192 f. 193,

Gradenstein, Franz-Eberhard Perin-

V. Perin-Gradenstein, Franz-Eberhard

26»

§. 39. 63. 194:,

XU. 20. Polem. 61. A. 31. Hfz.

4«.

(Gregorius XVI. papa)

II trionfo della @anta @ebe e betta S^iefa contro gli assalti dei Novatori .... Opera di Manro CappeUari ora Gregorio XVI.

Sommo Pontefice.

Venezia.

Goiseppe Battaggia.

1832.

Titel gest.

(1 Tf.) + (1 Bl.) + XXXII + 334 S. mit (2 Tf.) + (1 Bl.)

§.184.

195,

Gregorius Abulfaragius Bar Hebraeus

V. Grigöriyös Bar 'Ebroy6

§■ m.

196.

Gregory John Bar-Hebraeus

V. Grigoriyos Bar 'Ebroy6

§. 46. 188.

197,

n. 18. A. or. 220. M. 57. stf.

8«.

(Grigöriyos Bar 'Ebroyö) w

Die Scholien des Gregorina Abnlfaragins Bar Hebraeus zum

Bache Ezechiel nach vier Handschriften des Horrenm mysterio- nim mit Eünleitang and Anmerkungen herausgegeben. Inaugaral- Dissertation . . . von Raphael Gngenheimer. (syr.)

Berlin.

H. Itzkowski.

1894.

4S S.

60/1896. Gerold Nr. 45.

§. 46. 172. 19S.

232. N. 61.

(Grigdriyös Bar 'Ebroyo) syr.

The langhable stories collected by Gregory John Bar-Hebraens,

the Syriac text edited with an English translation by E. A. Wallis Badge (syr. et angl.). Sonbon. 1897. 8«.

V. Semitic Text and Translation Series:

gujoc'8 . London. 1897— . 8». Vol. 1.

§. 18. m''. Si. 59. 7Z 8li,Antn.6.

199.

Vm. 7. P. 0. genn. 132. E. 59. Hfz.

8«.

Grimm, (Jaeob-Ludwig-Carl)

^inber- unb ^audm&cd^en gefammelt burd^ bie 99rttbei ®rimm. ©ro^e {(udgabe. 92eunte 3luf(age.

.-:§> aBttfidm ßerfe.

-^

Serlin.

'^ 1870.

C?

XX + 704 S.

Gerold IV. Qa. 1870. Nr. 558.

§. 152^. 200.

Grimm, (Wilhelm-Carl)

SinbtX' unb ^auSntäcd^en gefantmett burd^ bie S3rfiber ®rimm. ®to§c «uägobe. SReuntc «uftoge. »eritn. 1870. 8».

V. Grimm, Jacob-Ludwig-Carl

II. 26

§. m. 201.

12'. 874.

Gross, Ferdinand

iS

Samuel @nti(eS. Son

V. Vorträge: «Og. n. a. SJoBsbtfbunggöeretn, gweig SBien

anb Umgebung. SSoI!8t^fimIt(|e . Ärem8. 1890

. 8«. Nr. 4.

26«

§. 66. 79. 80.

202.

I. 5. H. litt. p.

S. A. 71. D. 83.

Hpgt.

Gudmundur Thorläksson

Udsigt orer de norsk-isIaQdske SIgalde fia 9'* til 14'* arhan-

drede ved . (Uebersicht Über die norwegisch-isländiscben

Skalden vom 9. bis zum 14. Jabrhaodert von .) dan.

Koebenhavn.

S. L. Moeller.

1882.

(2 BI.) + 186 S. + (4 Bl.)

§. 153. 203,

220. M. 67.

Gugenheimer, Raphael

Die Scbolien des Oregorins Abulfaragins Bar Hebraens znm Buche Ezechiel nach vier Handschriften des Horream mjsticorum mit Einleitung und Anmerkungen herausgegeben. Inaugural- Dissertation . . . von -. (syr.) Berlin. 1894. 8®.

V. Grigoriyös Bar 'Ebroyö

§. 173, 177, 204:.

a a 26. H. 3.

Gurlt, E(rnst-Friedrich)

Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Unter Mitwirkung der Herren A. Anagnostakis, E. Albert (etc.) und unter Special-Redaction von , heraus- gegeben von August Hirsch. Wien. 1885—1888. 8«. 6 Bd.

V. (LgXICOII) ! Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker . . . unter Special- Redaction von A(gathon) Wemich herausgegeben von August Hirsch. Wien. 1884—1888. 8«. Bd. 2—6.

§. 190. 198 f.

205.

Guttenbrunn, Adam Müller-

V. Müller-Guttenbrunn, Adam

§. so, 74. 76. 78. 80, 141.

\

206.

II. 18. A. or.

95. D. 27.

Hfz. 8».

(Halaf ibn Hayyän al-Basri, 'Abu Muhriz)

Chalef elahmar's Qaaside. Berichtigter arabischer Text, Ueber-

setzoDg and Commentar, .... Nebst Wttrdigang Josef von Hammer's als Arabisten, von W(ilbelm) Ahlwardt. (arab.)

Greifswald.

C. A. Koch,

1859.

Vin + 456 S.

Gerold IV. Qu. 1859. Nr. 412.

§. m. 207.

221. K. 20.

EanD, Julius

Die Erde als Ganzes (,) ihre Atmosphäre and Hydrosphäre. Von

. Fttnfte nenbearbeitete Aaflage. Mit 24 Tafeln in

Farbendruck und 92 Textabbildungen. Wien. 1896. S».

V. Erdkunde: Hann, Hochstätter, Pokomy, Allgemeine . Fünfte . . . Auflage . . . Wien. 1896—

8». Bd. 1.

§. 157, 208.

\ ~"

I 221. K. 20.

Hann, (JuKus)

Hochs^tter, Pokorny, Allgemeine Erdknnde. Fünfte nen bear- beitete Auflage von , Ed. Brückner und A. Eirchhoff.

Wien. 1896— . 8^ cont

V. Erdkunde.

11. 27

§. 171. 209.

S. A. 40. A. 65.

Haupt-Oatalog

I der armenischen Handschriften herausgegeben von der Wiener I Mechitharisten-Gongregation (arm.)

V. Mayr-Thouthak hayerßn teragrath etc. (Wien, 1891

. 4«.).

27»

§. 30. 7H. 158, Änm. 2. 210.

Vm. 7. P. 0. genn. 221. K. 8. Lwd.

8«.

Haushofer, Max

S)en 2>eutf(^en Oefterretc^d ! ^unbert ©tubienbtätter beutfc^er jlänftler. %uf aSetanlaffung . . . beS 3Rünc^ener „^UfSauSfc^uffed für StOi" ^eiauSg(ge6en unter ber IfinfKerif^en Seitung t)on t^ranj t)on ®e>

fregget. SWit lejt öon unb riner ©inlettung »on §emrt(^

aSaftian.

aRfinc^en.

3. $. Seemann.

1896.

XXVII + 118 S. mit (100 Tf.).

1271/1896. Gerold.

§> 173. 211.

151. D. 12.

Hazlitt, W(illiam-) Carew

©^afcfpeare 3cft*95oo!8: comprising SWeric Zalt^ of ©fclton. Scftö

of @cogtn. ©adfun of yitm^. S^arltoni^ Seftö. aRerrie Sonceiteb

3efß of ©corgc ^ßcclc. Sadc of ©oöcr. Edited by .

London 1864. 8».

V. Jest-Books: Olb engfigt) . (London, 1864.)

8«. vol. II.

§. 173. 212'

151. D. 12.

Hazlitt, W(illiam-) Carew

©l^olefpeare SeftsSBoolS; comprising 3Rene ZaleS of t^e SRab SOlen

of @oti|am. Xli 3Rett| 3e[ts of t^e 9Bt|bott) Sb^t^. ^aSquilS SeftS tptti^ 3Rot^er S3un(^eS äRerrimentS. 2:]^e ^leafant Sonceitö of Olb $o6fon. Seita^ne SonceQtö anb Seaftö. Xa^IorS 9SJit anb 9Rttt^. Soncettd, Slitu^eS, ^(aS^ed anb W)miiti. Edited . . . . by . London 1864. 8«.

V. Jest-Books: Olb englta^ . (London, 1864.)

8». voLin.

§.58.173. 213*

151. D. 12.

Hazlitt, W(illiam-) Carew

@|Q!ej[peate ^U^ooU; reprints of the early and very rare jest-

books supposed to have been used by Shakespeare. I. 9 ^un- breb 3Jtttti XqI^S from the only known copy. IL Witt)) %alt^ anb Ouide HnSlDereiS, from the rare edition of 1567. Edited by . London 1864. 8«.

V. Jest-Books: Olb engli«^ . (London, 1864.)

8^ VOLL

§■ m. 214.

12". 874.

(Heider, Adolph)

3tted ber ©efunb^eitöpfTege. Son «bolf §ciber.

V. Vortrage: «ag. n. ö. SBortebHbunfl8»etein, SfoeiQ SBten

unb Umgebung. SJoItet^ümlit^e . «rem«. 1900

. 8«. Nr. 6.

§. 60. 168. 215,

167. D. 269.

(Henricus Septimellensis)

n Boezio e I' Arighetto rolgarizzamento del bnon secolo, rive- dnti ga' codid Fiorentini per cara di Carlo Milanesi. Firenze. 1864. 8«.

V. Boethius, Anicius-Manlius-Torquatus-

Severinus

.?. m. 216,

Herculanus, Joannes

V. Arcolani, Giovianni

«• 28

§. 174. 217.

S. A. 28. D. 72.

(Herennios)

Herennii commentarios ad metaphysica Aristotelis.

V. (Auctor6S)l Classicorum anctornm e Vaticanis codicibns editoram tomus (I. ^X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. S«. 10 Bd. Tom. IX.

28»

§. 184.

218.

Herennius

V. Herennios

§. 184. 219,

§. 20. 41. 82. 220.

n. 13. A. gt. 8. 233. E. 15. Hfz.

8«.

(Herodotos)

Herodots zweites Bach mit sachlichen EJrläatemngen herans- gegeben von Alfred Wiedemann.

Leipzig.

B. G. Teubner.

1890.

VI S. + (1 Bl.) + 624 S.

Gerold 1891. Nr. 661.

§. 17Z 221.

, 12". 874.

Herzog, Hugo

Ueber SolftSlieb unb äJoRSbtc^tung. äJon

V. Vorträge: aag. tt. Ö. SoIIäbilbungatjetetn, ^weig SBien

unb Umgebung. SoIfötl^fimlt(^e . Ärenta. 1890

.8». Nr. 12.

§. 155.

222.

S. A. 39. A. 23.

Hilyah

al-Mnttaqtn (Der Schmuck der GottesfUrchtigen) pers. Teheran. 1248 (1832) fol.»

V. Muhammad Bäkir ibn Muhammad Taqi

§184.

223.

Hippoerates

V. Hippokrates

§. 170. 177. 224:.

I __

I 69. P. 23.

(Hippokrates)

Galeni in aphorismos Hippocratis cum ipsis aphorismis^ . . . Nicoiao Leoniceno interprete.

V. (Leoniceno, NicolÖ): Nicolai Leoniceni in libros Oaleni e Graeca in Latinam linguam a se translatos praefatio conimanis. Eiusdem in artem medicinalem Galeni . . . praefatio (etc.) Ferrariae. 1509. 6^

11. 29

S. 157. 161, 225.

a a 26. H. 3.

Hirsch August

Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten and Völker. Unter Mitwirkung der Herren A. Anagnostakis, E. Albert etc. und unter Special -Redaction von A. Wemicb herausgegeben von . Wien. 1884—1888. 8». 6 Bde.

V. Lexicon

29»

§. 51. 157. 226.

221. K. 20.

Hochstätter, (Ferdinand von)

Hann, , Pokorny, Allgemeine Erdkunde. Fünfte, neu

bearbeitete Auflage von Hann, Ed. Brückner und A. Kircbhoff. Wien. 1896— . S^. cont.

V. Erdkunde

§■ 172.

\

2^,

12". 874.

Honig, Friedrich

SBie ift bo8 aSetfw^erungäwefen entftonben, wie l^ot tS [td) entwtcfelt? Son .

1

V. Vorträge : «Og. n. Ö. aSoltebUbungStjercin, ^tteig SBien

\ unb Untgebunfl. aSoßSt^fimUd^e . Ärera». 1890

. 8», Nr. 1.

ß. 57. 172. 192 f.

228.

12'. 874.

(Hofmann von Aspernburg, Joseph)

^e ISntfte^ung unb Sttttotdlung ber ö[tetretd^tfd|<ungattf^en a]ton=> at^ie. SSortrag gehalten . . . oon Sojef ^ofmann oon ^fpemburg.

V. Vorträge : aag. n. Ö. aSoItebübungSöerein, Btoeig Sien

unb Umgebung. SSoIföt^ümli^c . Ärem«. 1890

. 8». Nr. 20.

§. 152*. /i29.

L. Z. 728.

(Horatius Flaecus, Qaintus)

Pomponii Porphyrionis commentarii in Q. Horatinm Flaccnm. Recensnit Gnilielmiui Meyer. Lipsiae. 1874. 8**.

V. Porphyrio, Pomponius

.?. m. i9»K

230.

Hortensius, Johannes Fortius

V. Fortius, Johannes

\

§. 45'.l>. 157. ^31.

178. D. 8.

(Hunduj ibn Hujr Imru'al-Qais al-Kindi,

'Abu Zaid)

The Divans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara, Tharafa, Zuhair, 'Alqama and Imruulqais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the Gollection of their Fragments .... Edited by W. Ahlwardt. (arab.) Sonbon. 1870. 8«.

V. Divans

§. 43'. 43^. 151. 152'. S16,Atm.S.

232

74. C. 101.

(Husain ibn 'Abdallah Ihn Sinä, 'Abu 'Ali

al-) lat.

Soanntd ^eiculani CEpofitio in primam %tn quarti canonis Sltii^ cenne. Senetiiä. 1512. 8».

V. Arcolani, Giovanni

II.

30

§. 43^. 43 <^. 43^. 72. 80. 82. 85. 86. lll.Anm.l. 141. 216,Anm.2. /i33.

II. 18. A. or.

1

68. M. 24.

pgt.

8«.

1

(Husain

1

ihn

AbdaMh Ihn

Sinä,

Abu' al-)

Alt

lat.

1

r

, gtoreS Äuicenne.

^/

(ad calc.) fiugbuni.

■i/

eioubiuä ©Quoft d'. be

tro^^.

1

i

1

1508.

(2 Bl.) + 166 Bl.

Ex bibliotheca P. E. Fuggeri.

30*

§. 6, Änm. U. 43 «. 7Z. 182. 182, Anw. 1. 188. 216. 216, Änm. 2. 234.

II. 18. A. or. * 70. C. 35. Schweinsld.

8».

(Husain ibn 'Abdallah Ihn Sinä, 'Abu All

*^ al-) lat.

fiiber canont^ Stuicennc rcuifu3 et ab omni crrorc mcnbaquc pur^ gatud jummaque cum btUgentia Smpreffud. Sunt priuilegio.

(ad calc.) Sßcnctüg.

^crcbcg Dctauiani ©coti.

1505.

453 Bl.

Titelblatt fehlt. Ergänzt nach dem Nachdruck von 1507.

.■¥. 43 '. 82. 127. 182. 182, Anm. 1.216. 216, Anm. 2. 23S.

II. 18. A. or. 67. H. 20. Fz.

8».

(Husain ibn Abdallah Ibn Sina, 'Abu Ali

^ al-)

fiiber canonig Sluicennc rcuifuö et ab omni crrore mcnbaquc pur= gatud fummaque cum biligentia Smpreffud. * Sum priuitegio.

^J

/

V

(ad calc.) Uenctü3. ^aganinuS bc ^aganintö.

1

1507.

1

(4 Bl.)

+ 577 Bl.

Vgl. Hain 2198., an dessen Exemplar die Bl. 561 577 fehlen. Nachdruck der Ausgabe von 1505.

§. 43 c. 82. 134 « Änm, 2. 182. 182, Änm. 1. 216, Änm. 2. 236.

IL 18. A. or. 68. B. 4. Fz.

fol«.

(Husain ibn 'Abdatläh Ibn Sinä, Abu 'Ali

*"• al-) lat,

Avicennae liber canonis, de medicinis cordialibus, et cantica

Cum castigationibas Andreae Alpa^, vna *cam eiusdem nominum arabicorum interpretatione. (etc.)

Venetiis.

Juntae.

1544.

592 + 26 Bl.

„Ex libriB^ Joannis Friderici Günther de Sternegg.

t Enthält mit Separat-Titel and eigener Blattzählang:

I (Alpago, Andreas): Interpretatio arabicorum nominum, quae in

hisce Avicennae libris continentur, per An- ' o^ dream Alpagum: Additis vocabulis quin-

! ^ ^ ^ gentis . . . Antiqua expositio Arabicorum

Ä,^ *^ ^^^ Nominum. Auicennae uita ä Nicoiao Massa ^^ latinitate donata, nusquam antea excusa. Venetiis. 1544. fol«>.

,§. 155. 160,Anm.l. 237.

* 43. Bh. 98.

J. E. V. G.

^ec ^acagrop^ 1480 beS neuen mit Einfang bed Sa^reS 1812 in Stxa^t getretenen bürgerlii^en @e{e^buc^e§, ober: äBaS mirfen @bicte iur Unterbrechung ber SSerjä^rung? SSon . @rä^. 1816. 8».

V. Thaurer Ritter von Gallenstein, Johann

§. 6,Anm.2. 43 c. 72. 182. 182, Anm. 1. 188. 216. 216,Anm.2. 234:.

{

IL 18. A. or. * 70. C. 35. Schweinsld.

(Husain ibn 'Abdallah Ihn Sinä, 'Abu Ali

"*■■ al-) M.

fiibcr canoniö Sluiccnnc reuifuS et ab omni crrorc mcnbaquc pur^ gatuö fumtnaquc cum biligcntia 3mprcffug. Sum priuilcgio.

(ad calc.) SBcnctü^.

^crcbcg Dctauiani ©coti.

1505.

453 Bl.

Titelblatt fehlt. Ergänzt nach dem Nachdruck von 1507.

§. 74. 129. 238,

VIII. 7. b. P. 0. scand. 241. P. 102*. 8tf.

8«.

Jaeobsen, Jens-Peter

®ebt(^te öon (.) 3tu8 beut ©änif^cn fibetfefct oon 9flobcrt=

5(rana) ?Irnolb(.)

Sctpjtg.

®corg $ejnrt(^ SWe^rr.

1897.

VIII + 68 8.

Mit handschriftlicher Widmung des Übersetzers.

6/1897. Geschenk des Übersetzers.

§. 172. 239,

12'. 874.

Janeezek, Friedrich

Sie finfa(^ftc Strt Sut^fü^rung für bcn ®etDcrb8ntann. SSon

V, Vorträge: Stag. n. Ö. «oWabilbungäöerein, ätocig SBUn

'< unb Umgebung, »olfet^ütnltd^c . Ätein«. 1890

. 8». Nr. 9.

§. 45e,ß. 190. 192'. 240.

Ibn 'Ajurrüm al-Sinhäji, 'Abu Abdallah

Muhammad ibn Muhammad

V. Muhammad ibn Muhammad Ibn 'Ajurrüm

al-Sinhäji, Abu 'Abdallah

n. 31

§. 45',ß. 1S8. 190. 19a'. 241,

Ibn Sinä, "Abu Ali al-Husain ihn Abdallah

V. Husain ibn Abdallah Ibn Sinä, 'Abu

'Ali al-

31*

§. 8. 70. 72. 134b. 136. 141. 24:2*

VIII. 10. L. eleg. m. 151. D. 12. Hfrz.

3 Bde.

Jest-Books

DIb englif^

(London)

(Willis & Sotheran)

(1864).

Schmutztitel.

Enthält mit Separattitel:

Vol. I : Shakespeare Jest-Books ; reprints of the early and very rare

jest-books supposed to have been nsed by Shakespeare. I. SSt §unbrcb 2Äcr^ lat^S from the only known copy. IL 2Äcr^ lalcä anb Quicfc %n^mxt^, from the rare edition of 1567. Edited by W(illiam) Carew Hazlitt.

1864. (2 Bl.) + X S. + (1 Bl.) -h S. VII— XII + S. 11—129 + (2 Bl.) + S. VII— 162.

Vol. II: Shakespeare Jest-Books; comprising 2Äcric %alt^ of

J^ ©fdton. gcft« of ©cogin. ©acffuQ of SRcioc«. Xarlton'g S>y'^ 3eft8. 2Äerric Sonccitcb Scft^ of ®corgc ?ßcctc. 3acfc T of 5)ot)cr. Edited . . . . by W(illiam) Carew Hazlitt. 1864. XI + 368 S.

Gerold, IL Qu. 1865, N" 168. /.

^7

Yol. III : Shakespeare Jest-Booke; comprising fßlmt %aie& of t^e

~ aRab Wen of ®oÜ)am. XII aRer^ 3eft« of t^c

^"^ ^ SEß^boiD (SbQt^. ^aSquifö Seftö toitl^ SRot^er

x^ ^v(äo^ SBund^eä aRerrimentö. 3;§e 5ßleafant ßonccit« of

\^^ DIb §obfon. Serta^ne ßonce^tö anb Seaft«. Sä^^

n^^o^ lor« aSit anb SRitt^. Sonceit», ©UtM^eä, gfloS^e«

anb SB^imjied. Edited .... by W(illiam) Carew Hazlitt. 1864. IX + 108 + 84 + 52 + 18 +

86 + 75 + 15 S.

§. 155. 24:3.

S. A. 39. D. 158.

Um

tabaqät-i-'ard (Wissenschaft von den Schichten der Erde. Aus dem Arabischen) turc. Constantinopel. 1269 (1853). 4®.

V. Muhammad Ali Pathi

§. w2'. 244.

Imru'al-Qais al-Kindi, 'Abu Zaid Hunduj

ibn Hujr

V. Hunduj ibn Hujr Imru'al-Qais al-Kindi,

'Abu Zaid

§184.

24:5.

Imruulqais

V. Hunduj ibn Hnjr Imru al-Qais al-Kiadi,

'Abu Zaid

§.184,Änm.l. 24:0.

Ingoldsby, Thoraas (pseud.)

V. Barbara, Riehiird-Harris-Dalton

<5. 65, 157. 161.

247.

62. C. 12.

Johannes prior Hagustaldensis

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simon monachus Danelmensis

. Kicardus Prior Hagustaldensis. Ailredus Abbas Rie-

vallensis. Kadulphus de Diceto Londoniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Gervasius Monachus Doroborniensis. Thomas Stubbs Dominicanus. Guilielmus Thorn Cantuariensis. Heuricus Enighton Leicestrensis. Ex vetustis manuscriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectionibus, Glossario, Indic6que copioso. Londini. 1652. 6«. 2 Bd.

V. Scriptores

j?. 191. 248.

John Bar-Hebraeus, Gregory

V. Grigöriyos Bar 'Ebroyö

II. 32

§■ 17*.

249.

161. D. 12.

(Johnson, Richard)

X^e ^(eafont Soncritö of Olb ^obfon.

V. Jest-Books: Olb (Sngliäf)

80. vol. III.

(Sonbon 1864.)

32«

.>?. 61. 61,Anm.l. 121. 250,

VIII. 9. Epist. 89. F. 42. Hpgt.

8«>.

(Josephus II. Romanorum Imperator)

©riefe 3ofep^ä be3 3^^^*^"- dritte Auflage. 3c't9finfi& eingeleitet unb erftärt oon t^ranj @d^ufelfa.

ßeipjig. 1846.

' XVI + 360 S.

§. 184. 251.

Isaeus

V. Isaios

§. 173. 252.

S. A. 28. D. 72.

(Isaios)

Scripta aliquot Oribasii, Procopii, .Isaei, Themistii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia qnaedam.

V. (^AUCtOrCSjl Glassicoram anctonim e Vaticanis codicibns editorum tomus (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8^. 10 Bd. Tom. IV.

ß. 152*.

253.

4. E. 1

(Juvenalis, Decius-Junius)

In D. Jnnii Jurenalis satiras commentarü retrsti. Post P. Pithoei cnras anxit . . . A. 6. Gramer. Hambargi. 1823. 4o.

V. Commentarü

§. 190. 19Z'.

254.

Juzjäni, Abu übaid Abd-al-wähid ibn

Muhammad al-

V. Abd-al-wähid ibn Muhammad al-

Juzjäni, Abu übaid

§. 190. 192'.

255.

Juzuli, 'Abu Abdallah Muhammad ibn

Sulaimän al-

V. Muhammad ibn Sulaimän al- Juzuli,

'Abu Abdallah

§. 1S4. 250.

Kalemkiar, Grigoris

V. Galömkhearean, Grigoris

II. 33

§. 186. 2S7.

Katalog

V. Catalog

33«

§. 157.

2S8,

221. K. 20.

Kirchhoff, A(lfred)

Hann, Hochstätter, Pokorny, Allgemeine Erdkunde. Fünfte, neu-

bearbeitete Auflage von Hann, Ed. Brückner und .

Wien. 1896— . 8«. eant

V. Erdkunde

§. nS.Anm.l.

*459.

178. D. 8.

Kitäb

al-'iqd al-tamin fi dawäwin al-in'arä' al-jähiliyyin (Bach des kostbaren Halsbands Über die Diwane der heidnischen Dichter) arab. Greifswald. 1869. 8».

V. Divans: The

of the six ancient Arabic poets

Ennäbiga, 'Antara, Tharafa, Zuhair, 'Alqama and Immulqais . . . Edited by W. Ahlwardt. (arab.) üonbon. 1870. 8».

§. 173. 260.

12'. 874.

Klein, Franz

SBaS mir bem 9iec^te 3U banlen ^aben. SSon

V. Vorträge : «tag. n. Ö. Solfäbilbunggöerem, Stoeig SBien uitb

Umgebung. Sßolföt^ümlic^e . «rem«. 1890—

. 8». Nr. 10.

§. 59. 131. 134".

261.

IX. 3. Pol. civ. IX. 2. Oec. pol.

8^ 4115*

geh. quer 4^

Knedel, F(ranz)

3. Auflage. Uebersicht der Versicherungsbedingungen der in Oester- reich - Ungarn operirenden Lebensversicherungs - Gesellschaften. Herausgegeben von .

Wien.

C. Daberkow.

1896.

79 S.

Enthält:

I. Theil. Versicherungsbedingungen inländischer Gesellschaften

[Seite 2—39].

II. Versicherungsbedingungen ausländischer Gesellschaften [S. 40—77].

III. Vergleichende Uebersicht der Prämiensätze bei Erlebens- und

Aussteuerversicherungen inländisch er Gesellschaften [Seite 78—79].

IV. Inserate.

2056/1896.

Pfl.

§. 184. 262.

Knighton, Henrieiis

V. Cnitthon, Henry

§. 7. 72. 75. 79. 106. 118. 126,Änm.5. 134K 134i,Änm.3. 135.

263,

II. 11. b. B. slav.

227. U. 48.

Hlwd.

8«.

eont.

1 Bd.

Knigi

SvjaäSennjja

vetchago zavSta, perevedennyja sa evrej-

skago teksta (etc.) (Die heiligen Bttcber des alten Testaments, Übersetzt nach dem bebräischen Text etc.) rass.

V6na. Britansko biblejsko oböestvo. 1896—

Auch mit parallelem hebräischem Text und dem Titel:

Sepher törah nbftm wa-ktübim madwtq hStib 'al pi ha-masörah ... 'al yade Me'lr Halewt Leteris. Wien.

V^^Ve-

Adolf Holzhausen. 1896—

^'

Enthält mit fingierter Bandzählung:

(Bd. 1.) Pjatikniije Moiseja. (Die flinf Bücher Mosis.) (2 Bl.) + 350 + 350 paral. S.

2392/1896.

PflF.

§. 172.

264.

12". 874.

Kobler, G(dza)

Ueber bte SSerptung bfr Xuberculofe. 93on

V. Vorträge : m^. n. Ö. «oHäbilbungaöeretn, QmiQ SBien unb Umgebunfl. aSottätpmlit^e . Ärem«. 1890—

. Nr. 15.

II.

34

§. 57. im. 172, Anm. 1. 2ßS,

12'. 874.

Kögler, Carl

Ärbeiterfc^u^ unb Ärbeiteröerfic^erunfl. JBon

V. Vorträge : «ag. n. a. SiomhübmQimm, SmxQ mm unb

Umgebung. JBolföt^üntlid^e . Ärcnt». 1890—

. 8«. Nr. 7.

34»

§. 172. 17a, Anm. 1. 2ßß.

12'. 874.

Kraffit-Ebing, Richard Freiherr von

Ueber „©eftttung". SSortrag gehalten . . . bon

V. Vorträge : «ng. n. Ö. SBoItebUbungaöetein, 3njeig SBIen unb

Umgebung. SSottät^üntlic^e . ffirem«. 1890—

. 8«. Nr. 14.

§■ 192 f.

267.

Krieglstein, Carl Binder Freiherr von

V. Binder Freiherr von Krieglstein, Carl

§. 190. 192 f.

268.

La Croix, Franpois Petis de

V. Petis de La Croix, Fran9.ois

§. 39. 53. 74. 2ß9.

II. 1. L. gen. S. A. 70. D. 29. stf.

8».

(Lagarde, Paul-Anton de)

Wurzelforschungen von PanI-(Anton) Boetticher.

Halle.

J. F. Lippert.

1852.

IV + 48 S.

1852. Beck. HL. Qn. Nr. 55.

§, 6. 25, 72. 79. 80. 85. 86. 94. 125. 129.

270.

IL 18. A. or. S. A. 39. C. 20. stf.

4^

Lata if

al-man'izah wa-I-nasih al-lattf (Die Feinheiten der Predigt und der elegante Mahner) arab. et tnrc.

(ad calc.) s. I. (Constantinopel.)

Mohammad Sa'id.

1264 (1848.)

32 S.

Titel in der Unterschrift S. 32.

§. 68^, 78,Anm.l, 79. 80. 87. 271.

XI. 9. J. rel. 159. B. 68. stf.

40.

Lege

a despre intregirea armatei in prenne cn instraitiune'a

oficiale provisoria pentrn pnnerea in Incrare acestei legei. (Das Gesetz über die Heeresergänzung nebst einer amtlichen provi- sorischen Vorschrift für die Durchführung dieses Gesetzes.) rum.

s. 1* e* a.

146 S. + (1 Bl.)

Pfl

§. 184. 272.

Lencker, Hans

V. Lencker, Johann

II. 36

§. 72. 75. 127. 182. 182,Änm.l.

273.

IV. 3. Math. a. 72. B. 62. Fz. m. 6.

4«.

(Leneker, Johann)

Perapectiva §ifrinnen auff« !fir|tc befd^riebcn / . . . wirb / ein nctücr . . . tüeg / xoxt aQcrle^ bing / . . . in bic ^ßcrfpect^f gebraut »erben mag/ . . . 2)utd^ §anfen Sender . . . publicirt.

Siürnbcrg.

SJietrid^ ®erlafe.

1571.

(6 Bl.) + XXIX BL

Aactorname: Doppelmayr, 9tflmb. Mathematici, S. 159.

Exemplar mit colorirten Eapfem.

Beigebanden sind (19 Tf.) Enpferstiche ans desselben Verfassers „Perspectiva literaria, Nürnberg 1567".

36*

§. 75, 182. 182,Anm.l, 274:.

IV. 3. Math. a. 72. D. 67. (3.) stf.

40.

(Lencker, Johann)

Perapectiva, §icrinncn auffg fürfetc bcfd^rieben / . . . tuirb / ein neiücr . . . tücg / tuic aUerie^ bing / . . . in bic ^crfpcctiö gebraut »erben mag / . . . 5)ur^ §anfen SencJer . . . publicirt.

ad.

Siümberg.

$au(uiS Sauffmann.

1595.

(6 Bl.) + XXIX Bl.

Anctorname : Doppelmayr, 9tümb. Mathematici, S. 159.

§. 182. 184. aoa. 27S,

Lenk, Heinrich von

V. Lenk zu Burgheim und Gansheim,

Heinrich von

§. 75. 208. 27 G,

X. 3. Path. 130. E. 129. stf.

8».

Lenk, Joannes

Dissertatio inaognralis medico-practica de chlorosi. (etc.)

Viennae.

Congregatio Mechitaristica.

1836.

24 S.

Pfl.

<?. 51. 156. am.

^77.

243. H. 2.

(Lenk zu Burgheim und Gansheim, Hein- rich von)

^atni^bäla ^a^a. b. i. bie ©efc^td^te ber ^fmvifyxtx beS iBatnSbal

[ouf 38(anb] um 890—1010 n. (£^r. «u8 bem «Itt«Iänbtf(^cn jum erftenmale inS Seutfd^e Ubettragen bon ^etnrtd^ bon Senf. Setpjig. (1893.) 8».

V. Saga

§. 11. 55. 105. laa. ui. am.

278,

1. 5. H. lit. p. 242. E. 82. stf.

8».

(Lenk zu Burgheim und Gansheim, Hein- rich von)

Über die isländischen Famiiiensagas. Eine litterarhistorische I Studie von Heinrich von Lenk, etc.

Berlin.

Friedberg & Mode.

1895.

Aus: Central - Organ für die Interessen des Realschulwesens. Jhrg. XXIII. S. 465— 485.

353/1895. Oeschenk des Verfassers.

§. 11. 19. 55. 141. sm. ' 270.

IX. 2. Oec. pol. 88. G. 171. stf.

8».

(Lenk von Wolfsberg, August)

Beiträge zur Volkswirtbschaft Spaniens. Nach Berichten des k. and k. General-Gonsulats in Barcelona.

Wien. Hof- and Staatsdrackerei.

1872.

74 S.

Aus: „Austria" Jg. 1872.

Pfl.

§. 28. 78. 82. 86.

280,

II. 13. A. gr.

69. P. 23.

Hpgt.

6«.

(Leonieeno, Nieolö)

Nicolai Leoniceni in libros Galeni e Graeca in Latinam linguam a se translatos praefatio communis. Eiusdem in artem medici- naiem Galeni . . . praefatio ad . . . Alfonsum Estensem Ferra- riae Dncem. Galeni ars medicinalis, qnae et ars parva dicitur, Nicoiao Leonieeno interprete . . . Eiusdem ad Franciscum Ga- stellum ... in opus de tribns doctrinis ordinatis . . . secun- dum Galeni sententiam, praefatio. Eiusdem de tribus doctrinis ordinatis . . . opus. Galeni in aphorismos Hippocratis, cum ipsis aphorismis, codem Nicoiao Leonieeno interprete.

^\<^^

\*^*

AC*

0'

(ad calc.) Ferrariae.

Joannes Macciocfaius.

1509.

XXXVIII Bl. + (VIII BI.) + LXXVIII Bl.

II.

36

,§. 184. 2S1,

Leonicenus, Nieolaus

V. Leoniceno, Nicolö

36*

§. 184.

282.

Leteris, Meir-Halewt

V. Letteris, Me ir-Halewi

jj. 186.

283.

Lettaney

V. Litanei

§. 173. 2S4r.

227. U. 48.

(Letteris, Meir-Halewi)

Sepher törah nbtlm wa-ktübim madwtq hetib *al pt ha-masorah . . . *al yade Me'ir Halew! Leteris. Wien. 1896— . 8». cant.

V. Knigi I Svjasöennyja vetchago zavßta, pereve-

dennyja su evrejakago teksta (etc.). (Die heiligen Bücher des alten Testaments, übersetzt nach dem hebräischen Text etc.) russ. V6na. 1896 8». cont.

§. 27. 68<^. 76. 78. 97. 101. 130. 130,Anm.4. 134^ 157. 2S5,

III. 39. Biogr. e. CG. 25 H. 3. Hfzbd.

8«. 6 Bd.

(Lexicon)

Biographisches Lexikon der henrorragenden Aerzte aller Zeiten

und Völker. Unter Mitwirkong der Herren A. Anagnostakis, £. Albert etc. nnd unter Special-Redaction von A(gathon) Wemich, herausgegeben von August Hirsch.

Wien.

Urban und Schwarzenberg.

1884—1888.

Enthält :

Bd. 1. Aaskow— Chavasae. 1884. (1 Bl.) + 714 S.

Von Bd. 2 6 unter Special-Bedaction von El(m8tFriedr.) Gnrlt, herausgegeben von August Hirsch. 1885 1888.

2. Chavet— Gwinne. 1885. (2 Bl.) + 712 S.

3. Haab— Lindsley. 1886. (1 Bl.) + 718 S.

4. Lindsley— RevUlon. 1886. (1 Bl.) + 718 S.

5. R6volat— Trefurt. 1887. (1 Bl.) + 718 S.

6. Treiber Zypen. Nachträge und Ei^nzungen. 1888. Vm + 1056 S.

Pfl.

§. 186. 2SG.

Lexikon germ.

V. Lexicon

§. 155. 2S7.

38. H. 35.

Liber

Anonymi Belae regis notarii de gestis Hangaroram .

Textum . . . recensuit, Prolegomena et Indices addidit Stephanus Ladisl. Endlicher. Viennae. 1827. 12«

V. Anonymus Belae regis notariiis

§. 6, Änm. 3. S8. 89. 126, Anm. 3. 2SS,

VIII. 3. P. 0. it. B. E. 2. R. 75. Fz.

4».

Libro

II del perch6, La Pastorella del Marino, la novella

dell'angelo Glabriello, e la pnttana errante di Pietro Aretino.

. ^<iS^' Pe-King. (Paria.)

vjiv 8. i. n. (6. Molini.)

"^^ Regnante Kien-long Nel XVIII. Secolo. (1784.)

(1 Bl.) + 166 S.

Titel gest.

S. Branet, Manuel da libraire Vol. IV. p. 489.

1830. Antiquarisch.

u. 87

§. 155.

289.

X

20. Dd. 422.

(Litanei)

^in Settane^ }u ®ott bem »atter, 3nn aQen angftcn, tonnb ben ftctbenben in tobeänöten ttoftti^ öorjufpred^en »n(b) ju beten, olten ÜKünfter. 1523. 4«.

V. Oeeolampadius, Johannes

37*

§. 184.

290.

Louvet, J -B

V. Louvet de Couvray, Jean-Baptiste

§. 39. 78. 87. 93". 107. 114. läO. 141.

291.

VIII. 5. P. 0. gall.

212. H. 20.

Fz.

8».

4 Bd.

(Louvet de Couvray, Jean-Baptiste)

Les amonrs dn Chevalier de Faublas; par J.-B. Louvet. Troiaiöme 6dition, revae par rautenr.

Paris

8. i. n.

An VI de la röpnbUque (1798).

Tm. I. XVI + 244 S. mit 6 Tf.

II. (2 Bl.) + 274 S. mit Tf. 7—13.

III. (2 Bl.) + 307 S. mit Tf. 14—19.

IV. (2 Bl.) + 230 S. mit Tf. 20—27.

§•62.

III. 27. Austr.

103. B. 11,

292

Lwd. 4».

(Ludovicus-Salvator Austriae archidux)

Der Golf von Bnccari-Porto BA. Bilder und Skizzen.

Prag.

Heinr. Mercy.

1871.

(l Tf.) + (4 El.) + 125 S. mit (44 Tf.) + (2 Tf.)

§. 54. 172. 293.

91. C. 46.

(Mac Alpine, Neil)

A pronooncing Gaelic dictionary: to which is prefixed a concise bat most comprehenBive Graelic grammar. By Neil M' Alpine. Fonrth edition. Containing numerons improrements and additions. Edinburgh. 1863. 120.

V. Dictionary: A Gaellc ; in two parts (etc.).

(Edinburg. 1863.) 12«. 2 Bd. Pt. 1.

§. 54. 17S.

294,

91. a 46.

(Maekenzie, John)

An English-Gaelic dictionaiy: being part second of the prononnc- ing Gaelic dictionaiy. Edinbnigh. 1863. 12».

V. Dietionary: a oaeiic

(Edinburgh. 1863.) 12". 2 Bd. Pt. 2.

; in two parts (etc.).

§. 21K 47. 55. 141. 295.

VIII. 7. P. 0. gem. S. A. 41. D. 64. Hfz.

8«.

(Mabl-Schedl Ritter von Alpenburg, Jo-

hann-Nepomuk)

SDhit^en unb ©ogen Xirofe. ®efatnmelt unb ^etauSgegeben »on Sol^ann .9?c|»omuf aiittcr »on gipenburg. 9Jttt rinetn einleitenben 93ortoort oon fiubtoig SBed^ftein.

3ürt(^.

SRe^er unb ^tVitx.

1857.

(1 Tf.) + XII + 432 S.

Lechner, IV. Qu. 1857. Nr. 202.

§.184.

296.

Mahmet filius Dauidis Alsanhagij

V. Muhammad ihn Muhammad Ibn ' Ajurrüm

al-Sinhäji, 'Abu 'Abdallah

K. 38

§. 65. 157. 297,

S. A. 28. D. 12.

(Mai, Angelus cardinalis tituli Sanetae

Anastasiae)

Glassicoram anctorum e Vaticanis codicibns editoram tomns (I.— X.) . . . curante Angelo Maio. Bomae. 1828—1838. 8». 10 Bd.

V. Auetores

38*

§. 184.

298.

Malus, Angelus

V. Mai, Angelus cardlnalls tituli Sanctae

Anastasiae

§. 62. 15ä9.

299,

L, Z, 666,

(Makrembolitissa, Eudokia (pseudep.))

Endociae Angastae violarinm recensnit et emendabat fontinm testimonia snbscripsit Joannes Flach. Accednnt indices (etc.). Lipsiae. 1880. 8».

V. Palaiokappa, Konstantinos

§. 61. 170. 300.

32. D. 2.

(Manuel L, Romanorum imperator)

Emmanuelis Imp. Constantinopolitani super Christi verbis, Pater maior me est^ edictum.

V. öCriptOröS; mstoriae ecciesiasticae graeci:

. . . Joanne Gristophorsono . . . interprete: nunc de- mum . . . collati et . . . illustrati (etc.). Parisiis. 1571. 6«.

§. 5, 19, Änm. 1. 72, 79. 85. 86, 94. 123. 125. 301.

I

IL 18. A. or. S. A. 39. C. 84. stf.

40.

(Mari ibn Yüsuf al-Muqaddasi, )

Badf alinSä' wa-1-sifat fi-1-mnkätabät wa-1-muräsalät (Die Eleganz des Styls und der Darstellung in Briefen und Sendschreiben), arab.

(ad calc.) Büläq.

Matba'ah 'Amiriyyah.

1242 (1827).

90 S.

Auetor in der Einleitung S. 2.

Titel in der Einleitung S. 3.

§. 170.

302,

B. E. 2. R. 76.

(Marini, Giovanni-Battista)

La Pastorella del Marino

V. Libro: ii

del perchö ...,1a norella del-

r angelo Gabriello e la pnttana errante di Pietro Aretino. Pe-King. 1784. 4«.

§. 184.

303.

Marino,

V. Marini, Giovanni-Battista

§. 174. 216yÄnm.2, 304,

S. A. 28. D. 72.

(Martialis, Gargilius)

Gargilii Martialis de arboribus pomiferis.

V . (AUCtoreSj *. Classicorum aactorum e Vaticanis codicibus editonim tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 10 Bd. Tom. I.

II. 39

§. 174. S16,Änm.2.

S. A. 28. D. 72.

(Martialis, Gargiliiis)

Gargilii Martialis fragmentnm de pomis.

305.

V. r AuctorGS) ; Classicorum auctonim e Vaticanis codicibus editornm tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. III.

39*

.§■ 174.

68. B. 4.

Massa, Nicolaus

306.

Avicennae uita ä Nicoiao Massa latinitate donata, nusquam antea excosa.

V. (Husain ibn Abdallah Ibn Sinä, Abu

All al-J; Avicennae über canonis, de medicinis cordialibus (etc.). Venetiis. 1544. fol^.

§. 1Ö7. 307.

159. F. 236.

Mätrai, Gabor

A nerazeti k6pc8arnokot aJakitö egyesttlet 6vkönyve. Szerkez6 . (Jahrbuch des Vereins zur Gründung einer National- galerie. Redigiert von .) hung. Pesten. 186^

8«. conL

V. Evkönyv

ß. 61. 97. 101. 110. 118. 1S3. IZr. lU^. 134l',Änm.3. 141. SOS.

III. 3. It. 96. E. 21. Fz. m. G.

8». 6 Bd.

(Maximilianus I. Mexici Imperator)

9teife'©Itgjen.

mm.

Ä. t. $of= unb ©taatäbruderci. 1854—1861.

Als Mannscript gedrackt.

Enthält mit jSngierter Bandzählung:

(Bd. 1.) Statten. 353 S.

( 2.) ©ponien. 368 S.

( 3.) ©icUien. SiffoBon. SWabeiro. 183 S.

( 4.) ein ©tücf Stibanien. ©oÖDofrica. 297 S.

( 5.) Ueber bie Sinte, 1860. 266 S.

( 6.) »a^ia, l'860. 342 S.

§. 40,Änm. 62, 114, 119. 120. 309.

, VIII. 7. P. 0. gaU.

S. A. 10. F. 65.

Hpgt.

8». 2 Tbl. in 1 Bd.

(Maximilianus Bavariae dux)

92oDeQen oon ^^antafuS. (psead.)

3Ränd^en.

Äorl SÖäoIf.

1831.

I Thl. 1. 108 S. \ 2. 119 S.

§. 8 70. 72. 79. 80. 86. 116, 134^. 138.

310.

I. 3. Cat.

S. A. 40. A. 65.

Hlwd. u. Hfzld.

coni. 2 Bd.

Mayr-Thouthak

hayerSn teragrath hratarakeal i Mhitharean miabanonthene . . . Hagpt-Catalog der armenischen Handschriften, heraasgege])en von

der Wiener Mechitharisten-Congregation. (armen.)

(Wien.)

(Mechitharisten-Bucbdruckerei. )

(1891— .)

Enthält :

Bd. 1. Austria. Die armenischen Handschriften in Österreich,

Enthält mit Separat -Titel:

Heft 1. Tagean, Yakowbos: Thouthak hayeren tefa-

grath kayserakan matenadaranin i

Wienna kazmeth . . . Cata-

log der armenischen Handschriften in der k. k. Hofbibliothek zu Wien von Jacobus Dashian. (armen.) Wien.

1891. (4 Bl.) + 49 S. Buch 2. TaSean, Yakowbos: Thouthak hayeren tefa-

grath matenadaranin Mhithareanth i

Wienna kazmeth . . . Cata-

log der armenischen Handschriften in der Mechitharisten-Bibliothek zu' Wien von Jacobus Dashian. (armen.)

Wien. 1895. XVH + 1164 S.

•/. Pfl.

Bd. 2. Germania. Die armeniscben Handsehriften in Deutschland. Enthält mit Separat-Titel : Heft 1. Galemkhearean, Grigoris: Thouthak hayeren

teragrath arkhouni matenadaranin i

Miunhen kazmeth

Cataloe

'CS

der armenischen Handschriften in der k. Hof- und Staatsbibliothek zu München von Gregoris Kalemkiar.

(armen.) Wien. 1892. VIII + 37 S.

§. 158,Anm.5,

311

241. T. 8.

Maystre, H(enry)

Chapitre in6dit d'histoire litt^raire et bibliographique(.) Xavier

de Mai8tre(.) Pr6face par . Notice bibliograpliiqae par

A. Perrin. Portrait in6dit. Gen6ve. 1895. 6".

V. Xavier

§.184,Änm.l. 312,

M^lesville (pseud.)

V. Duveyrier, Anne-Honor^-Joseph

11. 40

§. 153. 313,

96. H. 179.

Mercadante, Saverio

Alfonso ed Eli8a(.) Melodramma serio . . . con mosica d(i) . . . Mantova. 1823. 8».

V. Alfonso

40*

§. 172. 314.

12\ 874.

(Migerka, Franz)

Siec^enfd^aftökric^t Betteffenb bte IStnIettungen gut ®r5ffnung be§ W)mb=^o^cux\id für WcieittX'i^vanm unb Xödjittx.

V. Vorträge : «ag. n. Ö. ^onmibmq»mnn, awetg SBien unb

Umgebung, »olfät^ümlic^e . Ärent«. 1890—

. 8». Nr. 11. .

§. 154. 167. 31S.

8\ 1787.

Miodonski, Adam (-Sztiepan)

Incerti aactoris exhortatio de paenitentia. Ope codicis Färisini N" 650 recognovit . Cracoviae. 1893. 8».

V. Cyprianus, Thaseius-Caecilius episcopus Carthaginiensis, Sanetus (pseudep.)

i

§. 49. 49,Änm.l. 72.

316.

II.4.L.gr. 241. P. 81. Hfz.

(Mpoiatzes, Michael-G ..:..) graec.

Surjgefagte Steugriec^tf^e Sprachlehre, nebft einer @ammlung ber not^tuenbtgften äBörter, einer Slu^n^a^I üon . . . ©efpräc^en, Siebend« arten, ©prü^mörtern unb fiefeübungen. S^^^^^fl ffi^^ ^i^ griec^if^e Sngenb in ben f. f. öfterretc^ifc^en ©taaten, unb bann für 2)eutj[(i^e . . . beftimmt. SSon üRid^ael ®. SBojabfc^i. Süvrofjioq Ypa[AfiaTtKY)

iT|^ fpatxaTfjc; YXü)a(nQ(;, '/i^i^ Tij^ veoXa(a(; tcSv Iv tiJ 'Eiücxparefa toÖ Ka(- (7apO(; eup(axo(Jidvü)v Fpacxäv uTcb MixoeiqX F. MicoVori^Y]. (graec. et germ.)

BtevvY),

A. Aaßtaoß{KY](;. 1821.

XXIV + 380 S. + (l Bl.)

Pfl.

§. 49. 72. 74,Anm.l. 79. 80. 82. 91.

317.

VII. 2. Ph. sp. 78. Bb. 364. stf.

8«.

(Mpoiatzes, Michael-G ) serh.

Umnaja nastavlenija ili nravonöitelnaja pravila v poiza slaveno- serbske d^öice s greöeskago na prostjj slaveno-serbskij jazyk prevedena Michailom Bojacij. (Lebensregeln oder Moralyorschrijften für die slavisch- serbische Jagend aus dem Griechischen in die ynlgäre slavisch-serbische Sprache übersetzt von Michael Bojaci.) serb.

•5 Budimö (Ofen).

^ kral. VseafiiliiSte vengersko (kgl. Universitäts-

bachdrackerei.)

1808.

63 S.

§. 173.

318,

12°. 874.

Mäller-GutteDbrunn, Adam

i^ran) ©TtOparjer. %on

V. Vorträge : «Dg. n. ö. »oasbUbungaöerein, öttrig SBten unb Umgebung. SJo«8tpinIi(^e . Shem«. 1890—

. 8«. Nr. 5.

§. 155. 319.

127. H. 341.

Muette

La de Portici, op^ra en cinq actes (etc.), Paris. 1828. 8 '.

V. Seribe, Augustin-Eug^ne

§. 19,Anm. 1. 44. 72. 79. 80. 86. 94. 141. 206. 320.

II. 18. A. or. S. A. 39. D. 158. stf.

4».

(Muhammad Alt Pathi)

'Um tabaqät-i-'ard (Wissenschaft von den Schichten der Erde. Aus dem Arabischen), turc.

(ad calc.) s. 1. (Constantinopel.)

Dar al-tibä'ah al-'ämirah.

1269 (1853).

10 S. + (3 Bl.) + 142 S. + (1 Tf.) Aactor in der Unterschrift S. 138.

II. 41

§. 5. 19, Anm. 1. 43". 72. 79. 86. 87. 94. 123. 125. 127, Anm. 1. 206. 321.

II. 18. A. or. S. A. 39. A. 23. Orient. Ldbd.

fol".

(Muhammad Bäkir ibn Muhammad

Taqi, )

Hilyah al-Muttaqtn (Der Schmuck der Gottesfürchtigen). pers.

(ad calc.) Teheran.

8. i. n.

1248 (1832).

(2 Bl.) + 158 Bl. + (1 Bl.)

Der Titel ist angegeben in der Vorrede Bl. (2').

Auetor 8. Einleitung Bl. (2"^).

Lithographie.

41*

§. 44. 79,Anm. 1. 86. 94, ^)6. 322.

n. 18. A. or. 233. K. 92. Hfz.

80.

Muhammad Bäqir

Hädä kitab jämi' al-sawähid wa huwa min ta'lif

(Dies ist das Buch „Sammlung der Belegverse'', verfasst von ). arab.

(ad calc.) Qnm.

Muhammad Ibrähtm.

1308 (1891).

68 S. + (141 Bl.)

Überschriftstitel.

Lithographie.

180/1897. Antiquarisch.

■?. tö2'. am. 324:.

149. B. 12.

(Muhammad ibn 'Abdallah al-Nabi, Abü-l-

Qäsim)

Beidhawii commentarins in Corannm ex codd. Parisiensibns Dresdeusibns et Lipsiensibus edidit indicibusqne instrnxit H. 0. Fleischer, (arab.) Lipsiae. 1846—1848. 4». 2 Bd.

V. Abdallah ibn 'Umar al-Baidäwi, Abu

Said Näsir-al-din

§. 157. 206, 325.

S. A. 39. B. 105.

(Muhammad ibn 'Ahmad al-Fäsi, )

§arh dala il al-hairät li Däwad Efendi wa-l-Fäst (Commentar zu Dala il al-hairät von Däwad Efendi and al-Fäsi). tarc. et arab. Constantinopel. 1850. 4®.

V. Sarh

,<^\ 157. 206. 325.

S. A. 39. B. 106.

(Muhammad ibn 'Ahmad al-Fäsi, )

Sarh dalä'il al-hairät li Däwad Efendi walFäsi (Commentar zu Dalä'il al-hairät von Däwud Efendi und al-Fäsi). turc. et arab. Constantinopel. 1850. 4^.

V. Sarh

§. 184. 206.

326.

Muhammad ibn Däüd al-Sinhäii

«/

V. Muhammad ibn Muhammad Ibn ' Ajurrüm

al-Sinhäjt, 'Abu 'Abdallah

§. 43'. 79. 111, Anm. 1. 141. 806. 39/ .

II. 18. A. or. 73. F. 55*. stf.

4«.

(Muhammad ibn Muhammad Ibn 'Ajurrüm

al-Siohäji, 'Abu 'AbdaUäh)

Kitäb al-'ajurrümiyyah fi-l-nahw taltf Muhammad ibn Dfi'üd al-

Sinhäj! al-Sahtr bi 'Ajurrflm(.) Grammatica Arabica In compen-

dinm redacta, qüae nocatnr Giarromia, anctore Mahmeto filio Danidis Alsanhagij.

^ Romae.

.^

^ Typographia Medicea.

# 1592.

■^'

5?

(12 Bl.)

Ex libris Sebast. Tengnagel. 1608.

§.152^206. 32S.

S. A. 39. B. 106.

(iMuhammad ibn Sulaimän al-Juzuli, 'Abu

'Abdallah)

Sarh (lala il al-hairät li Däwud Efendt wa-1-Fäst (Commentar zu Dalail al-hairät von Däwud Efendi und al Fast), turc. et arab. Constantinopel. 1850. 4®.

V. Sarh

II. 42

.?. 190. 193 '. 206.

329.

V

Muqaddasi, 'Abu Muhammad Sihäb-al-din

Abd-al-rahmäu ibn Ismail al-

V. Abd-al-rahmän ibn 'Ismail al-Muqad-

V

dasi, 'Abu Muhammad Sihäb-al-din

42

*)*

,f 192'. 330.

Näbigah al-Dubyäni, 'Abu Umämah Ziyäd

ibn Mu'äwiyah al-

V. Ziyäd ibn Mu'äwiyah al-Näbigah al- Dubyäni, 'Abu ümämah

§. 102 *■ 33 /.

Napoleon III. Franeiae imperator Bona- parte

V. Bonaparte, Napoleon IIL Franeiae im- perator

1

§. 25. 77, Anm. 1. 79. 80. 86. 332.

VIII. 8. b. P. 0. slav. 12». 1162. geh.

8».

Nasemu

velectön^ma pfiteli a spoleönika pana Jana Knbinovi feditcli cakrovarn, ka))i'ätelsk6 apomince vSnovdno. (Unserem hoch- geehrten Freunde und Genossen Herrn Jan Kubin, Zockerfabriks- director, zn freundlicher Erinnerung gewidmet.) boh.

Pardubice.

F. Hoblik.

(1891.) (3 Bl.)

Pfl.

§.172,Änm,l. 333.

L Z. 106. (3.)

Notariatsordnung

unb ®cfe^ über bic notarielle ©rric^tung einiger Sie^tggef^äfte üom 25. 3nU 1871, fammt ben ergänjenben (Seje^cn nnb aßen barauf bezüglichen Serorbnungen. Elfte, üerme^rte unb crgänjtc Sluflagc. SWit einer Ueberfi^t über bie ©pruc^prajiS beg f. f. Dberftcn ©erid^t^:^ fiofeg oerfa^t oon Sofef grieblänber. SBien. 1896. 8^

V. Vorschriften : ®ie über giec^tgangetegen^eiten

au^er ©treitjac^en . . . äRit einer Ueberfic^t über bic ©pru^prafig . . . üon Sofef grieblänber. SBien. 1896. 8<>.

§. 19. 72. 73, Anm. 3. 82. 123.

334,

XII. 22. Abc.

20. Dd. 422.

stf. 4».

(Oecolampadius, Johannes)

%\n Settaue^ ju ®ott betn Datter, 3nn aQen angften, onnb ben ftcrbenbcn in tobeänötcn troftlic^ »orjufpre^cn ön(b) ju beten.

sf^

.e^

alten ÜKünfter.

8. i. n.

1523.

(6 Bl.)

Vgl. Rottennund, Fortsetzung zu Jöcher's Gelehrten-Lexikon. Bd. V. Pag. 946. Nr. 80.

§. 54. 107.

335.

III. 37. a. Geogr. c. e. 187. C. 3. Fz.

4».

O'Reilly, Bernard

Greenlaud, the adjacent seas, and the North -West passage to %\)t ^actfic Ocfan, illustrated in a royage to Davis's strait, dnring tbe Summer of 1817. With charts and namerons plates, . . . . By .

London.

Baldwin, Cradock, and Jay.

1818.

VI S. + (1 Bl.) + 293 S. mit XVIII + 3 Tf.

§. 173.

336.

S. A. 28. D. 72.

(Oribasios)

Scripta aliquot Oribasii, Procopii, Isaei, Themistii, Porphyrii, Pliilonis, Aristidis et alia qnaedaro.

V . (^AuctoreSj ; Classicorum auctorum e Vaticanis codicibus editomm tomns (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8». 10 Bd. Tom. IV.

II.

43

§. 184. 337.

Oribasius

V. Oribasios

43*

§. l.Anm.l. 6,Anm.3. 99. 100. 101,Anm.l. 137,Anm.l. 33 S,

VIII. 1. L. eleg. g. S. A. 74. E. 23. Hfzbd. u. stf.

I 8«. u. qu. 40.

6 Bd.

Orpheus

musikalisches Taschenbuch . . . herausgegeben von August Schmidt.

Wien.

Franz Riedl's Wittwe u. Sohn.

1840—1842.

I

Bd. 1. 1840. (2 Tf.) + (4 Bl.) + 302 S. + (1 Bl.) Umschlagtitel. Musik-Beilagen qu. 4°. 8 + 5 + 5 + 10 + 4 + 7 S. Litho- graphie.

2. 1841. (2 Tf.) + (3 Bl.) + 372 S. + (1 Bl.) mit 2 Tf.

Auch mit gest. Titel. Musik-Beilagen qu. 4^ 4 + 8 + 7 + 4 + 5 + 4 S. Lithographie.

3. 1842. (1 Tf.) + (3 Bl.) + VIII + 266 S. Auch mit

gest. Titel. Musik-Beilagen qu. 4«. 7 + 3 S. + (1 Bl.) + 4 + 3 + 6 S. Lithographie.

Pfl.

§. i52<^. 339>

221. 0. 51.

(Ostini, Fritz von)

Katalog zu Theodor Grafs Gallerie antiker Porträts aus helle- nistischer Zeit. Leipzig. 1893. 8**.

V. Richter, F -H

§. 22. 41. 48. 49,Änm.l. 80. 82.

340.

II. 13. A. gr.

L. Z. 555.

Hfz.

4».

(Palaiokappa, Konstantinos)

Endociae Augustae violarinm recensnit et emendabat fontinni testimonia sabscripsit Joannes Flach. Accedant indices (etc.) (graec.)

^ Lipsiae.

^^ B. G. Teubner.

1880.

X S. + (1 Bl.) + 782 S.

§. 25. 7S. 141.

34:1.

VII. 2. Ph

. sp.

176. a. 287.

Panormos.

stf. 80.

Notata et naturmiffen üon V. B.

Gogitata. tfd^aftlici^en

©tubien au^ bcm ®cbictc bcr unb allgemeinen Sitcratur.

aöien.

Äarl ©jermaf.

1866.

p^ilofo^j^ifd^cn, ^erauggegebcn

VI S. + (1 Bl.) + 268 S. + (1 Bl.)

Pfl.

§. 155. 34:2,

* 43. Bb. 98.

Paragraph

S)er 1480 be8 neuen mit Stnfong be« 3af|re8 1812 in

^raft getretenen bürgerlid^en @efegbud^eS, ober: SEBaS wirfen @btcte jur Unterbre^ung ber »etjätirung? SSon 3- ©• ». ®. ©tofe. 1816. 8«.

V. Thaurer Ritter von Gallenstein, Johann

§. 155. 34:3.

12'. 1102.

Payenne.

ComMie en an acte par an Rasse. Vienne. 1893. 8°.

V. Bakunin, Modest

§. 184.

Perin, E .-P

V. Perin-Gradenstein, Franz-Eberhard

II.

44

ß.74,Änin. 1.78. 188.

345.

IX. 2. Oec. pol. 8». 408. geh.

8«.

(Perin-Gradenstein, Franz-Eberhard)

•a.

Weshalb man sich nur bei wechselseitigen Versicherangs-Anstalten versichern soll. Von E F Perin.

Wien.

Friedrich Kaiser.

1892.

16 S.

366/1892. Pfl,

44»

§. 19. 25. SS. S7. 72. 155, Anm. 1. 346.

IX. 2. Oec. pol. 8«. 2015. geh.

8".

(Perin-Gradenstein, Franz-Eberhard)

Weshalb man sich nnr bei loec^felfeittgen SSerft^crungSisKnftalten I versichern soll. Von einem Freande der Wahrheit.

Wien.

G. David n. A. Eeiss.

1891.

16 S.

Pfl.

ß. 158. 34:7.

241. T. 8.

Perrin, A(ndr^)

Chapitre inödit d'histoire litt^raire et bibliographiqne(.) Kavier de Maistre(.) Präface par H. Maystre. Notice bibliographique par . Portrait in6dit. Genftve. 1895. 6».

V. Xavier

§. 20, Anm, 2. 21 «. 34:8*

n. 15. A. lat. p. 69. R. 50. Hfz.

Pervigilium

Incerti avctoris Veneria commentario perpetvo Ulvstratvm,

prooemio et lectionis varietate instrvctym. Dissertatio philologica, quam . . . defendet Ernestvs Conr(adns) Fridericns Schvlze.

^^ Gottingae. jr J. C. Baier.

^ 1812.

(1 Bl.) + 53 S. + (1 Bl.)

23/1838. Antiquarisch.

§. 192 f. 349.

Pescara, Vittoria d' Avalos marchesa di

V. Avalos marchesa di Pescara, Vittoria d'

§. 172. 350.

6. M. 69.

(Petis de La Croix, Fran^ois)

^iAufenb unb ein %0i^ ober bte äRäcd^en ber ©olimena. ^ag. 1811—1812. 8«. 6 Theile.

V. Bibliothek ber SRärt^en. (^rog. 1811—1812.) 8«. Tbl. 1—6.

§. 7. 72. 79. SO. 126, Anv^. 5. 351*

II.3. L.a8. 211. E. 37. Hfz.

8».

Petrosean, Matatheath

Nor bargirkh hay-angliargn i (arm.)

Wenetik. (Venedig.) Tparani Mhithareanth (Mechitharistendrnckerei.)

1875—1879.

(1 Bl.) + XXX S. mit (1 Tf.) + 786 S.

Aach mit dem englischen Titel:

New dictionary armenian-english by Matthias Bedrossian. Venice. S.Lazarus. 1875—1879.

Paesy IV. Qu. 1879. Nr. 497.

§, 173. 352.

S. A. 28. D. 72.

(Phaedrus)

Tomas III. complectens Mythographos tres, fabulas PhsBdri at ainnt novas, Boethii opnscnla dno, Cassiodorii sapplementam, epigrammata vetera, geographnm veterem, Gargilii Martialis fragmentum de pomis, Placidi glossas, et alia qaaedam.

V. (AllCtOres} I Classicorum auctoram e Vaticanis eodicibns editorum tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8». 10 Bd. Tom. III.

II. 45

§. 184,Anm.l. 353.

Phantasus (pseud.)

V. Maximilianus Bavariae dux

46»

S 173.

354,

S. A. 28. D. 72.

(Philon Judaios)

Scripta aliquot Oribasii, Procopii, Isaei, Themistii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia qnaedam.

V . rAuctorGS) : Classicomm anctornm e Vaticanis codicibos editornm toiniis (I. X.) . . . cnrante Angelo Hüo. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. IV.

§. 174. 355.

S. A. 28. D. 72.

(Phrantzes, Georgios)

Georgii Phrantzae chronicon parvum rernm sui temporis.

V . r AUCtOrßS} I Classicorum aactoram e Vaticanis codicibns editorum tomns (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. IX.

§. 40,Anm.l.

356

Vm. 7. P. 0. gerrn. 224. G. 11. Hlwd.

8».

(Pinelli-Rizutto, Ada)

S)ijon'9lofen. ®ebi(^te bon ©fintl^et bon gteibetg. (psend.)

SBien.

Satt Sonegen.

1888.

(1 Tf.) + 293 S. + (2 Bl.)

Pfl.

§. 184. 3S7.

Pithoeus, P.

V. Pithou, Pierre

S- isr.

358.

4. E. 1.

(Pithou, Pierre)

In D. Janii Jnvenalis satiras commentarii retvsti. Post P. Pithoei cnras aaxit ... A. 6. Cramer. Hamburg!. 1823. 4°.

V. Commentarii

§. 173. 359.

S. A. 28. D. 72.

(Plaeidus Luetatius)

Tomas III. complectens Mythographos tres, fabnias Phaedri nt aiunt noyas, Boethii opnscula duo, Cassiodorii sapplementum, epigrammata vetera; geographum yeterem, Oargilii Martialis fragmentam de pomis, Placidi glossas, et alia quaedam.

V. (^ AuetOres} l Classicorum aactoram e Yaticanis codieibns editorum tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8^. 10 Bd. Tom. III.

ß. 157.

360.

221. K. 20.

Pokoroy, (Alois)

Hann, Hochstätter, , Allgemeine Erdknnde. Fünfte, neu

bearbeitete Auflage von Hann, Ed. Brückner und A. Kirchhoff. Wien. 1896— . 8». cont.

V. Erdkunde

II.

46

§. 184. 301.

Polio, C -Asiüius

V. PoUio, Caius-Asinius

46»

§. 1629. 216, Änm. 2, 3G2.

225. D. 141.

Pollio, C(aius-)Asinms (pseudep.) lat

Der Bericht des über die spanischen Unmhen des

Jahres 48 v. Chr. [Bellum Alexandrinnm 48—64] auf Grund des codex Ashburnhamensis neu herausgegeben von Gustav Landgraf, (lat.) Erlangen. 1889. 8».

V. Caesar, Caius-Julius (pseudep.)

§. 1529. 216,Anm.2.

363.

220. B. 7.

(PoUio, Caius-Asinius (pseudep.)) m.

C. Asini Polionis de hello Africo commentarins. Recensuernnt,

emendaverant, adnotatione illustravernnt Eduardus Wölfflin et Adamas MiodoÄski. Adiecta est tabula pbotolithograpbiea codicis Ashburnhamensis. Lipsiae. 1889. 8^.

V. Caesar, Caius- Julius (pseudep.)

§. 184. 364.

Pongrdcz Mihäl, Felsö Eöri

I I

i

j I

! i

V. Pongräez de Felsö Eör, Mihäly

§. 56. 79. 91. 363.

X. 4. Chir. 43. Oo. 84. 8tf.

8».

(Pongräez de Felsö Bor, Mihäly)

ErtekezöB & csont-törÖBekröl Ütalänosan ^ ktllOnOsen. Irta Felsd E6n Pongritcz Mih&I. (Abhandlung ttber den Knochenbrnch im Allgemeinen und Besonderen. Von .) hung.

Badin (Ofen). 4 k. egyetem betüivel. 1835. (3 Bl.) + 135 S.

\

§. 20,Anm.2. 33,Anm.l. 82.

366.

II. 16. A. lat. pr. L. Z. 728. Hlwd.

8«.

Porphyrio, Pomponius

t

Pomponii Porphyrionis commentarii in Q. Horatiam Flaccnm. Recensait Gnilielmas Meyer.

^ Lipsiae.

^ B. G. Teubner.

*•> 1874.

^^

^^^^

X + 393 S.

§. 173. 367.

S. A. 28. D. 72.

(Porphyrios Tyrios)

Scripta aliquot Oribasii, Procopii, Isaei, Themistii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia qnaedam.

f

V. r AuctoröS) I Classicorom anctoram e Vaticanis codicibus editorum tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8». 10 Bd. Tom. IV.

368.

Porphyrius

V. Porphyrios Tyrios

§.2S,Anm.l. 25.68^.

369.

I

XII. 22. Asc.

8«. 4038.

geh. 80.

(Portiuncula)

ißortiuntula unb ber ^oitiunfuIa^lCbla^. iRebft einer Anleitung

benfclben gu getuinnen. SJon einem ^rtefier ber pennfiluanif^en ^apujiner ^rooinj.

3nn8bru<f.

^el. 9{au(^.

1896.

107 S.

1838/1896.

Pfl.

47»

§. 68». 370.

Portiunkula germ.

V. Portiuneula

§. 172, 177. 371.

236. Q. 39.

Pozväni

a program k 44. valnöma shromä^dßni Cesk^ jednoty lesnickä y krälovsköm hornim möstö Pfibrami spojen^ina s vychizkoa . . . dne 1., 2. a 3. srpna. Praha. 1892. 8^

V. Eiüladung unb ^Programm jur 44. ©cncratSScrfammlung bcg bö^mifd^cn gorftocrcincg in bcr fönigüc^cn SBcrg- [tabt 5ßribram in SBcrbinbung mit einer Sjcurfion . . . am 1., 2. unb 3. «uguft 1892. Praha. 1892. 8^.

?. 152 f. 372.

L. Z. 470.

Preuss, E(mil)

Bibliotheca scriptornm classicornin herauagegeben von Wilhelm Engelmann. Achte Auflage, umfassend die Literatur von 1700

bis 1878, neu bearbeitet von . Leipzig. 1880—1882.

4«. 2 Bd.

V. Engelmann, Wilhelm

§.186.

374.

Pfidawek

V. Pndavek

§186.

374.

Pfidawek

V. Prtdavek

§. 28. 74. 37 Ö.

IL 14. A. lat. c. 65. P. 45. Pgt.

8».

(Probus, Marcus -Valerius)

Hoc in uolamine continentar auctores Infrascripti. Probi insti- tuta artiam(.) Maximi Victorini de quantitate syllabarum(.) Donati prima ars(.) (Maurus Honoratus) Seruius ad Albinam

de naturis altimanim(.) (Servius) Sergins in artem Donati

primam. Attiliaa Fortnnatianus de metris Horatiani8(.) Donatiani

generis eiasdem fragmentam(.) Item Caesii Ba8si(.) (Mam'as) Terentianii8(.) Beda (Venerabilis monachus Wirimundensis).

(ad calc.) Mediolani. Joannes Angelas Seinzenzeler.

1504.

(108 El.)

§48.

376

Vin. 8. b. P. 0. dav.

12». 1829.

geh. 8«.

(Prochäzka, Miloslava)

Illiistrovanä povSsti moravskö. Yypra7i\j6: Miloslava Proch&zkoY4.

Illustraje: M. AleS. (Xllastrierte mährische Volkssagen. Erzählt von . ninstriert von M. Ale§.) boh.

V Olomoaci. Kram&f a Prochäzka. 1890. (1 Bl.) + 61 S. + (l Bl.)

1435/1894.

Pfl.

II.

48

§. 184.

377.

Prochäzkovä, Miloslava

V. Prochäzka, Miloslava

48*

§186.

374.

Pfidawek

V. PHdavek

§.184.

379.

Procopius Gazaeus

V. Prokopios Gazaios

§.141.

380,

IX. 4. m. g. 12«. 2692. geh.

8«.

Programme

fVtt die Beschäflignngs-Tages- nnd Stnnden-EintheUnng der Com- pagnie vom 1. October bis 20. Juni. Von Hauptmann T.

Wien,

A. Reimann

1896.

(2 Bl.) + V Tf.

256/1896. Pfl.

§. 174, 216, Arm. 2.

38L

S. A. 28. D. 72.

(Prokopios Gazaios) ffraec.

Procopii Gazaei commentarios in Genesim .... EiuBdem frag- mentam in canticom Salomonis (graec).

V. r AuctorGSj : Classicorom aactomm e Yaticanis codicibns editomm tomos (I. X.) . . . corante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. VI.

§. 174. 216,Änm.2.

382.

S. A. 28. D. 72.

(ProkopiOS Gazaios) graec.

Procopii Gazaei commentarius in Salomonis proverbia. Einsdem catena veternm patrum iu canticnm canticornm (graec).

Y rAuctorOS): Classicornm auctoram e Yaticanis codicibns editorum tomus (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8^ 10 Bd. Tom. IX.

§. 173. ai6,Afm.2.

383.

S. A. 28. D. 72.

(ProkopioS Gazaios) graec.

Scripta aliquot Oribasii, Prooopii, Isaei, ThemiBtii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia quaedam (graec).

V. ( AUCtores) l ClasBicorum aactorum e Vaticanis codicibuB editornm tomus (I. X.) . . . cnrante Angelo Haio. Romae. 1828—1838. 8^. 10 Bd. Tom. IV.

§. 25. 74. 78. 97,Änm.l. 115. 134^.

384:.

II. 14. A. lat. c.

L. Z. 696*.

Quae

Hlwd.

cont. J Bd.

Jurisprudentiae antehadrianae P(eter) Bremer.

sapersnnt edidit F(ranz)

Lipsiae. B. G. Teubner. 1896

Enthält:

P. 1: Liberae rei publicae iuris consulti. 1896. VI 4- 424 S.

II.

49

§. 157, 165,Änm,l. 1216, Änm. 2. 385.

228. J. 276.

Radvänszky, B^la bärö

HÄzi törtänelmttnk eml6kei. Gyüti . Kiai^a a Magyar tör-

t^nelmi t&rsnlat. (Denkmäler nnserer Hanswirtschafts-Gteschichte.

Gesammelt von . Herausgegeben von der ungarischen

historischen Gesellschaft.) hang. Budapest. 1888 . 8*^. cant.

V. Eml^kek

4«»*

§. 173. 216,Anm.2.

386.

228. J. 276.

Radvänszky, Bela bärö

R6gi Magyar szakÄcskönyvek. Közli . (Alte UDgarische

Kochbücher. Gesammelt von .) hung. Budapest. 1893

. 8<>. coni.

V. (Eml^kek) : U&zi törtönelmünk eml6kei. (etc.) (Denk- mäler unserer Hauswirtschafts-Geschichte etc.) hung. Budapest. 1888— . 8^. cont. Osztely II.

§.173.216,Änm.2.

387.

228. J. 276.

Radvänszky, B^la bärö

Udvartartäs 68 szdmadäskönyvek. Közli . (Hofhaltungs-

und Rechnnngsbücher. Gesammelt von .) hang. Buda- pest. 1888— . 8^. cont.

V. (Eml^kek) : H^zi tört6nelmttnk eml^kei. (etc.) (Denk- mäler unserer Hanswirtschafts-Geschichte etc.) hnng. Budapest. 1888— . 8^ cont, Oszt41y I.

§. 184. 3SS.

Radulphus de Diceto

V. Ralph de Diceto

,<?. 60. 157. 389.

62. a 12.

(Ralph de Diceto)

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Dnnel- mensis. Johannes Prior Hagustaldensis. Ricardns Prior Hagu- staldensis. Ailredus Abbas Rievallensis. Radolphos de Diceto Londoniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Gervasius Mona- chus Dorobornensis. Thomas Stnbbs Dominicanns. Gnilielmus Thorn Cantuariensis. Henricus Enighton Leicestrensis. Ex vetostis manuscriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectio- nibus, Glossario, Indicöqne copioso. Londini. 1652. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

§. 70. 155. 162, Anm. 1. 165. 167. 390.

96. K 21.

Reise-Skizzen.

SBiett. 1854—1861. 8«. 6 Bd.

V. Maximilianus I. Mexiei imperator

§. i7i. 391.

12'. 874.

Reyer, E(duard)

Ueber SBuHane. SSon

V. Vorträge : «Hg. n. a. SoIfsWIbunfläöerem, 3»ei9 SBien

unb Umgebung. SSoffSt^antlic^e . Stvmi. 1890

.8". Nr. 17.

,?. 65. 157. 161.

392.

62. C. 12.

Rieardus prior Hagustaldensis

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monacbus Danel-

raensis. Johannes Prior Hagustaldensis. . Ailredus Abbas

Rievallensis. Radulphus de Diceto Londoniensis. Johannes Bromp- ton Jornallensis. Gervasins Monacbus Dorobornensis. Thomas Stubbs Dominicanns. Guilielmns Thorn Cantuariensis. Henriens Knighton Leicestrensis. Ex vetustis manuscriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectionibus, Glossario, Indic^que copioso. Londini. 1652. 6®. 2 Bd.

V. Scriptores

n. öü

§. 18. 19,Anm. 1, 68^. 82. 83. 125. 393.

III. 9. Arch. 221. 0. 51. stf.

8«.

(Richter, F -H )

Katalog zn Theodor Grafs Gallerie antiker Porträts aus helle- nistischer Zeit.

Leipzig.

Oscar ßrandstetter.

1893.

44 S. Verfasser s. S. 7.

451/1896. Geschenk des Dr. v. Premerstein.

50*

§. 172. 172,Anm.l. 39^.

12'. 874.

Riegler, Wahrmund

3)o3 3a^r in bet SRatur, tote ti fommt unb ge^t. SJon

V. Vorträge : Srag. n. Ö. »otfabilbunflaöeretn, Stoeig Sien unb

Umgebung, »olföt^fimlic^e . Sremä. 1890-

. 8». Nr. 11.

§. 192 f. 395,

Rizutto, Ada Pinelli-

V. Pinelli-Rizutto, Ada

§. 21 «. 82. 103. 39ß*

XI. 3. J. rom. 178. B. 104. stf.

4«.

(Rollwagen, Gregorius)

De hereditatibas qaae deferantar ab intestato, dispvtatio . . . praeside Johanne Bartero. Respondente Gregorio Rollwagen.

Helmaestadii.

Haeredes Jacobi Lucii.

1598.

(8 Bl.)

§. 184.

397,

Rosegger, P K

V. Rosegger, Peter

.•?. 20. 39. 87. 184.

398.

Vm. 7. P. 0. genn. K. S. G. 171.

Hfz. fol.»

(Rosegger, Peter)

Defregger Albnm(.) Text von P. K. Rosegger.

Leipzig. Franz Bondi.

(s. a.)

(1 Tf.) + (1 Bl.) 4- 60 S. + (1 Bl.) + (58 Tf.)

Pfl.

§. 184. 399.

BufOinus

V. Rufinus Aquileiensis, Tyrannius

§. 158. 4:00.

32. D. 2.

(Rufinus Aquileiensis, Tyrannius)

Historiae ecciesiasticae scriptores graeci: . . . Joanne Cristophor- sono . . . Cicestrensi qnondam Episcopo interprete: nnnc demnm . . . collati et . . . illustrati. Qaibos Emmannelis Imp. Gonstantinopolitani super Christi verbis, Pater maior me est, edictam: Deinde Easebii operum aliqnot, qnae non extant, fragmenta Graecö et Latin6 ad- iecimas^ Joanne Carterio antore et interprete. Cum rerum memo- rabilinm Indice locupletissimo. Eusebianae historiae deeimum duo recöns interiecti sequuntur Rnffini libri. Parisiis. 1571. 6^.

V. Scriptores

n. 61

§. i9Sf. 401,

Saey, Antoine-Isaac baron Silvestre de

V. Silvestre de Sacy, Antoine-Isaac baron

51*

§. 190. 192».

402.

Säfil, 'Abü-l-Muzaffir Majd-al-din Yüsuf

ibn Muhammad al-

V. Yüsuf ibn Muhammad al-Säfi'i, 'Abü-1-

Muzaffir Majd-al-din

§. an. 141. 182, Anm. 1. 188.

403,

VIII. 7. b. P. 0. Bcand. 243. H. 2.

stf. 8».

Saga

SSotn8bäIo b. t. bie ©cfd^id^te ber 85ewo^nfr be« SBotn8bot

[auf 38(anb] um 890—1010 n. <^t. ^vA beut «iHSlänbifc^en junt etftenmale inS 2)eutf(^e fibertragen Don ^etnrid^ oon Senf.

Sri^jjig.

$^i(ip)) 9leclam jun.

(1893.)

Aus: Umt)erjoI=a5tMio%f. Nr. 3035. 3036. 160 S.

•a.

90/1893. Geschenk des Übersetzers.

§. 54. 114. 119. lao. 4:04,

m. 31. a. Belg. 107. D. 64. Hfz.

6». 2 Tbl. in 1 Bd.

Saint-Ferröol, Am^d^e

Les proscrits franfais en Be]g:iqae ou la Belgiqae contemponüne vae ä. travers rezil.

Braxelles.

G. Mncqnardt.

1870.

Partie 1. (2 Bl.) + IV + 334 S. 2. (2 Bl.) + 256 S.

§. 174.

S. A. 28. D. 72.

(Sallustius Crispus, Caius)

Sallnstii historiamin et Archimedis fra^enta.

40ß.

V. rAuctorCSj I Glassicornm anctomm e Vaticanis codicibtu editornm tomns (I. X.) . . . cnrante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 8«. 10 Bd. Tom. I.

§. S7. 116. 122. 40ß,

XL 7. J. Anstr. 241. L. 112. Hwd,

8». 5 Bd.

Sammlung

bei 93oIt8j^uIgeje|e ffir baS ISi2^et}ogt^ttm öftecreic^ ob bei @nn8. ßufammengefteQt bon Sultan 2)iminet.

Sinj.

3of. ^i($ttngei8 @i6en.

1894.

(Snt^filt:

Bd. 1 : 6ec^8te «uflage. (1 Bl.) + 316 + LXVII S.

2: Sttette «upage. (1 Bl.) + 218 + LXVII S.

3: 5)ritte «ufloge. (1 Bl.) + 192 + LXVII S.

4: ^ttette aufläge. (1 BL) + 265 + LXVU S.

„5: (1 Bl.) + 343 + LXVH S.

2378/1896. Pfl.

§. 71. 155.

12". 2696.

407,

(Sanct Corona)

@t. Sorona 6ei ßttd^berg (m XBed^fel. (Sin SSaOfal^rtöbud^ (etc.) SBarnäborf. 1896. 8».

V. Wüsinger, Joseph

§. 47. 54.

40S,

in. 20. It. 60. N. 37. Hfz.

12».

Santo Domingo, (Joseph-Hippolyte comte

de)

fUtapel, njte e8 tft. Äu« bem granjöjifd^en be8 öon *r.

Siedet tton @anto 2)imtingo, nid^ nac^gea^mt.

a. gwt.

1828. (1 Tf.) + XII + 218 S.

U. 68

^\ ao,Ätm.a. an. so. an. 83. ia7,Änm.i.

409.

II. 18. A. or.

S. A. 39. B. 105,

Fz. 4».

Sarh

dalä'il al-hairät li Dfiwnd Efendt wa-1-Ffiat (Commentar zu Dalä'il al-hairät von D&wad Efendi nnd al-F&st) tnrc. et arab.

Vf//

(Gonstantinopel.)

(Dar a^tibä'ahal-'ämirah.) (Staatsdruckerei.)

1266 (1850.)

4^/Sf

8 + 610 S. + (1 Bl.)

Der Commentar des Muhammad ibn 'A^mad al-F&st auf dem Rande.

Lithographiert.

62*

§71.

410,

VI. 4. Art.

gymn.

221. S. 538.

(Schach-) Zeitung

geh.

4«.

ffiicncr

Nr. 1. Samfltag, den 23. Febrnar 1889.

(ad calc.) XBtnt. (1889.)

8 S.

Rebnatitel.

§.190. 192 f. 4:11.

Sehedl Ritter von Alpenburg, Johann-

Nepomuk Mahl-

V. Mahl- Sehedl Ritter von Alpenburg,

Johann-Nepomuk

§. im. 161. ^12.

S. A. 74. E. 23.

Schmidt, August

Orphens musikalisches Taschenbuch . . . herausgegeben von . Wien. 1840—1842. n. qu4». 6 Bd.

V. Orpheus

§. 8. 7a. 116. 134K 137.

Vn. 1. Ph. un. L. Z. 334. Hfz.

8».

6 Bd.

(Schopenhauer, Arthur)

Slrt^ur ©c^open^auer'S f&ntmtli(^e SBerte. herausgegeben oon Sultud t^rauenftäbt.

Sei^Jätg. 1873—1874.

Enthält mit Separat-Titel:

Bd. 1. ©(^riftcn jur ©rfenntm^Iel^re. SSott . I. Ueber bie »ier=

fac^e Sßurjel beS @a|ed bom jureic^enben ®tunbe. n. Hebet baS @e^n unb bie {j^arben. III. Theoria colorum phy- siologica. 1873. (3 Bl.) + CXCVU + XII S. + (1 Bl.) + 160 S. + (1 Tf.) + XVI + 93 S. + (1 Bl.) + 58 S.

2. S5ie SBelt ali SBiUe unb SBorftettung. SBon . ©rfter

S3anb. iBier SBüc^er nebft einem S(n^ange, bei bie Jtritil bei Santifi^en ^^ilofop^ie entpit. 1873. XXXVI + 634 S.

3. V. Bd. 2. 3w«ter S3onb, toelt^er bie ©tgonjungen ju ben »iei m^txn be« elften Sonbeä enthält. 1873. VI + 743 S.

4. ©d^iiften gur Siotuqjpofop^ie unb @t|il. SSon .

I. Uebei ben 3BiQen in bei 9tatui. II. ^ie beiben @runb< |)iobIeme bei ®t^if . 1874. XXXIH- 147 + XLIH- 276 S.

ö. ^aieiga unb ^aialipomena. kleine p^of op^if^ ©d^iiften bon . eiftei S3anb. 1874. XII S. + (2 Bl.) + 532 S.

6. V. Bd. 5. 3njeitei »anb. 1874. VI + 696 S. + (1 Bl.)

Gerold IV. Qu. 1873. Nr. 752.

§, 152 •.

69. R. 60.

(Schulze, Ernst-Conrad-Friedrich)

Incerti avctoris pervigiüum Veneris commentario perpetvo illv- stratvm, prooemio et lectionis varietate inBtryctym. Dissertatio philologica, quam . . . defendet Ernestvs Conr. Fridericns Schvlze. Gottingae. 1812. 4<>.

V. Pervigilium

§. 163*.

4:15.

89. F. 42.

Schuselka, Franz

^Briefe Sofep^S beS Qmnten. S>ritte ^ftage. QdtQtm&fi eingeleitet unb ertlfirt öon . Seipjig. 1846. 8».

V. Josephus IL Romanorum Imperator

§. 18. SO. 74. 83. n6,Anm.a.

4:16.

Vm. 6. P. 0. gaU. 127. H. 184. stf.

80.

(Seribe, Augustin-Eug^ne)

L'amant bossn, comödie-Tandeville en an acte, par Engöne Seribe, Mdleaville (psead.) et Vandifere (psend.); (etc.)

Paris.

Fages.

1821.

40 S.

11. 53

§. la. HO. 75. 83. S16,Änm.3.

Vni. 5. P. 0. gaU.

417.

127. H. 341.

stf. 8«.

(Scribe, Augustin-Eug^ne)

La mnette de Portici, op6ra en cinq actes. (etc.)

Cy«

,^^

Paris. Bezon.

1828.

63»

§. 18, 20. 59, 74. 75. 86, 105. 216, Anm. 1. 4:18.

Vin. 5. P. 0. gall. 128. B, 550. stf.

8«.

Scribe, (Augustin-Eugöne)

La mnette de Portici, op6ra en cinq actes, paroles de

et G(ermain) Delavigne ; mosiqne de (Daniel-FranfoisEsprit) Auber; (etc.)

(ad calc.) Paris.

Jules Didot Tainö.

s. a.

Aus: ? S. 95—109.

§. 184. 419.

Seribe, Eugene

V. Seribe, Augustin-Eug^ne

§. 37. 60.78. 82. 101. 103. lll,Anm.l.

420.

m. 32. Brit.

62. a 12.

Frz. 2 Bd.

Scriptores

Historiae Anglicanae

X, Simeon Monachns Danelmen-

sis. Johannes Prior Hagustaldensis. Ricardna Prior Hagnstal-

densis. Ailredns Abbas Bievallensis. Radnlphus de Diceto Lon-

doniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Qervasius Monachns

Dorobomensis. Thomas Stnbbs Dominicanns. Gnilielmns Thorn

Cantnariensis. Henricns Knighton Leicestrensis. Ex vetnstis

mannscriptis , Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Variis Lectionibus, Glossario, Indiciqne copioso.

Londini.

Jacobns Flesher.

1652.

(Bd. 1.): (5 Bl.) + L S. + (4 Bl.) + 8 S. + Sp. 9-1284 (auf 638 S.)

(Bd. 2.): (2 Bl.) + Sp. 1289—2768 (auf 740 S.) + (100 Bl.)

Einband aus der Bibliothek des Prinzen Eugen von Savoien.

Ex bibliotheca Engeniana.

§. 27, 78. 82. 134^. 135. 136. 139.

4:21

XII. 14. P. gr. c.

32. D. 2,

Pgt.

Seriptores

Historiae ecclesiasticae

graeci: . . . Joanne Cristophor-

sono, . . . Gicestrensi qnondam Episcopo interprete: nunc demum . . . collati et . . . illostrati. Qnibns Emmanaelis Imp. Gonstan- tinopolitani super Christi yerbis, Pater maior me est, edictnm Deinde Eusebii opemm aliqnot, qnae non extant, fragmenta 6raee6 et Latinö adiecimns, Joanne Garterio autore et interprete. Cnm remm memorabilinm Indice locnpletissimo. Eusebianae historiae decimnm dno rec6ns interiecti seqanntnr RufGni libri.

Parisiis.

Clandins Fremy.

1571.

■^y>^

^

^

.i^

•^■^

^y ^^

•/•

(10 Bl.) + 1036 S. + (81 Bl.) Enthält:

(Easebius Pamphili episcopus Gaesariensis, Sanctns): Ensebii

cognomento Pamphili, Caesareae Palestinae Episcopi Lib. X. Eiusdem de vita Con- stantini Magni Lib. III. Constantini Magni Oratio ad sanctoram coetam. Eiusdem En- sebii Oratio in laudem C!onstantini nunquam antehac . . . impressa.

(Sokrates Scholastikos): Socratis Scholastici ConstantinopolitaDi

Hist. Eccles. Lib. VII.

^. ä>''

.4"

(Theodoretas episcopus Cyrenensis): Theodoriti Cyrenensis Epi

scopi Lib. V.

(Sozomenos, Hermias): Hermiae Sozomeni Salaminij Lib. IX.

(Euagrios Scholastikos): Euagrij Scholastici Epiphanensis Lib. VI.

§. 17». 4:22.

12". 874.

Seidler, Gustav

S)ie Oelonomie bed ^auSf^afttS. iBon

V. Vorträge : «ag. n. Ö. ©oltebttbungSömtn, SmtXQ mm unb

Umgebung, »ottat^ümlic^e . Stcmi. 1890—

. 8». Nr. 3.

§. 6,Änm.3. 8. 70. 72. 86. 134^. 136.

423.

II. 18. A. or.

232. N. 51.

Lwd.

cofU.

1 Bd.

Semitic Text and Translation Series

Sujac'd

Schmutztitel.

(London.)

(Lozac and Co.)

(1897— )

Enthält mit Separattitel:

Vol. 1. (GrigöriyöB Bar 'Ebroy 5) : The laughable stories collected

by Gregory John Bar-Hebraena , the Syriae text

edited with an English translation by E(me8t)-A(lfred- Thomp8on)-WaDis Bndge. (syr. et angl.) Sonbon. 1897.

8^ (1 Bl.) + XXVII + 204 + 166 S.

18/1897. Gerold Nr. 2713.

§. 171.

227. ü. 48.

Sepher

törah nbf tm wa-ktfibtm madwtq h&ttb 'al p! ha masörah . yadS Melr Halevrt Letem. Wien. 1896— . 8«. cont.

.'al

V. Knigi: Svjaäöennyja

vetchago zavßta, pereve-

dennyja su evrejskago teksta (etc.) (Die heiligen Btlcher des alten Testaments, übersetzt nach dem hebräischen Text (etc.) russ. Vßna. 1896 8^ cont.

u.

64

§. 193K 425,

Septimellensis, Henricus

V. Henricus Septimellensis

64*

§■ 170.

4:26.

66. P. 45.

Sergius, (Servius)

In artem Donati primam.

V. (Probus, Marcus-Valerius) : hoo in noin

mine contineutnr anctores Infrascripti. Probi inetitata artinm(.) Maximi Victorini de quantitate syllabarnm (.) Donati prima ars (etc.) Mediolani. 1504. S^.

§. 170. 427,

66. P. 46.

Servius, (Maurus-Honoratus)

Ad Albinum de nataris tdtimarnin.

V. (Probus, Marcus-Valerius): hoc in uoin-

mine continentar auctores Infrascripti. Probi institata artium(.) Maximi Yictorini de qaantitate 87l]abarain(.) Donati prima an (etc.) Mediolani. 1504. 8**.

§. 70. 17a,Änm.l.

428,

161. D. 12.

Shakespeare Jest-Books;

compriaing 3Rerie XaleS of ©lelion. Seftö of ©cogin. ©adfuQ of 9{etoeS. Xarlton'S Seftö. 3Rtmt ISonceiteb 3eftö of ®eorge $eele. Sade of Sobet. Edited . . . by W. Oarew Hazlitt. London 1864. 8».

V. Jest-Books: Olb engli«^ . (ßonbon, 1864),

8». vol. II.

§. 70. ira.Änm.!.

429,

161. D. 12.

Shakespeare Jest-Books ;

comprising Mtdt 3:a(ed of t^e äßab äßen of ©ot^am. XII Wtü) Seftd of t^e SEB^boto (Sb^t^. ^aSquitö Seftö toit^ iDZot^er 99un(^eS SRfTtimentö. 3:^e ^leajant SonceitS of DIb ^obfoit. Setta^ne Sonce^tö anb Seaftö. XatilorS SBtt anb SRirt^. Soncettö, Sltnc^eS,

f^Iad^eS anb Sß^imjieS. Edited by W. C. Hazlitt. London

1864. 8".

V. Jest-Books: Olb (Snglt«^ 8». vol. III.

(London, 1864).

§. 70, 172,Anm.l.

4:30.

161. D. 12.

Shakespeare Jest-Books

reprints of the early and very rare jest-bookB snpposed to have been nsed by Shakespeare. I. 9 ^unbreb äRer^ Xal^d from the only known copy. II. SKer^ loIciS onb Duidc ÄnÄtDcreiJ, from the rare edition of 1567. Edited by W. Carew Hazlitt. 1864. &<>.

V. Jest-Books : Olb «nglU^

.. London 1864. 8«.

vol. I.

§. mK 47. 55. 57. 59. 79. 86. 114. ISO. 141.

431.

II. 18. A. or. 50. D. 21. Fz.

8«. 3 Bd.

Silvestre de Saey, (Antoine-Isaac) baron

Eitäb al-'anis al-muHd lil-tälib al-mnstaftd . . . Chrestomathie arabe, oa extraits de divers ^criTains arabes . . . avec nne tra- daction et des notes, . . . Seconde Edition, corrigöe et aag- mentöe; Par le .

(Paris.)

Imprimerie royale.

1826—1827.

Mit gegenttofigem französischen Text.

Bd. 1. XXIII + 550 S. + (1 Bl.) + 176 S. 2. Vn + 576 S. + (1 Bl.) + 162 S. 3. VIII S. + (1 Bl.) + 568 S. + (1 Bl.) + 207 S.

Schalbacher HI. Qu. 1827. Nr. 17.

§. 65. 157. 161.

4:32.

62. C. 12.

Simeon monachus Dunelmensis

Historiae Anglicanae Scriptores X,

Johannes Prior

Hagustaldensis. Ricardus Prior Hagastaldensis. Ailredas Abbas Rievallensis. Kadulphus de Diceto Londoniensis. Johannes Bromp- ton Jomallensis. Gervasias Monachns Dorobomensis. Thomas Stubbs Dominicanas. Gailielmas Thom Gantaarensis. Henricus Knighton Leicestrensis. Ex vetustis mannscriptis Nunc primüm in iueem editi. Adjectis Yariis Lectionibns, Glossario, Indic6que copioso. Londini. 1652. 6®. 2 Bd.

V. Scriptores

u.

55

§. 17S.

433.

12'. 874.

Singer, Ludwig

38ie Oefterreic^ an bte |)afidfiutger lant. SSon

V. Vorträge : aOg. n. Ö. iBolteWIbungatjerem, SJoetg ffiien unb

Umgetiunfl. SJoItet^fimltc^c . fitem». 1890—

. 8«. Nr. 2.

66*

§. 190. 192f.

434,

Sinka, György Sinkay de

V. Sinkay de Sinka, György

§. 184. 4:35.

Sinkay de eadem, Georgius

V. Sinkay de Sinka, György

§. 56,Änm.a. 192f.

436.

II. 6. L. lat. f.

77. Ee. 5.

Hfz. 8«.

(Sinkay de Sinka, György)

Elementa lingvae Oaco-Bomanae sive Yalachicae(.) Emendata, facilitata, et in meliorem ordinem redacta per Georgiam Sinkay de eadem.

Bndae.

<S' Typis

Regiae

Universitatis Pestanae.

1805.

-^

•25

HO S.

.«. 184. 437.

Socrates Scholastieus

V. Sokrates Seholastikos

§. 4L 172.

438.

32. D. 2,

(Sokrates Scholastikos)

Socratis Scholastici Gonstantinopolitani Hist. Eccles. Lib. VII.

V. ScriptoreS : Historiae ecdesiasticae

graeci:

Joanne Christophorsono . . . interprete: nnnc demnm . . . coUati et . . . iUnstrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6®.

§. 41. 172.

32. D. 2.

(Sozomenos, Hermias)

Hermiae Sozomeni Salamm\j Lib. IX.

439.

V. öCriptorÖSI Histonae ecclesiasticae graeci: . . .

Joanne Christophorsono . . . interprete: nunc demnm . . . collati et . . . illustrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6®.

§. 184. 440.

Sozomenus, Hermias

V. Sozomenos, Hermias

n. 66

§. 157.

122. H. 2.

Spindler, C(arl)

VergiBS mein nicht. Xaf(^en6u(^ . . . Heraasgegeben von Stuttgart. 1830—1849. 12« n. 8«. 19 Bd.

V. Vergiss mein nicht

56»

§. 41. 172. 4:38.

32. D. 2.

(Sokrates Scholastikos)

Socratis Scholastici Gonstantinopolitani Hist. Eccles. Lib. VII.

V. bcriptoröS ; Historiae ecclesiasticae graeci: . . .

Joanne Christophorsono . . . interprete: nnnc demam . . . collati et . . . iUnstrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6®.

§. 41. 172. 4:39.

32. D. 2.

(Sozomenos, Hermias)

Hermiae Sozomeni Salaming Lib. IX.

V. öCriptoröSI Historiae ecclesiasticae graeci: . . .

Joanne Ghristophorsono . . . interprete: nunc demam . . . collati et . . . illustrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6®.

§. m. 440.

Sozomenus, Hermias

V. Sozomenos, Hermias

II. 66

§• IST.

122. H. 2.

Spindler, C(arl)

Vergiss mein nicht. Süafd^enbu^ . . . Heraasgegeben von Stuttgart. 1830—1849. 12« u. 8«. 19 Bd.

V. Vergiss mein nicht

56»

§. 5. 25. 72. 86. 103. 44:2.

IX. 2. Oec. pol. 235. Q. 40. stf.

III. 27. Austr. 8^

Statut

be^ focialbcmofratifd^cn SaSal^tocreincö für bcu XVIII. Scjirf.

(ad calc.) SBicn.

S. Scrgmann.

s. a.

(2 Bl.) Überschriftstitel.

1034/1896. Pfl.

-¥. 65. 157. 161.

62. C. 12.

Stubbs, Thomas

Historiae Anglicanae ScriptoreB X, Simeon Monachus Dnnel- mensis. Johannes Prior HagnstaldenBis. Ricardns Prior Hagnstal- densis. Ailredos Abbas Rievallensis. Radulphus de Diceto Lon- doniensis. Johannes Brompton Jornallensis. Gervasius Monachus

Dorobomensis. . Guilielmus Thorn Cantuariensis. Hen-

ricns Knighton Leicestrensis. Ex vetnstis mannscriptis, Nunc primüm in lucem editi. Adjectis Yariis Lectionibus, Glossario, Indic^que copioso. Londini. 1652. 6®. 2 Bd.

V. Scriptores

§. 172.

228. J. 276.

Szakäcskönyvek

-. Közli b4rö RadvanBzky Bela. (Alte nn-

R6gi Magyar

garische Kochbücher. Gesammelt von Baron B61a Radyä.n8zky.) huug. Budapest. 1893 . 8°. cont.

V. (Emlekek) : H^zi tört6nelmttnk eml6kei (etc.) (Denk- mäler unserer Hauswirtschafts-Geschichte etc.) hung. Budapest. 1888— . 8^. cant Osztily II.

§. 157. 4:4:5.

169. F. 236.

Szeberänyi, Lajos

Gyämiiit6zeä 6vkönyv. Szerkesztette ks kiadta . (Hnma-

nitäres Jahrbach. Redigiert und herausgegeben von .)

hung. Szegeden. 1862, 8«.

V. ^vkönyv

§. 54. 79. 91. 44:G.

III. 40. Biogr. 8. S. A. 77. E. 111. stf.

8«.

Szeutkuty, Mihäly

Vi88zaemläkez6sek. Irta . (Lebenaerinnernngen von

.) hang.

Eolozsv&rtt. (Elaosenbnrg.)

6&m4n Jänos Orököseinäl.

1883.

31 S.

§. 150. 156. 160.

44:7.

12". 2692.

T., Hauptmann

Programme für die Beschäftigungs-Tages- and Stnnden-Eintheiinng

der Compagnie vom 1. October bis 20. Juni. Von . Wien.

1896. 8«.

V. Programme

§. 173.

44S.

6. M. 69.

Tag

Xaufenb unb ®in

1811—1812. 8». 6 TW.

ober bie äRärd^n ber ©olimena. $rag.

V. Bibliothek bcr SKärc^cn. (^ßrag. 1811—1812.) 8«. Tbl. 1-6.

11.

67

§. 154. 449.

164. A. 24.

TailhaD, J

Anonyme de Cordoue(.) Chronique rim6e des deraiers rois de Tol6de et de la conquete de l'Espagne par les Arabes edit^e et annot^e par . (lat.) Paris. 1885. fol."

V. Anonymus Cordubensis

57*

;?. 192'. 4:&0,

Tarafah al-Bakri, Amr ibn al- Abd

V. Amr ibn al-'Abd Tarafah al-Bakri,

§. 172. ^31.

S. A. 40. A. 66.

Taäean, Yakowbos

Thonthak hayer^n teragrath kayBerakan matenadaranin i Wienna

kazmeth . . . Gatalog der armenischen Handschriften

in der k. k. Hof bibliothek za Wien von Jacobns Dashian (arm.) Wien. 1891. 4».

V. Mayr-Thouthak hayerSn leragrath . . . Haupt-Catalog der armenischen Handschriften etc. (Wien. 1891 . 4».) Bd. 1. Heft 1.

§. 172. 4:52.

S. A. 40. A. 66.

Tasean, Yakowbos

Thonthak hayer^n teragrath matenadaranin M^ithareanthi Wienna

kazmeth . . . Catalog der armenischen Handschriften

in der Mechitharisten-Bibliothek zu Wien von Jacobns Dashian (arm.) Wien. 1895. 4«.

V. Mayr-Thouthak hayerSn teragrath . . . Haupt Catalog der armenischen Handschriften etc. (Wien. 1891 .) 4«. Bd. 1. Heft 2.

§. 174. 433.

161. D. 12.

(Taylor, John)

SEa^Iorä SBit anb aWitt^.

V. Jest-Books: Olb englt«^ . (Sonbon 1864.)

8«. vol. m.

§. 52. 74. 78.

III. 40. Biogr. 8.

160. D. 143.

404.

Hlwd.

8».

Ten Brink, Bernhard

(3^affpete(.) 5ä"t Soricfungen auä bem 9io(^Io§ öon aRtt bem Silbntg bei äJerfafferS, rabirt t>on SS. traudfopf.

@ttaPuTg.

Äarl 3. a;rübner.

1893.

(1 Tf.) + VI S. + (1 Bl.) 160 S.

448/1893. Gerold Nr. 1014.

.•?. 158.

455.

65. P. 46.

(Terentianus, Maurus)

Hoc in aolumine continentur auctores Infrascripti. Probi insti- tata aTtiam(.) Maximi Victorini de quantitate syllabaram(.) Donati prima ar8(.) Seruias ad Albinum de nataris nltimaram(.) Sergius in artem Donati primam. Attilius Fortnnatianus de metris Horatianis(.) Donatiani generis einsdem fragmentnm(.) Item Caesii Ba8si(.) (.) Beda(.) Mediolani. 1504, 8^.

V. Probus, Mareus-Valerius

§. 20,Anm.2. 33,Änm.l. 59. 73,Anm.3. 82.

456.

II. 15. A. lat. p.

B. E. 11. R. 73.

Schweinsld. 8^

(Terentiiis Afer, Publius)

P. Terentii comoediae sex elegantissimae, cam Donati commen- tariis . . . emendatae, atq(ue) scholiis exactissimis, ä multis doctis niris illustratae, et nunc dennö ab Omnibus mendis repurgatae.

Basileae.

Haeredes Nicolai Brylingeri.

1567.

(13 Bl.) + 643 S.

II.

58

§. 184. 457.

Tharafa

V. Amr ibn al-'Abd Tarafah al-Bakri,

68«

§. 19. 23, Anm. 1. 47. 105. 125. 141. 160, Anm. 1. 4SS.

XI. 7. J. Austr. *43. Bb. 98. stf.

8«.

(Thaurer Ritter von Gallenstein, Johann)

®er ^ttrttfltttpt) 1480 bt& neuen mit 3(nfan9 beS Sal^reS 1812 in

Straft getretenen bürgerlichen ®efe^6u(^eiS, ober: SßaS Mirfen @bicte jur Unterbrechung ber SSerjö^rung? SSon 3- @- O- ®.

®rä|.

grona gerftl.

1816.

S. 3—14.

S. Wurzbach, SSiogr. ßejifon. XLIV. 181.

,f . m. . 4:59,

S. A. 28. D. 72.

(Themistios)

Scripta aliqaot Oribasü, Procopii, Isaei, Themistii, Porphyrii, Philonis, Aristidis, et alia qaaedam.

V . ( AUCtorßSJ ; Classicomm aactoram e Vaticanis codicibas editorum tomns (I. X.) . . . curante Angelo Maio. Romae. 1828—1838. 10 Bd. Tom. IV.

§. 1S4. 4:60.

Themistius

V. Themistios

,^. 65, 172. 4:61.

32. D. 2.

(Theodoretus episcopus Cyreneensis)

Theodoriti Cyrenensis Episcopi Lib. V.

\ . k5CriptOrGS; Histonae ecclesiasticae

graeci: . . .

Joanne Christophorsono . . . interprete: nunc demnm . . . collati et . . . illustrati. (etc.) Parisiis. 1571. 6®.

ß. 184.

462.

Theodoritus episcopus Cyrenensis

V. Theodoretus episcopus Cyreneensis

^. 184.

463.

Thorn, Guilielmus

V. Thorne, William

§. ß5. 157. 4ß4:.

62. C. 12.

(Thorne, Wüliam)

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Dunelmen- sis. Johannes Prior Hagustaldensis. fiicardns Prior Hagustal- densis. Ailredus Abbas Rievallensis. Radulphns de Diceto Lon- doniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Gervasins Monachns Dorobomensis. Thomas Stnbbs Dominicanns. Gnilielmus Thorn Cantnariensis. Henricns Enighton Leicestrensis. Ex vetnstis mann- scriptis, Nunc primüm in Incem editi. Adjectis Variis Lectionibus, Glossario, Indicöqne copioso. Londini. 16ö2. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

U. 59

^. 65. 157. 4ß^,

62. C. 12.

(Thorne, WUliam)

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Dunelmen- sis. Johannes Prior Hagnstaldensis. Ricardus Prior Hagustal- densis. Ailredns Abbas Rievallensis. Radulphns de Diceto Lon- doniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Gervasins Monachns Dorobomensis. Thomas Stnbbs Dominicanns. Gnilielmus Thorn Cantnariensis. Henricns Enighton Leicestrensis. Ex vetnstis mann- scriptis, Nnnc primüm in Incem editi. Adjectis Variis Lectionibns, Glossario, Indic6qne copioso. Londini. 16ö2. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

U. 59

§. 157. 465.

241. L. 112.

Timmel, Julian

©amtnlung ber äSoIföfd^uIgefe^e für ba8 (Ersl^erjogt^uin öfterreid^ ob ber (gnn^. BufammcngcftcHt öon . ßina. 1894. 8^5 99b.

V. Sammlung

ß9*

§■ 184.

462,

Theodoritus episcopus Cyrenensis

V. Theodoretus episcopus Cyreneensis

§. 184.

463,

Thorn, Guilielmus

V. Thorne, William

§. 65. 157. 4:G4:,

62. C. 12.

(Thorne, Wüliam)

Historiae Anglicanae Scriptores X, Simeon Monachns Dunelmen- sis. Johannes Prior Hagustaldensis. Ricardns Prior Hagustal- densis. Ailredns Abbas Rievallensis. Radnlphns de Diceto Lon- doniensis. Johannes Brompton Jomallensis. Gervasins Monachus Dorobomensis. Thomas Stnbbs Dominicanos. Guilielmus Thom Cantuariensis. Henricus Enighton Leicestrensis. Ex vetustis mann- scriptis, Nunc primüm in Incem editi. Adjectis Variis Lectionibns, Glossario, Indicöqne copioso. Londini. 16ö2. 6^. 2 Bd.

V. Scriptores

U. 59

§. 171. 172. 4:69.

236. M. 104.

I

ü

stop najjasniejszego cesarza wszech Bossyj. Najpokorniejsze prosby Katoliköw obrz^dkn greckiego i taciäskiego o pozosta- üvienie ich przy wierze rzymsko-katolickiej. Krakow. 1896. 8®.

Y . AUX pieds de sa Maj6st6 emperenr de tontes les Rnssies. Les plag hambles pötitions des Gatboliqnes du rite grec et latiD de vonloir bien lenr conserver la foi catholique- romaine. (pol. russ. et gall.) Cracovie. 1896. 8^

§. 18. 51. 74.

470,

Vin. 6. P. 0. angl. S. A. 5. K. 41. stf.

8«.

Vanbrugh, (John)

^er Sanbjunfer. (Sin Suftfptet in fünf ^[ufjügen tton unb (Colley) Sibber.

©anjig.

Daniel Submig äßebel.

1773.

158 S.

§. 184, Anm.!.

471,

Vandiöre (pseud.)

V. Chapais, Raoul

§.184,Änm.l.

471,

Vandiöre (pseud.)

V. Chapais, Raoul

I

I I

I

§. 172. 4:72.

228. J. 275.

üdvartartäs

^s szämadäsköi^vek. Közli b&rö Radvänszky Bäa. (Hof haltnngs- nnd Rechnungsbücher. Gesammelt von Baron B61a Radvänszky. hung. Budapest. 1888 . 8®. cant.

V. (Emlekek): Häzi törtenelmünk eml6kei (etc.) (Denk- mäler unserer Hauswirtschafts-Geschichte (etc.) hung. Budapest. 1888— . 8<>. cont. OsztÜy I.

U. 60

§. 172,Anm.l. 4:73.

L. Z. 105. (3.)

Verfahren

35a§ au|cr ©trcitfac^cn nac^ bem faifcrlic^cn patente üom

i 9. atuguft 1854, bann bie SBcftimntungen über Xobci^crtiärung .... 3tüölftc öermcfirte unb crgänjtc Auflage. 9Rit einer Überfi^t über bic ©pru^praji^ beä I. f. oberften ®eric^tö^ofe^, . . . öerfafet üon 3ofef griebtänber. SBien. 1896. 8«.

V. Vorschriften : S)ie über ?Rec^töange(egen^eiten

au|er ©treitfac^en. . . . 9Rit einer Überfielt über bie ©pru^prap« . . . öon 3ofef grieblänber. ffiien. 1896. 8^

60*

§. 6,Anm.3. 70. 74.90,Anm.l. 97. 100. 101. 114. 116. 118. 120. 124. 130.131.

474,

I. 4.

Eph. litt

122. H. 2.

Hpgt.

12

» n. 8«. 19 Bd.

Vergiss mein nicht

%a\^tnbüö). .

. . Heranagegeben von (S(art) @ptnbler.

Stuttgart.

Gebrüder Franckh.

1830 1849.

1

Gest.

Titel:

Jhrg.

1830. (

[8 Bl.) mit (6 Tf.) + 360 S. mit (1 Tf.)

n

1831. ]

\fünchen. F. G. Franckh. (1 Tf.) + (3 Bl.) + (6 Tf.)

+ 384 S.

Von

Jhrg. 1832—1843: Stuttgart. Hallberger.

Jhrg.

1832. (

[1 Tf.) + (3 Bl.) + (4 Tf.) + 364 S. mit

(1 Tf.)

77

1833. (

[9 Bl.) mit (7 Tf.) + 376 S.

n

1834. 1

[11 Bl.) mit (7 Tf.) -f 323 S.

n

1835. (

[10 Bl.) mit (7 Tf.) + 345 S.

T)

1836. (

[8 Bl.) mit (7 Tf.) + 331 S.

V

1837. (

[7 Bl.) mit (4 Tf.) + 351 S. mit (3 Tf.)

n

1838. (

[9 Bl.) mit (7 Tf.) + 335 S.

n

1839. 1

[8 Bl.) mit (7 Tf.) + 317 S.

r>

1840. (

(10 Bl.) mit (7 Tf.) + 318 S.

n

1841. 1

(9 Bl.) mit (7 Tf.) + 424 S.

n

1842. (

,9 Bl.) mit (5 Tf.) + 318 S.

n

1843. 1

(9 Bl.) mit (6 Tf.) + 397 S.

n

1844 ie

it nicht erschienen.

7-

Von Jhrg. 1845—1848 mit dem Titel:

$Bergt|metnni(^t. Saf^enbud^ ber Siebe, ber ^reunbfc^aft unb bem Familienleben beS beutfc^en SSoIfeS gemibmet wn S. @tnnb(er. Stuttgart, grantf^. 8».

Jhrg. 1845. (8 Tf.) + 254 S. mit (15 Tf.) + (1 Bl.) 1846. (3 Bl.) + 258 S. mit (12 Tf.) + (1 BI.) 1847. (2 Bl.) + 288 S. mit (12 Tf.) 1848. (1 Tf.) + XVI S. + VIIT Tf. + 248 S. mit (10 Tf.) + (2 Tf.)

§■ 170.

475.

66. P. 46.

(Victorinus, Maximus)

Maximi Victorini de quantitate 8yllabaruni(.)

V. (Probus, Mareus-Valerius) : hoc in uoin-

mine contineutur auctores Infrascripti. Probi institnta artium(.) . . . Donati prima ars (etc.) Mediolani. 1504.

8».

.§. i84.

^6.

Virgilio

V. Virgilius Maro, Publius

5. 152^. 4:77.

33. Q. 19.

(Virgilius Maro, Publius)

L' Eneide de Virgilio travistnde da Zuan Sef Busiz ridote a lezion pore frialane da Zoan Batiste Nob. da La Paarte cun prefazion In cui si träte de la lenghe usade in Frinl prime, e dopo l'epoche Romane. Udin. 1830—1831. 8». 2 Bd.

V. Busiz, Giovanni-Giuseppe

§. 47. 158.

478.

7. Q. 31.

Visconti, Pietro-Ercole cavaliere

Le rime di Vittoria Colonna corrette sn i testi a penna e pnbbli-

cate con la Tita della medesima dal (.) Si aggiangono

le poesie ommesse neue precedenti edizioni e le inedite. Roma. 1840. 4«».

V. Avalos marchesa di Pescara, Vittoria d'

^. 35. 77,Anm.2.86.

479,

VIII. 7. P. 0. gem.

B". 1267.

geh.

8«.

Unserem

allverehrten Freunde und Gesellschafitegenossen Herrn Zucker- fabriks-Director Johann Eubin zur freundlichen Erinnerung gewidmet.

Pardnbitz.

F. Hoblik.

(1891.)

(3 Bl.)

§. 72. 78. 1S8. 134'. 136.

480

XI. 7. J. Austr.

L. Z. 105. (3.)

Hpgt.

8«.

Vorschriften

5)ie

aber 9{et^töangelegen^eiten au^er @treit{ad^en. . . .

SDHt einer Überfielt über bie @pru^prop3 be« f. t. Dberften ©eric^tö«^ ^ofeä, fowte über bie einfc^Iögigen @ntf^eibungen beS 1. 1 ^ttmaüan%i^ gerid^t^^ofeä üerfa^ öon Sofef griebtänber.

#

Sßien. aßanj. 1896.

X + 460 + IV + 143 + VI + 209 + 24 S.

Aus: ÜRonj'fd^e Xafi^enauSgabe ber öftetrei^ifi^en ®efe^e. Bd. 3. Eothält mit Separat-Titel und eigener Seitenzählnng:

Verfahren : iJ)o3

#

*^

aufecr ©trcitfac^cn nac^ bcm faifcrlid^cn

patente öom 9. Äuguft 1854, bann bie SBc^ ftintntungcn über S^obc^crKärung. . . . Qtoöl^t ücrmcfirte unb crgänjtc Sluftagc. Wtit einer Ueberfic^t über bie ©pruc^prajiS be§ f. f. Dberften ©eric^tö^ofe«, . . . öerfafet öon 3ofef grieblänber. 1896.

i. Pfl,

II.

61

Notariatsordnung unb ®cfc^ über bie notarielle Srrid^tung einiger

^ Siec^tggefc^äfte üom 25. Suli 1871, fammt ben ^^ ergänjenben ®efe|en unb allen barauf be^üg^ lid^en SSerorbnungen. Slfte, öerme^rte unb cr= gönjte Sluftage. SWit einer Ueberfid^t über bie ©pruc^praji^ beg f. l. Dberften @eric^t§^ofe^ üerfagt Don 3ofef grieblänber. 1896.

Gesetze unb SBerorbnungen über ba^ ciöilgcric^tlid^e Xefo\\icn=

n^efen unb bie gemeinfc^aftlid^en äBaifencaffen. ßtoölfte, Dennel^rte unb ergänzte Auflage mit einer Ueberfid^t über bie ©ntfc^eibungen bes Oberften ©criitä^ofe«. (etc.) 1896.

<?. 5. 26,Anm,l. 78. 116. 134\ 138. 172,Anm.3. 4SI.

I. 11. Var. 12^ 874. geh.

80.

cant

20 Bd.

Vorträge

ällg. n. ö. aSolföbilbung^öcrcin, ßtocig SBicn unb Umgebung. SJofl«* tl)üinlic^c .

(ad calc.) JhretnS. SK. ^amntcT. (1890—

Überschriftstitel. Enthält:

Nr. 1. Honig, Friedrich: SBic ift baS SScrfid^erunggtocfcn cntftanbcn,

tüic ^at c3 ftc^ tnttoidAt? SSon . 14 S. + (1 Bl.)

2. Singer, Ludwig: SBic Dcftcrrcid^ an bic ^aböburgcr fam.

Son . 16 S.

3. Seidler, Gustav: 2)ic Dcfonontic bt^ §aug^altciJ. SJon

. 16 S.

4. Gross, Ferdinand: ©amucl ©ntilc^. SSon . 16 S.

5. Mtlller-Gnttenbrann, Adam: granj ©riOparjcr. SJon .

(1891.) 16 S. 6. (Heider, Adolph): ßttjccf bcr ®cfunb^cit«pflcgc. SSon Sbolf

Reibet. (1890.) 16 S. 7. Kögler, Carl: Slrbcttcrfd^ul unb Slrbeiterücrfic^crung. SSon

. (1890.) 16 S.

8. Jugendspiele. 16 S.

•/. Pfl.

~~~ 61*

Nr.

r

77

77

9. Janeczek^ Friedrich: S)ic cinfad^ftc Slrt S9uc^f Urning für

bcn ®ett)erb8mann. SSon . 16 S.

10. Klein, Franz: SBaS totr betn Siechte ju banfen ^aben.

aSon . 16 S.

11. Riegler, Wahrmund: 5)a3 Sa^t in bcr Siatur, ttrie

lommt unb gct|t. SSon . 12 S.

Enthält noch mit eigener Seitenzählnng:

(Migerka, Franz): SRcc^cnfc^aft^bcrid^t betreff cnb bie ®in=

leitungen jur Sröffnung be^ Slbenb=Äod^curfeä filr Arbeiter grauen unb Södfjter. 4 S.

12. Herzog, Hugo: Ueber SJoIfglieb unb aSoIKbic^tung. 5Bon

. 14 S. + (1 Bl.)

13. (Tyrolt, Rudolph): gerbinanb Siaintunb. SJon Slubolf

I^rolt. 16 S.

14. Kraflft-Ebing, Richard Freiherr von: Ueber „Septtung**.

»ortrag gehalten . . . öon . (1892.) 19 S.

15. Kobler, 6(6za): Ueber bie SSer^ütung ber luberculofe.

»on . (1892.) 16 S.

16. Adler, Sigmund: Seruf^beanttent^um unb ©etbftöerlDal^

tung in Defterreic^. SJortrag gehalten . . . öon .

1891. 16 S.

17. Reyer, E(duard): Ueber SSuffane. 93on

16 S.

77

18. Wild, W(enzel): SuIturbUber au§ Defterreic^. 9Jon .

16 S.

19. (Friedlaender, Joseph): Die gamilie unb i^r 9lec^t. SBor^

trag gefjalten . . . öon 3ofef grieblaenber. 1892. 16 S.

20. (Hofmann von Aspernburg, Joseph): Die Sntftel^ung unb

SntttJicflung ber öfterceid^ifc^^^ungarifd^en ÜRonarc^ie. Sor trag gefjalten ... öon Sofef ^ofntann öon Äfpemburg. 1892. 16 S.

§. 35. 87.

Warum

gibt eS fo öiete fi^cngeWiebene oltc Sungfetn?

SBieit. 8. a.

16 S.

482.

VIII. 10. L. eleg. m. 12». 2055. geh.

8».

Pfl.

§. 153. 161. 4:83.

C. a 25. H. 3.

Wernieh, A(gathon)

Biographisches Lexikon der hervorragenden Aerzte aller Zeiten und Völker. Unter Mitwirkung der Herren A. Anagnostakis, E. Albert etc. und unter Special-Redaction von heraus- gegeben von August Hirsch. Wien. 1884—1888. 8^ 6 Bde.

V. Lexicon

§. 25. 155.

4:84.

8'. 2016.

Weshalb

man sich nur bei tnec^felfeitigen SBerfic^erungd^Snfialien versichern soll. Von einem Freunde der Wahrheit. Wien. 1891. 8®.

V. Perin-Gradenstein, Franz-Eberhard

§. 72. 78. 137. 216.

485,

III. 27. Austr.

241. R. 197.

stf. 8».

Wesselsky, Anton

Oesterreicherthnm. @tne arifd^e ^enffd^tift tion

SBien.

(SotneliuS bettet.

1896.

(2 Bl.) + 159 S. + (1 Bl.)

Gonfiscirt von der k. k. Staatsanwaltschaft in Wien.

1940/1896.

Pfl.

§. 121. 216. 4:86.

III. 27. Austr. 232. 0. 91. stf.

8«.

Wesselsky, Anton

Osterreicherthum. Eine atifd^c 3)cnff(^rift tion

SBien.

SotneliuS äSetter.

1896.

(2 Bl.) + 159 S. + (I Bl.)

Zweite Auflage (S. Vorrede).

Mit Hinweglassung der confiscierten Stellen.

1469/1896. Pfl.

§. 172.

487.

12'. 874.

Wild, W(enzel)

6nltuibi(ber ani Defteneic^. S3on

V. Vorträge : SlOg. n. Ö. ^oimHimQimtin, 3h)eig SBten unb Umgebung. SBoIfätl^fimlid^e . Äremä. 1890

.8». Nr. 18.

§. 10. 25. 72. 81. 86. 103. 125.

488.

XI. 6. J. genn.

37. Nn. 33.

stf. fol.

Wir

gcrbtnanb öon gottcg Ocnaben JRömi^c^cr Sünig/ ju allen jcit (etc.) (Warnung wider die Religionsirrthümer).

(Wien.)

(Singriener.)

(1538.)

(3 Bl.)

Kein Titel.

Verlagsangabe: Denis, Sud^brucfcrgefd^. 641

II.

68

§. 21K 59. 72. 114. 118. 119.

489,

VIII. 7. P. 0. gem.

230. C. 97,

Hfz. 2 Tbl. in 1 Bd.

Wolflf, 0 (scar) -L (ud wig) -B (ernhar d)

^oetif^er $audf(^a| bei beutfc^en SBotleS. SBoQftänbtgfte @amin> lung beutfc^er ®ebtd)te . . . begleitet oon einer @tn(eitung, bie ®efe|e bet S)tc^tfunft . . . ent^altenb . . . unb biograp^ifd^e Stngaben übet bie ©id^ter. ... @in S3u^ für «Schule unb $au8. SSon .

ßeipjig. Otto Sßiganb. 1839—1845.

((Bd. 1.) IV + 1164 S.

I (Bd. 2.) ©upplementbanb. ©ritte Huflage. 1845. IV + 194 S.

508/1894. Geschenk, Nachlass Kaiser.

62»

§. 190. 192 f. 4:90.

Wolfsberg, August Lenk von

V. Lenk von Wolfsberg, August

§. 19, Änm. 1. 71. 82, 82, Änm. 4. 4:91.

Xn. 28. H. eccl. 12«. 2695. geh.

8».

(Wüsinger, Joseph)

®t. Sorona bei Äirc^berg am SDSed^fel. Gin SBoHfa^rtSbuc^. (etc.)

rO

O"

* SBarnäborf.

.<5-

1896.

(1 Tf.) + 39 S. Verfasser s. Vorwort.

283/1896. Pfl.

§. 25fAnm.l.

III. 40. Biogr. 8.

241. T. 8.

492.

fflwd. 6».

Xavier

Ghapitre inödit d'histoire litt^raire et bibliographiqae(.)

de Mai8tre(.) Pr6face par H(enry) Maystre. Notice biblio-

graphique par A(ndr6) Perrin. Portrait in6dit.

Genftve.

Gh. Eggimann & Gie.

1895.

128 S. mit (2 Tf.) + (2 Bl.) + (2 Tf.)

794/1896. Gerold.

§. i5Sf. 493.

196. E. 6.

V

Yüsuf ibn Muhammad al-Säfi'i, 'Abü-1-

Muzaffir Majd-al-din

Kitäb al-randatain f! 'ahbär al-daolatain ta'lif Sihäb-al-dtn 'Abt Mohammad *Abd-al-rahman ibn 'Isma*tl al-Muqaddast. Riwäyah Majd-al-din 'Abi-l-MuzaflSr Yüsuf ibn Muhammad . . . al-Säfil. Tab'ah jadidah. (Buch der beiden Oasen über die Geschichte der beiden Reiche von Sihäb-al-din 'Abu Muhammad *Abd-al-

rahmän ibn 'Isma'il al-Muqaddast. Recension von .

Nene Ausgabe) arab.

V, 'Abd-al-rahmän ibn Ismall al-Muqad- dasi, 'Abu Muhammad Sihäb-al-din

§. 150. 155. 160. 4:94:.

16'. 266.

(Z.. Jadwiga)

Dobra 4ona zla iona przez Jadwig^ Z. (Gutes Weib böses Weib von ). pol. Krakow. 1891. 8».

V. i

ona

S. 7. 57. 80. 97. 126,Anm.5. 134K 4:95.

11.3. L.ag. 114. B. 19. Hfzbd.

2 Bd.

Zenker, Julius-Theodor

Türkisch-arabisch-persisches Handwörterbuch von . (gall.)

Leipzig.

Wilhelm Engelmann.

1866 1876.

Aach mit dem französischen Titel:

Dictionnaire turc-arabe-persan par . Leipzig. 1866—1876.

Enthält:

Bd. 1. Elif-Hä. X + 398 S. 2. Ha-Ja. VI S. -h S. 399—980.

BraumttUer 217/1876.

§. 59. ist.

4:96,

178. D. 8.

(Ziyäd ibn Muäwiyah al-Näbigah al-

Dubyänt, 'Abu 'ümämah)

The Divans of the eix ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara, Tharafa, Zuhair, 'Alqama and Imranlqnais; chiefly according to the Ms. of Paris, Gotha, and Leyden; and the Collection of their Fragments. . . . Edited by W. Ahlwardt. (arab.) Sonbon. 1870. 8«.

V. Divans

U. 63

§. 79. 1S8. 141. 4&7»

vm. 8. b. P. 0. dav. 16«. 265. geh.

%

ona

Dobra zJa zona przez Jadwig^ Z. (Gutes Weib

böses Weib von Jadwiga Z.) pol.

Krakow.

.^ Redakcya „Polskiego Inda".

V 1891.

20 S.

Aus: „Polski lud« Nr. 14.

Pfl.

68»

§. im. 498.

178. D. 8.

Zuhair (ibn 'Abi Sulmä al-Mazini, )

The Dirans of the six ancient Arabic poets Ennäbiga, 'Antara,

Tharafa, , 'Alqama and Imranlqais; chiefly according

to the Ms. of Paris, Gotha and Leyden; and the Collection of their Fragments. . . . Edited by W. Ablwardt. (atab.) fionbon. 1870. 8«.

V. Divans

§. sa. 4:99.

XI. 6. J. gerin. 390, 119-B. stf.

4».

Zum Broieh, Balthasar-Conrad

Dispntatio inangnralis, exhibens delibata iuris . pablici, circa nonam electoratom, quam . . . solenniori eraditomm examini Bubmittit (etc.)

Argentorati.

Johannes Welper.

(1700.)

63 S.

§. ISS. ßOO»

226. K. 87.

Zur

Psychologie des grossen Krieges von C. von B. K. Wien. 1893 . 8^ cant.

V. Binder Freiherr von Krieglstein, Carl

II. 64